Direktaufnahme in MP3

  • Ist es möglich, dass man mit Audacity direkt in MP3, WAV oder eines der unterstützten Formate aufnimmt?


    Wenn man lange Aufnahmen macht, dann dauert das Exportieren schon elendig lang und man läuft auf Systemen mit geringerem Plattenplatz Gefahr, dass eben dieser während dem Export zur Neige geht (Audacity hält bei längeren Aufnahmen doch einiges an temporären Dateien im TEMP-Ordner).



    Falls die Möglichkeit einer direkten Aufnahme nicht besteht, ist es für ein kommendes Release geplant? Mit dem no23Recorder geht das z.B. problemlos, würde aber für das Nachbearbeiten der Datei in Audacity wieder ein sehr langes Importieren bedeuten.

  • Nein, das ist nicht möglich. Das Ganze ist ein prinzipielles technisches Problem: Entweder man hat die Daten in einem Format vorliegen, in dem man sie gut abspielen kann (sprich WAV oder MP3), oder man hat Daten, die sich schnell und mit vielen Features (Undo usw.) bearbeiten lassen. Und zwischen "beiden Welten" ist nun einmal eine Konvertierung notwendig, die "elendig lange" ;) Zeit braucht.


    Für Aufnahmen direkt in MP3, OGG usw. direkt empfehle ich übrigens HarddiskOgg (http://www.fridgesoft.de/harddiskogg.php).

  • OK. Aber so ne Quick-Import-Funktion (z.B. nur zum Schneiden) und eventuelles "Nachanalysieren" des MP3-Inhalts bei besonderen Bearbeitungs-Modi (z.B. besondere Klang-Effekte) ließe sich nicht einbauen, oder?


    Bei mp3DirectCut z.B. geht das Importieren und auch das Exportieren wirklich ziemlich fix auch bei relativ großen Dateien. Daher wunderts mich. Schade eigentlich, dass es hier relativ lange geht...



    Ist HarddiskOgg besser als der no23Recorder (http://www.no23.de)? Irgendwelche Erfahrungen damit?

  • Zitat von OXO_80


    OK. Aber so ne Quick-Import-Funktion (z.B. nur zum Schneiden) und eventuelles "Nachanalysieren" des MP3-Inhalts bei besonderen Bearbeitungs-Modi (z.B. besondere Klang-Effekte) ließe sich nicht einbauen, oder?


    Einer der Audacity-Entwickler hat diesbezüglich mal eine rechtliche Analyse gemacht, und hat herausgefunden, dass wir mit einer solchen Funktion höchstwahrscheinlich Patente verletzten würden (zumindest, wenn wir die Funktion auf allen drei unterstützten Plattformen anbieten wollen würden).


    Zitat


    Bei mp3DirectCut z.B. geht das Importieren und auch das Exportieren wirklich ziemlich fix auch bei relativ großen Dateien. Daher wunderts mich. Schade eigentlich, dass es hier relativ lange geht...


    Mit der Lizenzsituation für mp3DirectCut habe ich mit noch nicht beschäftigt, als jemand, der sich lang und breit mit dem Thema auseinandergesetzt hat, bin ich mir aber nicht sicher, ob der Autor sich 100%tig abgesichert hat. Fest steht, dass das Programm kein Open-Source ist, und deswegen bestimmte Probleme nicht auftreten, dir wir (Audacity) definitiv haben. Audacity ist außerdem ein internationales Projekt, und muss sich deshalb intensiver mit der Rechtslage in US auseinandersetzen, die z.T. deutlich schärfer ist als hierzulande.


    Zitat


    Ist HarddiskOgg besser als der no23Recorder (http://www.no23.de)? Irgendwelche Erfahrungen damit?


    Keine Ahnung.


    Gruß
    Markus

  • Zitat von Markus


    Nein, das ist nicht möglich. Das Ganze ist ein prinzipielles technisches Problem: Entweder man hat die Daten in einem Format vorliegen, in dem man sie gut abspielen kann (sprich WAV oder MP3), oder man hat Daten, die sich schnell und mit vielen Features (Undo usw.) bearbeiten lassen. Und zwischen "beiden Welten" ist nun einmal eine Konvertierung notwendig, die "elendig lange" ;) Zeit braucht.


