Beiträge von Morfad

    Hallo Edgar,


    ich hab' jetzt eine - ich kann es nicht anders sagen - sagenhafte Lösung gefunden, zumindest vorübergehend, doch dazu mehr, die die direkte Bearbeitung der Dateien umgeht:


    Winamp (für mich in der aktuellen Lite-Version) mit dem Plugin "Stereo Tool" von Hans van Zutphen und zur letztendlichen Anpassung an meine gewünschte "Betriebslautstärke" Breakaway Audio Enhancer. Das Winamp-Plugin hat zudem noch den Vorteil, dass auch meine Rear-Lautsprecher optimal ausgesteuert werden.


    Gut, Nachteil dieser Konstellation ist natürlich, dass das Sound-Processing sehr CPU-intensiv ist, aber bis es hier eine Bearbeitungs-Routine in Form eines funktionierenden Scripts gibt, ist es einwandfrei :)


    Gruß
    Enrico

    Ich habe gestern an Roger B. Dannenberg, dem Entwickler von nyquist eine eMail geschrieben und unser Problem geschildert, vielleicht hilft er uns ja mit dem einen oder anderen Ansatz weiter.


    Was mir gestern aufgefallen ist:


    Wenn ich Stereo-Dateien über foobar in Mono-Files umwandle (diese werden in Audacity auch wirklich nur mit einer Spur angezeigt und haben auch wirklich nur die halbe Größe der Stereo-Datei, d.h. die Umwandlung ist echt 1a), dann werden meine Rear-Lautsprecher nur sehr bescheiden bedient, trotz des DSP-Effektes in foobar "Move Stereo to rear channels".


    Ich dachte, dass in diesem Fall auch mono-Signale auf die Rear-Kanäle übertragen wird, was aber nicht so klappt, wie ich es mir wünschen würde, aber foobar soll an dieser Stelle auch nicht behandelt werden.


    Gibt es ein PlugIn oder allgemein einen Stapel-Konverter, der meine Stereo-wav-Dateien in mehrkanälige Mono-Dateien umwandeln kann?


    Gruß
    Enrico

    >>> statistischer FFT Analyse die Reglereinstellungen automatisieren könnte


    Oje, bei solchen Themen bin ich die extremst verkerteste Person, die einen unterstützen könnte, da ich, wie bereits geschrieben habe, nur mal HTML mit Javascript programmiert habe und dad war's :huh:


    >>> keinen einzigen Audacity Entwickler gibt, der dieses Forum überhaupt liest


    Das ist natürlich schade, weil hier sicherlich sehr viele interessante Ideen diskutiert werden, die auch für zukünftige Erweiterungen/Verbesserungen von Audacity und damit auch seiner Popularität und Anwenderfreundlichkeit sehr zuträglich wären/sein könnten.


    Audacity könnte damit ein noch viel ernster zu nehmender "Konkurrent" zu den kommerziellen und für "Otto-Normalverbraucher" zum Großteil auch unerschwinglichen Softwarepaketen werden :D


    >>> Die Audacities kannst du im Zweifelsfall folgendermassen erreichen


    Ich werde heute abend mal eine eMail verfassen und die Audacities anschreiben, mal schauen, was dabei rauskommt.


    Wenn Du irgendwelche Punkte hast, die ich gleich mit aufnehmen könnte, dann kannst Du sie mir gerne an enricolell[at]web.de schicken oder hier in's Forum posten, dann nehme ich sie gleich mit dazu.


    Denn ich denke, dass einer eMail mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird, in der mehr als nur ein, zwei Punkte stehen.


    Gruß
    Enrico

    Und wieder eine Idee :)


    Was würdest Du denn davon halten, wenn Audacity um die Möglichkeit erweitert werden würde/könnte, aus den Einstellungen der grafischen Oberfläche per Tastendruck den dahinterliegenden Code für's Scripting zu erzeugen und gleich in der Zwischenablage zu "parken", so dass man ihn nur noch in's Script an der gewünschten Stelle einfügen müsste?


