Aufnahme mithören ohne Verzögerung

  • Hallo zusammen,


    ich hab hier die Suchfunktion benutzt, kam aber auf keine passende Antwort.


    Ich spiele Gitarre über den Amp und vom Amp auf den PC ein, dabei hatte ich das Problem das ich die Aufnahme nicht gleichzeitig hören konnte.


    Als ich die passende Option gefunden hatte und nun endlich das gespielte auch mit den gewählten Amp Einstellungen hören konnte, gab es nun leider das Problem das eine Verzögerung von dem Bruchteil einer Sekunde vom Anschlag der Saiten bis zum Hören des Klangs entstand.


    Da es mir so leider nicht möglich ist zu spielen (wen wunderts) hier meine Frage: Kann ich bei den Latenzeinstellungen irgendetwas drehen, womit ich die keine Verzögerung mehr habe?


    Auf eine Antwort freue ich mich...
    Gruß

  • Ist die Verzögerung real drin, kann man nichts machen. So wie man den Schall, den man hört, nicht vorzeitig hören kann.
    Technisch kann man nur tricksen, wenn man den Schall nicht real hört, also über zwei verschiedene Wege, die nicht gleichartig zu sein scheinen. Da kann man den schnelleren verzögern bis sie zeitgleich sind. Ist dann die gemeinsame Verzögerung kleiner als der Kopf das empfindet, glauben die Leute, man habe die Verzögerung aufgeholt (z.B. TV und Verstärker mit Kopfhörer parallel). Aber in deer Realität hat man nichts aufgeholt, sondern gezielt verzögert. DAS können moderne Geräte, nichts anderes.
    Übrigens kommt da noch ein Problem. Wie nimmt die Gitarre den Schall auf? Wenn der verstärkt auf den Eingang des Aufnehmers bei zu hoher Lautstärke einwirkt, gibts es Rückkopplung, Pfeifen... (Barkhausen-Formel Verstärkung*Dämpfung >=1).

  • Also, das ist schon etwas verworrener Mumpitz.


    De facto hat man bei jedem wandelnden System eine gewisse Latenz. Man kann diese aber minimieren bis zu einer Grenze, die von der Geschwindigkeit des Systems abhängig ist.


    In


    Bearbeiten/Einstellungen/Aufnahme


    kann der Wert Audiopuffer versuchsweise reduziert werden. Das geht wie gesagt nur bis zu einem bestimmten Grad, dann ist das System ausgelastet und kommt nicht mehr mit.


    Es gibt aber andere, perfektere Methoden zum Mithören, nämlich vor der Wandlung. Nachträglich wird dann die Spur wieder zeitlich zurechtgerückt. Warum nicht ausschließlich die Dubbing-Spuren von Audacity mithören und das aufzuspielende Gitarrensignal direkt?


    Gruß


    Dieter

  • Zitat von Bulova

    .....Warum nicht ausschließlich die Dubbing-Spuren von Audacity mithören und das aufzuspielende Gitarrensignal direkt?...


    Sofern man NUR das Gitarrensignal aufnimmt, ist das sicher die bessere Wahl (sofern das überhaupt möglich ist). Allerdings; sobald eine Orientierung (z.b. eine vorher aufgenommene Spur) dazu kommt, kommt man nicht drum herum dahinter reinzuhören.

  • Hallo,


    ich habe das gleiche Problem wie "papastache"
    Nachdem in "Einstellungen -> Aufnahme -> Software Playthrough: Aufnahme gleichzeitig wiedergeben" angehakt wurde,
    gibt es beim Mithören einen Zeitversatz von ca. 300 bis 400 Millisekunden. Damit kann man nicht arbeiten.
    Ich glaube auch nicht, dass es an irgendwelchen Bearbeitungszeiten liegt, denn selbst wenn man die Pause-Taste
    und dann die Aufnahme-Taste betätigt, quasi standby ist, tritt der Effekt auf. Eine Veränderung der Latenzzeiten / Audiopuffer
    brachte keine Veränderung.
    Vielleicht sind die Soundkarten schuld (zu träge?). Ich konnte nur an einem (aktuellen + WIN7) Desktop und Laptop testen.
    Beide haben Sound "on board".


