Posts by DeGie

    Soweit ich mich erinnern kann, muß der Balanceregler aber in der Mitte stehen - sonst wird trotzdem Stereo erstellt!
    Das ist etwas blöd, weil man im Projekt selber danach ja den Gesamtsound wieder einstellen will ...

    Problem z.B.:
    Gesangsspur hat kurze Knacktöne

    Lösung:

    1.) Stelle markieren, in der das Knacken enthalten ist
    2.) Stelle auf der Tonspur möglichst groß anzeigen (Spurhöhe=Bildschirmhöhe per Ziehen, +-zoomen
    3.) Tonspur als "Spektrum" anzeigen.
    Jetzt sollte man das Knacken optisch finden können.
    4.) Breite des Knackens per Markieren ermitteln (wird unten angezeigt)
    5.) Cursortaste nach rechts oder links. Von dort aus Markierung in ebendiese Richtung ziehen, bis sie die in 4) ermittelte Breite hat (und natürlich keine Störung)
    6.) Kopieren (Strg+c)
    7.) Cursortaste in Richtung der Störung (rechts oder links)
    7.) Mit Maus Markierung in Richtung Störung und darüber ziehen, bis sie wieder die ermittelte Breite hat (und die Störung enthält)
    8.) Einfügen (Strg+v)


    Jetzt ist die Knackstelle überschrieben und dahinter muß nichts synchronisiert werden.


    Bem:
    a) Ist nur die einfachste und schnellste Methode, Profis machen da Komplizierteres.
    b) Klappt auch nur für kurze Stellen (man will ja z.B. nicht ein "a" mit dem vorherigen "c" überschreiben!
    c) Bug:
    Manchmal klappt das nicht wie gewünscht und man doppelt die Störung sogar (heißt also, Audacity kopiert nicht immer so exakt wie angezeigt)
    d) Das Finden solcher Stellen wäre viel einfacher, könnte man in halber Geschwindigkeit abspielen ...
    (Natürlich könnte man die ganze Spur markieren und auf halben Speed umstellen, aber dann sollte man tunlichst nicht bearbeiten, sondern nur die Stelle ermitteln und mal 2 nehmen, um die Speedhalbierung wieder rückgängig zu machen, da ein Halbieren und anschließendes Verdoppeln meistens nicht verlustfrei funzt.)

    Danke für die Infos, Edgar ...


    Heißt also, wenn ich das richtig verstanden habe:
    Solange ich viele Bearbeitungsschritte durchführe (Equalizer, Quick Mix, Tempo ändern), kommt 32 Bit besser, aber wenn das Teil fertig gemixt ist, kann ich alle Spuren auf 16 Bit speichern.
    Und wenn dann doch noch viel Nachbearbeitung kommen sollte (z.B. auch wegen eines neuen Instrumentes, an das bestehende Spuren angepaßt werden müssen)), kann ich ohne Verluste zurück auf 32 umwandeln.
    Oder?

    Angenommen, ich gehörte zu den seltenen Audacity-Nutzern, die über kein Tonstudio verfügen, sondern nur über PC und Mikro (letztere in Preisklassen unter 300€).


    Ergäbe es da aus Festplattenplatzgründen nicht Sinn, die Spuren meiner Audacity-Projekte von 32Bit in 16 umzuwandeln?


    Gibt es da real Verluste (also auch schon bei Neuaufnahmen, nicht nur beim Wandeln)?


    Kann es Verluste beim Umwandeln geben (dauert ja immerhin je lange)?

    Siehst Du:
    Ich habe auch viele Effekte noch gar nicht gesehen und mußte sie per Austricksen des Systems erreichen ...


    "Hüllkurve" ist in der Tat praktischer ...


    Alle 3 Monate schau ich mal ins Manual und entdecke Neues ...

    Weiß nich, ob es inzwischen ein partielles Einblenden gibt ...


    Ich würde es so machen:
    Musikspur doppelt laden (also gegebenenfalls in eine leere Tonspur nochmal kopieren).


    Eine der Musikspuren läuft dann komplett auf Minimallautstärke (die immer zu hören sein soll).
    Die andere kannst Du an Stellen, wo die Musik leise sein sollen, durch Stille (unter "Bearbeiten") ersetzen, den Übergangsbereich (z.B. 2-10 Sekunden) markieren und
    Effekt->Einblenden
    wählen.
    Analog geht Ausblenden am Ende ...


    Kann aber sein, daß es inzwischen auch ein "partielles" Ein- und Ausblenden gibt ...
    Mal abwarten, was Markus, Edgar & Co sagen ...