    Dies hätte den riesigen Vorteil, dass man vor der Code-Erzeugung in aller Ruhe die einzelnen Effekte durchprobieren und anhören könnte, ohne sich durch den Code zu den jeweiligen - im Vergleich hierzu nichtssagenden - Zeilen vorhangeln zu müssen, um die Werte abzuändern?


    Gruß
    Enrico

    Mir hat das Thema "Reihenfolge der Effekte" keine Ruhe gelassen und deshalb möchte ich hier, als letzte Amtshandlung für den heutigen Tag, meine gedankliche Reihenfolge aufzeigen, die ich für vernünftig halte:


    1. Stille Passagen am Anfang und Ende löschen
    2. Gain anpassen
    3. RTF-Kompressor
    4. Equalizer
    5. RTF-Limiter


    Schritte 6-10, falls Umwandlung nach Mono gewünscht, ansonsten weiter bei 11


    6. Umwandlung in Mono
    7. Gain anpassen
    8. RTF-Kompressor
    9. Equalizer
    10. RTF-Limiter


    11. Export im gewünschten Format (nero's aac 192kbps, mp3 mit variabel bestimmbarer Rate, wav, flac ?)


    Was ich für sehr wichtig halte, wäre, dass die Originaldateien unberührt bleiben und dass der Export in ein Unterverzeichnis des aktuellen Verzeichnisses erfolgt (der Ordner wird automatisch erstellt, sollte er nicht [mehr] bestehen).


    Gute Nacht, bis bald und...


    ...wie immer...


    Gruß
    Enrico

    >>> [...] SoX und Lame mit in die Effektkette einzubauen, dann könnten auch "Effekte" wie "Datei dekomprimieren" und "Datei komprimieren" mit in den Effektweg eingebaut werden


    Mit SoX kenne ich mich überhaupt nicht aus, Dein Vorschlag klingt aber gut. Allerdings würde ich den LAME ganz am Schluß der Effektkette einbauen und, um die hierbei unvermeidlichen Qualitätsverluste so gering wie möglich zu halten, entweder mit 320kbps fest einstellen oder aber dem User die Wahlmöglichkeit lassen, welche Bitrate er verwenden will, dann muß der User natürlich, je nach Einstellung, mit mehr oder weniger groß ausfallenden Qualitätsverlusten zurechtkommen.


    >>> Ich muss jetzt auf eine Redaktionskonferenz


    Am Sonntag?!? Ok, man liest sich :)

    Und weiter geht's... :)


    >>> [...] Wenn du mir den Verzeichnisnamen hier reinschreibst [...]


    Windows gibt mir den Pfad "C:\Users\Morfad\AppData\Local\Temp" aus.


    >>> Nyquist kann keine komprimierten Audiodateien lesen


    Oje, oje, oje. Gut, bin schon dabei, meine zig tausend Dateien vom flac-Format wieder in's wav-Format zurückzuwandeln, geht ja erstens glücklicherweise verlustfrei und zweitens hat hier nur mein Laptop alle Speichermodule voll zu tun, nicht aber ich :D


    >>> Ein Standard 3 1/2 Minuten Lied besteht aus ungefähr zwanzig Millionen Zahlen


    Das bedeutet jetzt aber hoffentlich nicht, dass ich mich hiermit näher befassen muss, oder?! ;)


    >>> Keine Sorgen machen, ich selber brauche noch viel beknacktere Funktionen


    Schön zu hören bzw. zu lesen. Ich fände die Umwandlung in Mono sehr praktisch, weil ich Musik über meine 5.1-Anlage höre und beispielsweise bei Flanger-Effekten, wie sie bei "ETERNAL AFFLICT - SAN DIEGO" am Anfang vorkommen das Problem habe, dass der Effekt bei meinen 4 Boxen, Center spielt hierbei keine Rolle, teils abgeschnitten klingt. Bei Mono hätte ich diesen Effekt nicht, da aus allen 4 "Hauptboxen" die gleichen Signale kommen. Und damit würde das Mono-Signal auch nicht weiter auffallen, ein weiterer Pluspunkt.