    ... und es dazu noch riesig aufbebläht wird! Ich habe gerade eine 160 MB große MP3-Datei importiert und das ganze ist im temp-Ordner auf sage und schreibe 2.17 GB angewachsen. Das ist doch nicht normal, oder? Gott sei Dank, hatte ich überhaupt noch so viel Platz auf der Platte.


    Das ganze Importieren hat ca. 10 min gedauert und das Exportieren wird mind. nochmal so lange gehen! Kann man da nicht irgend etwas machen? Allerdings muss ich sagen, dass mich die 2.17 GB weit mehr stören als die Zeit, die ich dabei verbrate. :)

  • Was Du gegen "riesige" Dateien machen kannst: schau mal bitte nach, was in "Datei > Einstellungen > Qualität" als "Standard Sample Format" eingestellt ist. Für mp3 reichen z.B. 16bit allemal (eine 16bit temp-Datei ist z.B. nur halb so gross wie eine 32bit float). Auch reicht eine Projekt Rate von 44100 Hz. (Links unten im Hauptfenster mit den Tonspuren).


    Die andere Frage ist halt was Du genau machen willst. Wenn es z.B. nur darum geht einzelne Stücke aus der mp3 Datei rauszuschneiden bist Du mit mp3 DirectCut eindeutig besser dran. - Sobald Du aber z.B. Stücke ein- und ausblenden oder mehrere zusammenmixen willst musst Du die mp3 Datei(en) sowieso dekodieren, ein- oder ausblenden oder zusammenmixen und danach wieder encodieren. Ob das jetzt beim Importieren und Exportieren passiert oder beim Anwenden der Funktion ist dabei eigentlich egal.


    Wenn z.B. Audacity die mp3 Datei beim Importieren nicht dekodieren würde, würde ein einfacher Einblendeffekt bei einer 160MB grossen mp3 Datei mehrere Minuten brauchen (und "Rückgängig" nochmal genauso lange). Zeit wäre damit also keine gewonnen und die 2.7GB temp Datei würde halt beim Arbeiten entstehen statt beim Importieren. Das gleiche Problem würde entstehen, sobald Du Deine Aufnahme am Anfang und Ende ein- und ausblenden willst. Audacity müsste erstmal alles wieder in Linear PCM (Windows: wav / Unix: aiff) zurückrechnen.

  • Zitat von edgar-rft


    Was Du gegen "riesige" Dateien machen kannst: schau mal bitte nach, was in "Datei > Einstellungen > Qualität" als "Standard Sample Format" eingestellt ist. Für mp3 reichen z.B. 16bit allemal (eine 16bit temp-Datei ist z.B. nur halb so gross wie eine 32bit float). Auch reicht eine Projekt Rate von 44100 Hz. (Links unten im Hauptfenster mit den Tonspuren).


    Okay, es ist damit etwas besser, aber man muss schon sagen, dass das trotzdem nicht besonders effizient gemacht ist. Also ich noch die alten Werte eingestellt hatte und "Verstärken" ausgewählt hatte sind die Temp-Dateien bis auf über 4,3 GB angewachsten!! Das ist beim besten willen nicht mehr akzeptabel. Man kann nicht davon ausgehen, dass jeder benutzer so viel Plattenplatz noch FREI hat. Kann man da nicht etwas an der Audacity-Implementierung (Quellcode) drehen, dass das besser ausgenutzt wird?


    Ich meine, wenn das bei den ganzen Effekten schon ziemlich lahm ist und dann noch so viel Platz braucht, dann läuft doch irgendwas nicht ganz sauber, oder täusche ich mich da?



    Zitat von edgar-rft


    Die andere Frage ist halt was Du genau machen willst. Wenn es z.B. nur darum geht einzelne Stücke aus der mp3 Datei rauszuschneiden bist Du mit mp3 DirectCut eindeutig besser dran. - Sobald Du aber z.B. Stücke ein- und ausblenden oder mehrere zusammenmixen willst musst Du die mp3 Datei(en) sowieso dekodieren, ein- oder ausblenden oder zusammenmixen und danach wieder encodieren. Ob das jetzt beim Importieren und Exportieren passiert oder beim Anwenden der Funktion ist dabei eigentlich egal.