    Zum Equalizer:


    Der funzt endlich störungsfrei, klasse!
    Was für spätere Versionen aber nich verkehrt wäre:
    1.) Es könnten mal ganz typische Profile (High lift, Loudness, etc.) direkt auszuwählen sein.
    Die zu wählenden Profile ähneln einander fast alle (und ich hab sie noch nie verwenden können).
    2.) Ein größeres Einstellungsfeld mit Skala wäre für die eigenen Equalizerkurven gut - man will ja u.U. ganz feste Frequenzen rausfiltern (Störgeräusche wie Fiepen).
    3.) Klasse wäre natürlich, wenn man seine Eigenkurven speichern könnte.
    Man weiß ja irgendwann, wie man z.B. die Schwächen eines Mikros ausbügelt ...
    Wären die Skalen sichtbarer und größer (s. 1), so könnte man zumindest aufschreiben ...


    Frage übrinx:
    Wie fein kann man den Equalizer einstellen? Auf 3db genau?


    Hörbeispiel für mit Billigmikro aufgenommene Konzertgitarre, die per Equalizer von Audacity 1.2.4b aufgepeppt wurde:
    Guten Abend, gute Nacht - Psychodelic-Version (v: Ara)




    Zum Kompressor:


    Der macht nicht mehr - wie bei 1.2.3 - Störgeräusche.
    Nachteil dabei:
    Er macht auch sonst nix ...
    ursprüngliche und komprimierte Spur sind exakt gleich ...


    Echo:


    Ich fände es nicht verkehrt, wenn man typische Raumechos gleich anklicken könnte. So, wie es jetzt ist, muß man immer wieder ausprobieren und verschiedene Verzögerungen testen.




    Wie dem auch sei:
    Schön, daß der Equalizer endlich funzt und ich nich jede Spur erst mit Nero brennen muß ...

    Klappt bestens - vor allem kann man jetzt alle Spuren in einem Abwasch speichern ...


    Übrinx muß man manchmal die Spuren hinterher synchronisieren.


    Tip:
    An den Anfang jeder Spur ein und dasselbe Signal einbauen (kann z.B. ein ganz einfaches Geräusch sein) - dann kann man beim Wieder-Editieren der ins Audacity zurückgeholten Spuren bequem vorne überflüssige, beim Umwandeln erzeugte Pausen abschneiden ...


    Noch besser:
    Wer Speicherplatz auf dem Rechner sparen will und wahrscheinlich nicht mehr an einer aup editiert, sollte alle Spuren in mp3s umwandeln und im Audacity nur die ersten paar Sekunden belassen und speichern (den Rest also löschen).
    So kann man nach dem Neu-Import sehr einfach die Spuren synchronisieren und auch gleich die alten Einstellungen (Pegel und Balance) übernehmen.


    Als "Sicherung" sind mp3s allemal zu empfehlen, da das Brennen der Data-Ordner nicht immer verlustfrei klappt (zu viele Einzeldateien z.B. für Brenner mit usb1.1-Anschluß) ...

    Also:


    Ich habe den 1.2.4 gerade erst geladen, aber im 1.2.3 war es jedenfalls auch nur mit Tricks möglich.


    Man möchte ja z.B. einzelne Spuren als mp3 verschicken können.


    Folgendermaßen klappt es:
    Alle Regler in die Mitte - vor allem die Balance - Mono-Spur markieren und "Auswahl exportieren als mp3".
    Für eine Einzelspur reicht übrinx 64kBit/s voll und ganz aus (man kann bis 40 runtergehen, darunter gibt es Störgeräusche - 40 (mono) und 80 (stereo) sind nach unten das Äußerste).


    Braucht man einen Mono-Mix, so macht man halt vorher einen Quick-Mix mit Balancereglern in der Mitte (oder man nimmt den Mix als Monospur auf).

    Tach auch,
    dieses Thema hängt nur sekundär mit Audacity zusammen, wohl aber mit dem, was man vermöge Audacity erstellt.


    Vin meiner Website bricht in letzter Zeit der MP3-Download oft ab.
    Per DSL funzt es dann im 5.-10. Versuch, aber per Modem manchmal nie.


    Wenn der Download abbricht, existiert auf dem Rechner eine MP3, allerdings nur in der Länge, die der Download-Größe entspricht (manchmal nur Sekunden).
    Soweit ich weiß, gibt es auch Downloads, wo man dem gegenüber entweder alles oder nichts hat.


    Auf jeden Fall stelle ich fest, daß das Problem bei Lycos-gehosteten Seiten häufig auftaucht.
    Übrinx hat auch das Portal von Soundgarage / Antenne Bayern das Problem - und das ist eine reine Download-Seite.


    Hat jemand eine Ahnung, was man da machen kann?




    _______________________________



    Andere Frage:
    Wie bekomme ich einen Downloadzähler installiert?