    >>> Ich schreibe nachher noch mehr dazu


    Darauf freue ich mich schon, ich habe hier wohl ein wirklich spannendes Thema aufgegriffen :)


    Gruß
    Enrico

    Mann, Mann, Mann, dass einem immer hinterher noch Dinge einfallen... Schlimm ist das...


    Vielleicht wäre es auch nicht verkehrt, zu Beginn der Bearbeitungskette die Wahlmöglichkeit einzubauen, das Ausgabeziel in Mono umzuwandeln oder in Stereo zu belassen (falls sie in Stereo ist).


    Dieser Bearbeitungsschritt müsste aber wohl am Schluß vollzogen werden, da die Gefahr besteht, dass sich Clipping ergibt, da dann in der Monospur die Dynamiken der zuvor beiden Stereospuren zusammengelegt werden.


    Dies würde die Bearbeitungskette aber nochmals erweitern (?), da nach der Umwandlung in Mono der Klang wieder angepasst werden müsste (?)


    Gruß
    Enrico

    Nochwas habe ich vorher vergessen:


    Folgende Fehlermeldung erhalte ich im Lisp-Modus:


    Returning to Lisp ...
    T
    > (setdir "G:\\")
    "G:\\"
    > (setdir "G:\\\\")
    "G:\\"
    > (top)
    [ back to top level ]
    (sal-load "G:\\rft-limiter.lsp")
    > ; loading "G:\rft-limiter.lsp"
    AutoNorm feature is off.
    Saving sound file to G:\DR. ALBAN - IT'S MY LIFE (Nquist).flac
    error: SND-READ: Cannot open file 'G:\DR. ALBAN - IT'S MY LIFE.flac'
    error loading lisp file G:\rft-limiter.lsp
    NIL
    >


    Gruß
    Enrico

    Nachdem ich mich seit gestern erst so richtig mit der Materie befasse bzw. durch Deine beiden Module erst einen vernünftigen Einstiegspunkt zum Thema "Dynamik-Kompression ohne weitere notwendige Software während des Abspielens" gefunden habe, denn Echtzeit-Software zu diesem Zweck klingt erstens entweder sehr grausam, oder/und ist zweitens sehr teuer, oder/und ist drittens extrem kompliziert zum Bedienen und/oder ist viertens zudem überladen, wäre es super, wenn "wir" das Ding vernünftig unter einen Hut bringen könnten.


    Gut, das "wir" deshalb in Anführungsstrichen, weil ich noch nie programmiert habe, außer mal eine DVD-Verwaltung auf Webbasis mit sehr umfangreichem Javaskript im Hintergrund, aber das war's dann auch schon.


    Ich werde Dir in diesem Punkt wohl absolut keine "Hilfe" darstellen können, ohne vermessen klingen zu wollen. Auch denke ich in diesem Zusammenhang, dass ich nicht erwarten kann/darf, dass Du hier eine Lösung "für mich" zauberst, auch wenn Du es schon länger vorhast, eine allgemeine Lösung bereitzustellen.


    >>> [...] Dateiliste [...] über eine Liste [...] und die Reihenfolge der Effekte in einer zweiten Liste


    Genauso stelle ich mir auch DAS Programm dazu vor, wobei man von Haus aus die Reihenfolge der Effekte auch vorgeben kann/sollte:


    1. EQUALIZER
    (damit der Kompressor aufbereitetes Material bekommt)


    2. RTF-KOMPRESSOR
    (um Lautstärke-Unterschiede auszugleichen; Modul steht ja bereits)


    [3. EQUALIZER
    (um das klangliche Ziel aus Schritt 1 wieder herzustellen)]


    4. Broadcast Limitter III
    (um Clipping zu verhindern; Modul steht ebenfalls)


    5. EXPORT
    (sicherheitshalber in separaten Ordner)


    >>> Aus welcher grafischen Oberfläche?