    Bisher hauptsächlich schneiden. Es besteht aber noch das Interesse Signale zu verstärken, oder Übersteuern zu entfernen.



    Zitat von edgar-rft


    Wenn z.B. Audacity die mp3 Datei beim Importieren nicht dekodieren würde, würde ein einfacher Einblendeffekt bei einer 160MB grossen mp3 Datei mehrere Minuten brauchen (und "Rückgängig" nochmal genauso lange). Zeit wäre damit also keine gewonnen und die 2.7GB temp Datei würde halt beim Arbeiten entstehen statt beim Importieren. Das gleiche Problem würde entstehen, sobald Du Deine Aufnahme am Anfang und Ende ein- und ausblenden willst. Audacity müsste erstmal alles wieder in Linear PCM (Windows: wav / Unix: aiff) zurückrechnen.


    Aber ergeben 160 MB MP3 wirklich 2,7 GB WAV? Oder zwischenzeitlich beim Verstärken-Effekt über 4,3 GB?



    Ich will mich jetzt nicht die ganze Zeit beschweren, auch wenn es sich danach anhört. Ich hoffe nur mit kritischen Anmerkungen, zur Verbesserung beizutragen, wenn es auch manchmal etwas überspitzt klingen sollte. Hoffe das wird mir nicht krumm genommen ;)

  • Zitat


    Aber ergeben 160 MB MP3 wirklich 2,7 GB WAV?


    Wie lange (von der Zeit her meine ich) ist denn diese 160 MB Datei, dann rechne ich das mal aus. Eine Stunde temp-Datei in 16bit 44100 Hz sollten auf jeden Fall nicht grösser sein als eine Audio CD (650 MB). Je nachdem was Du machst speichert Audacity im temp Verzeichnis auch noch die "Undo" (Rückgängig) Daten, wenn Du die ganze Spur verstärkst wird natürlich die komplette alte Spur auch noch gespeichert, die Datenmange ist dann hinterher doppelt so gross. Das ist also durchaus normal.

  • Zitat von edgar-rft

    Wie lange (von der Zeit her meine ich) ist denn diese 160 MB Datei, dann rechne ich das mal aus. Eine Stunde temp-Datei in 16bit 44100 Hz sollten auf jeden Fall nicht grösser sein als eine Audio CD (650 MB). Je nachdem was Du machst speichert Audacity im temp Verzeichnis auch noch die "Undo" (Rückgängig) Daten, wenn Du die ganze Spur verstärkst wird natürlich die komplette alte Spur auch noch gespeichert, die Datenmange ist dann hinterher doppelt so gross. Das ist also durchaus normal.


    Die Aufnahme ist 1 Stunde und 40 Minuten


    Heisst das insgesamt, dass es diesbezüglich bei Audacity gar keine Verbesserungen geben kann und man mit diesen Größen leben muss?

  • Ich hatte mich auch gewundert wie groß die Datenmengen sind, aber Audiodateien sind eben größer als die normalen Schreibdateien. Plattenplatz ist heute eigentlich nicht das Problem eher Sicherungsmedien.


    Die Frage, die sich mir auftut ist, ob die MP3 tatsächlich in 44,1 kHz sein muß. Ist das Musik? Vielfach werden andere Optimierungsmöglichkeiten übersehen.

  • Also ich versteh jetzt grad nicht ganz, was hier das Problem ist. 1 Stunde und 40 Minuten Stereomusik in 44,1 kHz 16 bit sind nun mal unkomprimiert gut ein GB (über den Daumen gepeilt). In 32-bit Samples sind das dann eben 2,7 GB. Dann machst Du "Verstärken", dann ist das natürlich das doppelte (Du willst ja hinterher auch noch "Rückgängig" machen können).