    Könnte ja sein, daß es ein Tool gibt, das beide Probleme behebt ...

    Quote from Markus


    Klick doch mal auf den Lautsprecher rechts unten in der Taskleiste (doppelt oder rechte Maustaste und "öffnen"). Es erscheint ein Fenster (Wiedergabe-Mixer). Geh dann auf Datei/Eigenschaften, markiere das Bobbelchen vor "Aufnahme" und gehe auf OK. Es erscheint der Aufnahme-Mixer. Hier kannst Du ein Häckchen setzen bei der Quelle, die Du für die Aufnahme verwenden willst. Du kannst auch andere Quellen für die Aufnahme komplett abwählen (Mute).



    Markus



    Dort kann ich "Stereo Mix" nicht deaktivieren, sondern höchstens den Regler nach unten fahren - dann nimmt er gar nix auf - halt Billig-Soundkarte!
    Mit diesen Einstellungen habe ich wirklich alles durchprobiert!


    Bleibt mir also der oben erwähnte Trick:
    Alles auf eine Box legen, stereo aufnehmen und nur die je andere Spur der Aufnahme verwenden ...

    Quote from edgar-rft


    Neue Tonspuren aufnehmen, die nicht die alten beinhalten:


    Schau mal ob in den Einstellungen der Soundkarte "StereoMix" aktiviert ist. Das ist eine Funktion, mit der Du das Ausgangssignal der Soundkarte aufnehmen kannst (für Internetradio u.ä.). Die musst Du natürlich ausschalten, sonst nimmst Du alles im Kreis rum wieder von vorne auf.


    Das scheint bei mir an der Karte / in der Systemsteuerung nicht einstellbar zu sein.
    Ist wohl auch nicht die edelste Soundkarte - hat nicht einmal nen Stereoeingang!


    Im Audacity selber macht es auf jeden Fall keinen Unterschied, ob ich auf "mono" oder "Mikrofon" stelle - immer werden laufende Spuren mit aufgenommen.

    Achtung:
    Wer welche der Audio-Links verfolgen will,sollte dieses in einem neuen
    Fenster machen (rechte Maustaste) oder aber, ebenfalls per rechter Taste,
    das Zeug erst speichern und die gespeicherte Version hören (dringendst zu
    empfehlen, falls der Windows-Media-Player das Standard-Abspielgerät ist! Der
    gibt nämlich, nachdem er aus war, die Lieder nicht mehr raus (obwohl er sie
    ja gespeichert haben muß))!


    Änderungen für Audacity 1.2.4b in Orange!





    Tach Leute,
    ich arbeite seit Februar mit Audacity, zuweilen auch etwas intensiver.


    Zunächst einmal:
    Ein konkurrenzloses Programm seiner Art unter den kostenlosen ...
    Schön ist auch, daß auf hirnrissigen Schnickschnack verzichtet wurde!
    Die preiswerteren Kaufprogramme haben Unmengen an Zeug, mit denen
    Jugendliche, die gar kein Instrument spielen können, "Musik" machen können.
    Wenn man jedoch ganz normale akustische Aufnahmen machen will, schränkt
    dieses Zeug Übersicht und Bedienung enorm ein! Außerdem braucht man dort
    lange, um zu finden, was man sucht!


    Hier einmal ein paar meiner Erfahrungen:


    Equalizer
    Egal was ich einstelle:
    Der Equalizer verursacht bei mir Störgeräusche, vor allem, wenn ich Höhen
    anhebe ...
    Daher speichere ich die Sachen erst einmal roh, brenne sie mit Nero und
    dessen Equalizer und verwandle sie wieder in MP3s (oder WAVs).
    Dieses wird nur schwierig, wenn ich schon mehr als 2 Spuren habe und den
    Equalizer nur auf einzelne davon anwenden will.
    Man kann zwar z.B. zwei Spuren für sich in eine MP3 wandeln, filtern und
    wieder importieren, jedoch muß man dann wieder etwas "synchronisieren", da
    es zu minimalen Verschiebungen kommt.
    Hörbeispiel:
    (80kbit/s, ca. 50s Minute = 500kB - per Billigmikro im Körper einer
    Konzertgitarre mit Audacity aufgenommen. Der Klang der Gitarrenspuren war
    des Mikros wegen entsprechend dumpf.
    Nach einer Nachbereitung im Nero-Equalizer ("high lift") klang sie
    vertretbar:
    Hänschen Klein
    Audacity 1.2.4:
    Equalizer funzt inzwischen gut, siehe hier:

    http://audacity.fuchsi.de/1300
    Hörbeispiel für mit Billigmikro aufgenommene Konzertgitarre, die per Equalizer von Audacity 1.2.4b aufgepeppt wurde:
    Guten Abend, gute Nacht - Psychodelic-Version (v: Ara)