    Da ich bis Übermorgen einen Audio-Beitrag abliefern muß, bräuchte ich einen Tip(p) ;)


    Peter

  • Zitat von peter58:1387438725

    ...Beide haben Sound "on board"....


    Die Soundkarten, die ich so angeschlossen sind und die ich so kenne, haben eine solche Latenz. Ist also Hardware bedingt. Kann man leider (soweit ich weiß) nicht ändern.


    Die einzige Möglichkeit bleibt, das man nach dem einspielen einer weiteren Spur, diese danach nur um die besagte Zeit verschieb, damit sie Synchron sind.

  • Zitat von Ingmar:1387527005

    Die Soundkarten, die ich so angeschlossen sind und die ich so kenne, haben eine solche Latenz. Ist also Hardware bedingt. Kann man leider (soweit ich weiß) nicht ändern.


    Die einzige Möglichkeit bleibt, das man nach dem einspielen einer weiteren Spur, diese danach nur um die besagte Zeit verschieb, damit sie Synchron sind.


    Auch ich habe dieses Problem. Man kann unmoeglich eine Gitarrenspur zu einer bestehenden Spur aufnehmen, wenn man sich immer mit einer halben Sekunde Verzoegerung hoert. Wenn der Ton wirklich so lang braucht, bis er durch den Rechner geht und wieder auf dem Kopfhoehrer rauskommt, ist das meiner Ansicht nach technisch nicht zu rechtfertigen. Ich arbeite mit allen moeglichen digitalen Effekten, wobei mit dem Ton sicher mehr passiert als ihn zu digitalisieren und wieder auszugeben. Von Latenzzeit nichts zu merken! Was ich bei der ganzen Geschichte ueberhaupt nicht verstehe - und warum ich mich nach dem Kauf meines Windows 7 Labtops immer wieder schwarz aergere: Mein uraltes Windows XP Laptop mit halb soviel RAM und langsamerem Prozessor hat dieses Problem nicht! Mein kleiner EeePC unter Windows XP auch nicht! Darum kann ich auch nicht glauben, dass das ein Problem einer "billigen" Soundkarte ist. Ich habe den Windows 7 PC extra fuer's Recording (schneller, mehr RAM, groesseres Display) gekauft und kann ihn dafuer de facto nicht gebrauchen. Hat man in den XP PCs frueher denn wirklich im niedrigeren Preissegment die besseren Soundkarten verbaut? Oder ist das nicht doch ein Problem von Windows 7 selbst? Waere echt toll, wenn da jemand mit einer Loesung kommen koennte, die keine neue Hardware beinhaltet! Oder wenigstens erklaeren koennte, was das Problem wirklich verursacht.


    Verzweifelte Gruesse,
    Pat

  • Zitat von Pitsie:1386772575


    Ist die Verzögerung real drin, kann man nichts machen. So wie man den Schall, den man hört, nicht vorzeitig hören kann.


    Schall breitet sich im Gegensatz zu einem elektrischen Signal relativ langsam aus. Ganz grob sind das 300 m/sec gegenueber 300 km/sec. Bei dem bisschen Kabel zwischen Gitarre, Computer und Kopfhoerer, kann das nicht die Ursache fuer die Verzoegerung beim Aufnehmen sein. Selbst eine aufwaendige Signalverarbeitung kann das nicht erklaeren, denn die bekommen andere (Effektgeraetehersteller) auch so schnell hin, dass man keine Verzoegerung hoert. Ich suche deshalb immernoch nach dem "Schalter", mit dem man Windows 7 mitteilen kann, den Sound einfach unverzoegert durch zu geben...

  • Zitat von pwarborg


    Schall breitet sich im Gegensatz zu einem elektrischen Signal relativ langsam aus. Ganz grob sind das 300 m/sec gegenueber 300 km/sec.