    Um das nur mal anzusprechen: Mir fällt auf, dass Du auch in den anderen Threads offensichtlich v.a. darauf aus bist, Gründe zu finden, warum Dir Audacity nicht gefällt. Ich will hier natürlich nicht sagen "dann benutz es halt nicht", denn wir freuen uns natürlich über jeden, der Audacity benutzt. Gut recherchierte und konstruktive Kritik ist ebenfalls gerne gesehen. Mir fällt aber auf, dass Du über Dinge urteilst, bei denen Du entweder schlecht informiert bist (wie die Sache mit den Formaten und Patenten -- da steht man heute als Open-Source-Entwickler wirklich dauernd mit einem Bein im Gefängnis, dazu kann ich Dir auch gerne zahlreiche Beispiele aufführen), oder die sachlich nicht anders zu machen sind (unkomprimiertes Audio, wie es von allen ernstzunehmenden Schnittprogrammen verwendet wird, braucht nun mal so-und-so-viel Speicherplatz, das hat nichts mit Audacity zu tun).

  • Ich denke, daß das nicht bös gemeint ist. Auch ich war unangenehm überrascht von den Datenmengen bis ich verstand, daß ich audio schneide. Da sind die Dimensionen eben anders. Und dann in der Tat die überzogenen Einstellungen mit 32 bit und vielfach 44,1 kHz bei MP3-Sprachdateien (Podcast).
    Ich will mir garnicht vorstellen wie das ist, wenn man in sehr guter Qualität video schneidet. :eek:

  • Zitat von Markus


    Um das nur mal anzusprechen: Mir fällt auf, dass Du auch in den anderen Threads offensichtlich v.a. darauf aus bist, Gründe zu finden, warum Dir Audacity nicht gefällt. Ich will hier natürlich nicht sagen "dann benutz es halt nicht", denn wir freuen uns natürlich über jeden, der Audacity benutzt. Gut recherchierte und konstruktive Kritik ist ebenfalls gerne gesehen. Mir fällt aber auf, dass Du über Dinge urteilst, bei denen Du entweder schlecht informiert bist (wie die Sache mit den Formaten und Patenten -- da steht man heute als Open-Source-Entwickler wirklich dauernd mit einem Bein im Gefängnis, dazu kann ich Dir auch gerne zahlreiche Beispiele aufführen), oder die sachlich nicht anders zu machen sind (unkomprimiertes Audio, wie es von allen ernstzunehmenden Schnittprogrammen verwendet wird, braucht nun mal so-und-so-viel Speicherplatz, das hat nichts mit Audacity zu tun).


    Ich habe das glaub auch mal unter einen Artikel gesetzt, dass diese Kritik nicht "böse" gemeint ist. Dass ich da in vielen Dingen nicht so gut informiert bin, wie die Profis hier ist natürlich klar, dafür beschäftige ich mich zu wenig.


    Ich bin ja auch gerne lernbereit. Die Sache mit den Patenten ist natürlich etwas, wo selbst die Profis nicht genau wissen wie damit umzugehen ist. Ich dachte, dass es ansich kein Problem sein dürfte, wenn die Benutzer selbst zustimmen, aber habe mich natürlich eines Besseren belehren lassen! Deshalb diskutieren wir ja auch in diesem Forum über die ein oder anderen Unstimmigkeiten.


    Eventuell ist es tatsächlich so, dass Audacity für mein Anforderungsprofil zu viel kann und auch zu viel beachtet werden muss (evtl. große Datenmengen). Ich bin nur von Programmen ausgegangen wie z.B. mp3DirectCut und habe mich etwas gewundert, wie die ein Schnittwerkzeug machen können, wo keine derartigen Datenmengen anfallen und das aber eben bei Audacity der Fall ist.



    Also nicht falsch verstehen, ich will das Programm nicht schlecht machen! Ich verstehe durchaus wie viel Arbeit und Gehirnschmalz in so einem Programm steckt und dies sogar noch kostenlos zu Verfügung gestellt wird. Aber oft hilft es doch zur Weiterentwicklung eines Produktes, wenn man die Dinge, die als störend empfunden werden anspricht. Nur so sind Produkte wie Autos, PCs etc. so weit gekommen. Man versucht immer das Produkt zu verbessern, in dem man einen Mangel (egal wie klein) beseitigt. :)

  • Ich weiß, der Thread ist schon alt.
    Vielleicht sollte man mal deutlich machen, dass das Schneiden von MP3 mit einer Frame-Struktur etwas völlig anderes ist als die Bearbeitung von Rohdaten.