    Ich meinte damit, dass sich das Skript die Daten aus der grafischen Kurve, die man in Audacity zeichnen kann und aus den Schiebereglern Deines RTF-Stereo-Compressors bzw. Deines Broadcast Limitters "rausziehen" könnte, denn irgendwo müssen die Daten ja abgelegt worden sein.


    Viele Grüsse
    Enrico

    Ich versteh weniger als Bahnhof, aber ich fang jetzt einfach mal an... :huh:


    >>> [...] wäre es hilfreich zu wissen mit welchem Betriebssystem [...]


    Ich habe auf meinem Laptop Windows 7 Home Premium 64bit


    >>> Zuerst ist es wichtig Nyquist auf von "Sal" [...] umzustellen


    Wenn ich die "Nyquist IDE" gestartet habe und sie sich vollends entfaltet hat, schaltet sie sich automatisch in den SAL-Modus ("> Entering SAL mode ..." steht im Output-Fenster und danach "SAL>"), da brauche ich wohl nichts umstellen.


    Deinen Code kopiert, eingefügt, abgespeichert, auch erledigt :)


    Wenn ich nun über [Load] in der Nyquist-Oberfläche das Skript ausführe, bekomme ich in der Konsole folgende Fehlermeldung:


    SAL> ; loading "G:\rft-limiter.lsp"
    AutoNorm feature is off.
    Saving sound file to G:\AL CORLEY - SQUARE ROOMS (Nychist).flac
    error: SND-READ: Cannot open file 'G:\AL CORLEY - SQUARE ROOMS.flac'
    error loading lisp file G:\rft-limiter.lsp


    Mit wav-Dateien klappt es vorzüglich, hier rasselt eine ewig lange Zahlenkolonne durch's Output-Fenster und ich bekomme meine geänderte wav-Datei.


    Naja, sofern hier keine Unterstützung für flac-Dateien geben sollte, dann muss ich wohl meine knappen 13.000 Songs in's wav-Format umwandeln, was glücklicherweise verlustfrei geht, dann bearbeiten und wieder in's flac-Format zurückverwandeln, inkl. Taggen der Tags (welch' tolle Formulierung) ;)


    Mir ist hier aufgefallen, dass meine Pegel-Anzeige meines Audioplayers im roten Bereich stagniert und die Spektrum-Analyse fast einen Herzkasperl bekommt, es hört sich aber nicht übersteuert an.


    Kann es sein, dass dies mit dem "Threshold"-Wert zusammenhängt, wie Du geschrieben hast?


    Apropos "Treshold" bzw. woraus ich gar nicht schlau werde:


    Da ich, was Programme angeht - und es auch so gewohnt bin, gerne in Oberflächen "denke" und arbeite, kann ich folgende Zeilen gedanklich nicht auf die grafische Oberfläche projizieren:


    (scale (/ 1 (/ vl (db-to-linear 0.45))) (sim
    (scale 0.2 (clip s vl))
    (scale 0.2 (clip s (db-to-linear (- limit 0.25))))
    (scale 0.2 (clip s (db-to-linear (- limit 0.50))))
    (scale 0.2 (clip s (db-to-linear (- limit 0.75))))
    (scale 0.2 (clip s (db-to-linear (- limit 1.00))))
    )))


    Welche Zeile entspricht welchem Schieberegler?


    Irgendwie war ich der Meinung, dass es einfacher gehen würde, dass ich im Skript einfach nur das Modul aufrufe und es sich die Parameter aus der grafischen Oberfläche zieht, nicht aber, dass ich die Werte nochmals (?) angeben muss.


    Gut, aber das ist wohl so, wie es ist.


    Wenn ich nun aber daran denke, dass das Skript ja letztendlich eine ganze Reihe von Effekten auf die zu bearbeitenden Dateien anwenden soll, wird's schnell recht kompliziert:


    Nach Anwendung Deines "RFT-Compressor" soll Dein "RFT-Limiter" zum Einsatz kommen und irgendwo innerhalb der Kette noch eine vernünftige Equaliser-Einstellung angewendet werden und letztendlich noch eine Normalisierung stattfinden, d.h. worauf ich hinauswill ist, kurz formuliert, eine dynamische Kompression.