    Ich meine natuerlich "300000 km/sec" fuer die Geschwindigkeit eines elektrischen Signals. Sorry, konnte keine Moeglichkeit finden, meinen Beitrag zu editieren.


    Gruesse,
    Pat

  • Nach meinem wissen, liegt das Problem in der Signalverarbeitung der Hardware. Das aufgenommene wird 2x durch die Soundkarte gejagt. Der Ton von vorhandenen Spur. Schafft es die Karte nicht, das erste Signal schnell genug durchzujagen (ggf. durch zu kleinem Arbeitsspeicher der Soundkarte - den sogannneten Puffe), verzögert die sich, wo man auch per Software wenig machen kann. Ich weiß, das es nicht allzuteure Karten gibt, die dieses Problem kaum haben, da ich damals in einem Leistungsschwachen Rechner so eine hatte und es dieses Problem nicht gab. Allerdings war es auch eine PCI-Karte und keine On-Board (bei denen ich von so einem Problem grundsätzlich ausgehe).

  • Hm. Das ist zwar jetzt keine Lösung für euer Problem, aber so mache ich es:


    Ich nehme auf, zu bestehenden Spuren, indem ich den Kopfhörer auf ein Ohr aufsetze. Dh. ich höre auf einem Ohr das, was auf dem Rechner ist, und mit dem anderen Ohr höre ich mich selbst spielen oder singen. Das geht so ganz gut. Ich habe noch nie anders aufgenommen.


    gruß ahaffmann

  • Zitat von ahaffmann

    ....Ich nehme auf, zu bestehenden Spuren, indem ich den Kopfhörer auf ein Ohr aufsetze....


    Das funktioniert auch, wenn die Soundkarte in der Lage ist, das System ohne merkliche Verzögerung nochmal durch die Soundkarte zu schicken. Hatte das bei einem alten Rechner auch so. Bei dem neuen hier ist die Latenz durch die billige On-Board-Soundchip da.

  • Zitat von Ingmar:1388857661

    Das funktioniert auch, wenn die Soundkarte in der Lage ist, das System ohne merkliche Verzögerung nochmal durch die Soundkarte zu schicken. Hatte das bei einem alten Rechner auch so. Bei dem neuen hier ist die Latenz durch die billige On-Board-Soundchip da.


    Das ist schon total aegerlich, wenn man sich fuer garnicht mal so wenig Geld einen "guten" Labtop (Toshiba Satellite L775D-107 mit Realtek High Definition Audio) kauft um damit aufnehmen zu koennen und sich das Teil dann als totale Fehlinvestition erweist. Wie billig der Soundchip ist, kann ich nicht beurteilen, aber alles andere was ich habe und bisher hatte, gibt einen besseren Sound ab (Acer TravelMate mit XP, EeePC mit XP und ein Tablet mit Android). Musik hoeren macht echt keinen Spass und Aufnehmen geht garnicht. Ich bin mittlerweile soweit, dass ich den Toshiba unter schlechte Erfahrung buchen wuerde und mir nochmal einen neuen Labtop kaufen wuerde. Das Problem ist, dass ich dann sicher sein will, dass das Aufnehmen damit mindestens so gut geht, wie mit meinem alten XP-Acer TravelMate 240 - oder besser natuerlich! Gibt es denn irgenwo eine Liste mit empfohlener Hardware? Kann denn jemand einen Labtop empfehlen, mit dem man ohne Latenzproblem Gitarre und anderes aufnehmen kann und der auch fuer Videos, Bilder schauen, GPS-Karten, E-Mail und etwas Office-Arbeit taugt?


    Vielen Dank,
    Pat

  • Zitat von pwarborg

    Gibt es denn irgenwo eine Liste mit empfohlener Hardware? Kann denn jemand einen Labtop empfehlen, mit dem man ohne Latenzproblem Gitarre und anderes aufnehmen kann (...)