    MP3DirectCut schneidet an Frame-Grenzen, d.h. mit einer Genauigkeit von ca. 26 ms! Dabei entstehen in der Regel an den Schnittgrenzen zu allem Überfluß noch defekte Frames, weil das Bitreservoir auf der "anderen" Seite ist und damit nicht verfügbar. Ausserdem sind im MP3-Format nur eingeschränkte Bearbeitungsmöglichkeiten vorhanden: man kann für jeden Frame die Lautstärke in 1,5 dB-Schritten verändern. Mehr geht nicht!


    Audacity schneidet wie alle Audio-Editoren Sample-genau. Lautstärkeänderungen sind wesentlich feinfühliger möglich, und ausserdem sind noch "richtige" Signal-Manipulationen möglich. Das geht halt nur mit Rohdaten! Eine Datenreduzierte Datei (MP3, OGG) muß für den Import wie bei allen anderen derartigen Programmen in Rohdaten (WAV) umgerechnet werden. Beim Speichern wird es dann wieder datenreduziert (und noch schlechter gemacht als es vorher schon war ;))


    Oxo, bevor Du den Entwicklern von Audacity Vorwürfe machst ("nicht besonders effizient" usw.) solltest Du das nächste Mal lieber fragen, warum etwas so oder so gelöst wird und herausfinden, ob es überhaupt möglich ist, das anders zu machen. Nicht gut informiert zu sein ist keine Ausreden, das zu ändern ist sehr einfach: lesen, lesen, lesen.


    So, wollte nur mal meine 2cent dazu loswerden

  • Hi Sunhillow,


    also von meiner Seite war mein "Disput" mit OXO_80 schon beigelegt. Ich gebe Dir aber recht, dass oftmals Diskussionen vermieden werden könnten, falls Benutzer sich vorher ausführlicher informieren würden. (Das ist aber wohl ein allgemeiner Trend unserer Gesellschaft, dass Leute sich tendenziell immer weniger Zeit nehmen, etwas "zu verstehen", und alles mundgerecht serviert haben möchten.) Ich kenne leider MP3DirectCut nur vom Hörensagen; Du bist also herzlich eingeladen, das o.g. evtl. noch in etwas salbungsvollere Worte zu verpacken. Wir könnten dann das z.B. als FAQ ins Forum stellen, und zukünftig bei Fragen bzgl. MP3DirectCut oder MP3 allgemein ohne viel Worte darauf verweisen.



    Markus

  • Hallo Markus,


    ist schon klar, aber ich habe das Forum erst gestern entdeckt. Ich hatte allerdings eher den Eindruck, dass er nicht richtig einsieht, warum sich die Bearbeitung in der Rohdaten-Ebene sehr stark von direkter Manipulation reduzierter MP3-Daten unterscheidet.


    Ich kann ja mal versuchen, ein paar "salbungsvolle" Worte zu finden, um das näher zu beschreiben :eek:

  • Versuche eine MP3 Datei von iTunes zu importieren. (Mac Tiger)
    Ich kann alle MP3 Dateien, welche ich nicht schon mit dem Spin Doctor bearbeitet habe importieren. Bearbeitete (Klick Entfernung, da dies ja bei audacity, neue Version nicht möglich ist) lassen sich nicht importieren. Kommt Meldung, Dateiformat nicht gefunden, obwohl es eindeutig, als MP3
    Datei ausgewiesen ist. Wie lässt sich das umgehen?
    Vielen Dank
    Rudolf

  • Hallo Rudokf,


    so ganz verstehe ich die Frage nicht ??


    Versuchst du iTunes Dateien zu importieren, die sind mit DRM belegt und können nicht von Audacity eingelesen werden.


    Oder was genau??


    Gruß
    Pennywize

  • Weiss gar nicht, wo da das Problem liegen soll, optional gleich direkt in eine .wav-Datei zu schreiben; habe heute erst einen Drei-Stunden-Mitschnitt 'ne gute halbe Stunde in .wav exportiert... :-/