    Wobei dies zu einem anderen "Problem" führt: der empfehlenswerten Reihenfolge der Effekte.


    Ui, ui, ui, das kann ja was werden (oder auch nicht ;) ).


    Auf alle Fälle Dir recht herzlichsten Dank schon mal für Dein Engagement, auch wenn Deine Bemühungen nicht alleine meiner Anfrage gelten.


    Ich denke, dass mit meinem Stein, den ich in's (Weiter)Rollen gebracht habe, vielen Forums-Mitgliedern geholfen sein wird, die sich mit ähnlichen Problemen rumschlagen.


    Gruß
    Enrico

    >>> Das ist, was ich mit "mehr als nur fünf Minuten Arbeit" gemeint habe
    >>> Es kann aber ein paar Stunden dauern bis das fertig ist


    Wow, mit soviel Unterstützung hätte ich nie und nimmer gerechnet... :)


    >>> Dann kannst du sehen ob du mit so etwas arbeiten möchtest oder nicht


    Es ist sicherer als das Amen in der Kirche, dass ich Dein Gerüst als Vorlage verwenden werde, denn wer PlugIns schreiben kann, der muß definitiv Ahnung haben ;)


    Und bei mir ist es ja so, dass ich mich seit meiner Registrierung zum allerersten Mal an die Materie rantraue.


    An dieser Stelle schon mal vielen, vielen, vielen Dank für Deine Unterstützung :)


    Gruß
    Enrico

    >>> der untere Teil des Audacity "Effekt" Menüs unter dem Querstrich


    Gut, das ist auch primär das, wo ich hin will, denn da sind ja auch Deine Plugins ersichtlich.


    Nun stellt sich mir "nur" noch die Frage, wo ich wie anfangen muß, wie ich auf die Module zugreifen kann, wie ich die Parameter angebe, und und und...


    Ich habe Deinen Limiter schon mal in den Editor geladen, verstehe aber nur Bahnhof :huh:


    Gruß
    Enrico

    Erstmal vielen Dank für Deine rasche Rückantwort (ich hoffe, "Du" ist in Ordnung?).


    D.h., mit dieser Skriptsprache wäre ich in der Lage, jeden Menüpunkt aus dem Effekte-Menü im Rahmen dieses Skripts auf beliebig viele Dateien anzuwenden?


    Das wäre ja absolut genial.


    Ich habe mir auch schon die Skriptsptache heruntergeladen und schon mal einen Blick in die Onlinehilfe geworfen (an dieser Stelle vielen Dank für den Link).


    Da habe ich wohl einen riesigen Berg vor mir, denn dieses Skript-Sprache erscheint mir sehr mächtig, aber nicht minder kompliziert.


    Gut, da muß ich mich dann selber "durchwurschteln", das hilft dann nicht.


    Prinzipiell: Wie kann ich über dieses Skript alle Dateien des aktuellen Verzeichnisses ansprechen?


    Gruß
    Enrico

    Hallo liebes Audacity-Forums!


    Es geht mir um den exzellenten Beitrag "Audacity PlugIns für Radioproduktion", in dem beschrieben wird, wie man Dateien zum Zweck der Radioproduktion richtig über das Effekte-Menü bearbeitet.


    Die Vorgehensweise funktioniert vorzüglich, allerdings muss ich leider jede einzelne Datei öffnen und bearbeiten.


    Gibt es eine Möglichkeit, dies auch in die Stapelverarbeitung zu integrieren, so dass die Änderungen automatisch vorgenommen werden (d.h. ich möchte gerne die Effekte-Sektion als Stapelverabeitung konzipieren, in der Stapelverarbeitung selber finde ich die Module "RFT-Compressor" und "RTF-Limiter" aber nicht)? Wenn ja, wie kann ich dies umsetzen?


    Vielen lieben Dank im Voraus und noch einen schönen Tag.


    Gruß
    Enrico