    Kurz und knapp: Nein. Das würde den Rahmen dieses Boards auch deutlich sprengen.


    Jenseits Deiner sehr ausführlichen Laptop-Bezeichnungen und was Du für gut und weniger gut empfindest, sei Dir eines gesagt:
    Laptops sind a) von ihrem Verwendungszweck und b) ihrer Board-Architektur keinesfalls dafür geeignet, gute Aufnahmen zu erstellen. Sie mögen heute gute Rechenleistungen aufweisen - aber sie können, sollen und werden einen ordentlichen PC mit einem guten Interface (extern oder auch auf eigenem Steckplatz) einfach nicht ersetzen.
    Das ist schon räumlich vollkommen unmöglich, und da ein Laptop nun mal als portables Gerät vorgesehen ist, sind - zwingend! - Kompromisse notwendig.


    Wer heute für Musikaufnahmen den OnBoard-Chip via Miniklinkenbuchse nutzen möchte, muss sich über den leistungstechnischen Kompromiss im klaren sein. Bei einem Laptop gilt das in einem verschärften Maß.
    Gitarre an den PC zur Aufnahme? Gern - aber bitte nur über ein gutes Interface, das dann USB oder FireWire nutzt.

  • Zitat von pwarborg

    Gibt es denn irgenwo eine Liste mit empfohlener Hardware? Kann denn jemand einen Labtop empfehlen, mit dem man ohne Latenzproblem Gitarre und anderes aufnehmen kann (...)


    Zitat von Uli Nobbe

    Kurz und knapp: Nein. Das würde den Rahmen dieses Boards auch deutlich sprengen (...)


    Okay, kan man verstehen.


    Zitat von Uli Nobbe


    (...)
    Laptops sind a) von ihrem Verwendungszweck und b) ihrer Board-Architektur keinesfalls dafür geeignet, gute Aufnahmen zu erstellen.
    (...)
    Wer heute für Musikaufnahmen den OnBoard-Chip via Miniklinkenbuchse nutzen möchte, muss sich über den leistungstechnischen Kompromiss im klaren sein (...)


    Danke fuer Deine Meinung! Dass ich am Labtop keine Studioaufnahmen machen kann ist mir schon klar. Deine Argumente kann ich auch alle nachvollziehen, aber ansonsten sehe ich nicht ganz ein, warum ein Labtop von Heute, mit dem neuesten Stand der Technik, viel mehr RAM und viel hoeherer Taktrate, schlechtere Resultate liefern sollte, als mein uralt XP Labtop. Die Aufnahmen moegen Deiner Ansicht nach sowieso nie gut (gewesen) sein koennen, aber fuer meine kleinen Homerecording-Projekte war ich bisher durchaus zufrieden - bis ich mit dem "Neuen" auf dieses Latenzproblem stiess. Hohe Klangqualitaet ist das eine, da spielen am Ende sicher die Miniklinkenbuchsen (ebenso wie die Qualitaet der Kabel und Stecker, Tonabnehmer, Mikros und vieles mehr) eine Rolle. Aber ich habe das Problem, dass ich mein Aufnahmesignal verzoegert hoere, auf meinem alten XP Labtop mit dem identischen Setup (Kabel via Miniklinkenbuchsen in die OnBoard-Karte) eben nicht...


    Nochmals vielen Dank und beste Gruesse.
    Pat

  • Annehmbare Klangqualität sind sicher auch mit Laptops zu erreichen. Die Postproduktion ist sicher auch damit kein großes Problem. Alleine der Hardware sind Grenzen gesetzt.


    Schau mal, was in einem mittleren PC eingebaut ist und vergleiche mal, wie klein ein Laptop ist. Das setzt der bei der Hardwaregröße grenzen. Zumal Laptops eher für unterwegs gedacht sind und nicht als Dauerstation zuhause oder im Studio. Sie sind gut zur Unterstützung. Für den vollen Umfang, gerade bei Multimedia, eher ausreichend.


    Zur Verteidigung seinauch gesagt, das günstige PCs genauso ausgelegt werden. Das macht sich auch bei den Sound- und Grafikkarten schnell bemerkbar.

  • Hallo Leute,


    Gute Neuigkeiten: Seit ein paar Tagen kann ich mich ohne Verzögerung auf meinem Windows 7 Labtop hören! Das Problem waren keine Wege zwischen Gitarre und Soundchip und auch nicht die billige Soundkarte, sonder der Realtek HD Audio Treiber! Für Diejenigen, die dasselbe Problem haben, hier die Details:
    Mein Onboardsound kommt von Realtek (HD Audio). Mein Treiber war Version 6.0.1.6289 vom 13.01.2011. Nachdem mein Freund auf seinem Labtop mit ebenfalls Realtek HD Audio dieses Problem nicht hat, habe ich mal bei Realtek auf der Downloadseite gesucht und wurde fündig. Die Version von meinem Freund gibt´s da zum Download: Version 6.0.1.6088 vom 13.04.2010. Runtergeladen, installiert und nach einigem Suchen in den Einstellungen hat´s funktioniert: Echter Direktsound ohne jedwede Störung. Meine Einstellungen:
    Über Systemsteuerung > Audiogeräte verwalten > Wiedergabe: Lautsprecher als Standardgerät einstellen, bei Eigenschaften: Pegel out auf 100, Black in auf 64. Verbesserungen: Keine. Dann > Aufnahme: Mic in at front panel (black) (erscheint erst wenn ich die Gitarre am Computer einstecke) als Standardgerät, Eigenschaften: NICHT als Wiedergabequelle (kein Häkchen)! Pegel: 100, Verstärkung +10 dB (kann natürlich variieren), Verbesserungen: Keine.
    In Audacity Software Playtrough ausschalten! Overdub hab ich an, um weitere Spuren zu bestehenden aufnehmen zu können.
    So funktionierts. bei mir...
    Der einzige (bisher bekannte) Nachteil: Der "neue" Treiber kann kein Dolby mehr, was der originale konnte... Ich habe übrigens die ganze Aktion auch noch einmal rückgängig gemacht, weil ich mir nicht sicher war, ob ich nicht doch nur eine Einstellung übersehen hatte, aber der originale Treiber hat immer diesen Wahnsinns Delay! Jetzt habe ich also den "neuen".
    Was ich übrigens bei meinen ganzen Versuchen auch noch festgestellt habe: "Overdubbing", also zu einer bestehenden Spur dazu aufnehmen geht nur wenn man den Stereomixer als Gerät verwendet. Will ich aber garnicht. Von daher bin ich froh, daß das "Overdubbing" nur ein Abspielen der vorhandenen Spuren zum mithören ist, diese aber nicht mit auf die neue Spur kopiert. War eben etwas verwirrend, bis ich da hinter gekommen bin.
    Soviel zur Ursache meiner Verzögerung. Mit Latenz hat dies übrigens nichts zu tun - und konnte mit der Latenzeinstellung auch nicht behoben werden. Latenz ist die Zeit, die das Signal nach dem Processing im Soundchip und in Audacity braucht um auf der Aufnahmespur zurecht zu kommen. Was eben einige (10 bis 100) Millisekunden ausmachen kann - und mit der Latenzkorrektur in Audacity kompensiert werden kann.
    Jetzt hoffe ich mal, daß dies nicht nur die Cracks vom Forum lesen, die das sowieso alle schon wussten... ;)
    Grüße, Pat

  • Zitat von pwarborg

    ....
    Jetzt hoffe ich mal, daß dies nicht nur die Cracks vom Forum lesen, die das sowieso alle schon wussten... ;) ...


    Auch die wissen nicht alles. Auch wenn ich mit dem Programm schon seit über 8 Jahre arbeite, gibt es Bereiche, die ich von der Funktion noch nciht so richtig verstehe oder mit denen ich bisher noch nichts zu tun hatte. Dazu kann man mit Audacity zuviel machen. :)