    Rauschfilter
    Der Rauschfilter ist allgemein etwas sehr stark - auch auf der schwächsten
    Stufe!
    Vielleicht sollte man vor der Rauschprofilermittlung die entsprechende
    Stelle Leerrauschen leiser machen ...
    Es scheint so, als funzte der Rauschfilter - je nach Art der Aufnahme - mal
    sehr gut, mal mit Störgeräuschen.
    Hörbeispiele:
    Das letzte Lied der Amsel -
    Kurzversion (2:51, 1,64MB)
    - hier stammt das Pfeifen (das menschliche,
    gewollte!) - Einsatz je bei 0:37 und 1:23 - von einer älteren Gesangsspur
    mit starkem Rauschen und konnte gut entrauscht werden (auf niedrigster
    Stufe).
    Von dem, was geblieben sein
    wird (1:30, 900kB)
    - Hier rauschte die Gesangsspur stark und wurde auf
    niedrigster Stufe entrauscht. Man hört leichte Störgeräusche.



    Echo:
    Das Echo von Audacity ist kein komplexes, natürliches, sondern ein
    monofrequentes.
    Will man einen typischen Echoeffekt erzielen, so sollte man verschiedene
    Echos nacheinander anwenden.
    Hörbeispiel:
    Nochmal das gleiche Lied wie oben, siehe / höre den Schluß des Liedes
    (Einsatz bei 2:03):
    Das letzte Lied der Amsel -
    Kurzversion (2:51, 1,64MB)
    - Drei Echos mit je 0,3 Zersetzungsfaktor,
    Verzögerungen 0,2/0,3/0,4s


    Kompressor
    Setze ich Schwellwert und Verhältnis je niedrig, so werden de facto auch die
    Störgeräusche des Mikros verstärkt.
    Erwünscht ist es aber meistens vor allem, ultralaute Stellen relativ etwas
    leiser zu machen.
    Da empfähle es sich eher, Schwellwert und Verhältnis je höher zu setzen.
    Wobei ich vom Höreindruck ger hier denke, ein nicht-linearer Kompressor käme
    besser ...
    Ich bin eher dazu übergegangen, die lauten Stellen einzeln zu bearbeiten, da
    ich mit der Kompressoranwendung auf die gesamte Aufnahme nie zum Ziel
    gelangt bin ...
    Audacity 1.2.4b: Kompressor und SC4 (ist ein Profi-Kompressor) funzen bislang gar nicht!



    Neue Tonspuren aufnehmen, die nicht die alten beinhalten
    Vielleicht bin ich ja etwas doof, aber es ist mir nicht gelungen, z.B. eine
    Solospur einzuspielen, ohne die Rhythmusspur - die ich ja hören muß - mit
    aufzunehmen!
    Mein Trick hierbei:
    Ich setze die Spuren, die ich während der Aufnahme hören will, auf die
    rechte Box und nehme eine Stereospur auf.
    Diese hat dann auf dem linken Kanal nur das neue Instrument und auf dem
    rechten einen "Mix".
    Ergo teile ich die Tonspur auf, werfe die rechte in den Mülleimer und habe
    in der ehemals linken meine gewünschte Spur.
    Dieser "Trick" wäre natürlich idiotisch, wenn man schon per Einstellung
    ungemixt aufnehmen könnte ...
    Bitte um Rückmeldung der Entwickler - in der Online-Hilfe konnte ich nix
    finden!





    Synchronisieren
    Oft hat man eine Gesangsspur, wo der Sänger manchmal zu früh, manchmal zu
    spät einsetzt.
    Wenn man gut genug zoomt (+), kann man mit etwas Gespür und Übung ganz gut
    sehen, um wieviel der Einsatz je falsch ist (wird ja unten angezeigt, wenn
    man den Bereich markiert).
    Tip:
    Am besten, man schneidet aus der Spur dann eine leere Stelle ebenjener Länge
    von vorher aus und fügt sie unmittelbar hinter der Stelle ein (bzw.
    umgekehrt, falls der Einsatz zu früh statt zu spät war).
    Das hat den Vorteil, daß man die synchronen Stellen weiter hinten so lassen
    kann, wie sie sind, und sich nur um die asynchronen kümmern muß!
    Hörbeispiel (kam oben schon vor):
    Von dem, was geblieben sein
    wird(1:30, 900kB)
    - Hier hatte ich fast nirgendwo halbwegs passend zu
    meiner (vorher aufgenommenen) eigenen Begleitung gesungen, da die einen
    etwas merkwürdigen Groove hat. Mit etwas Schnippelei dann durchaus OK
    ...



    Zusammenschneiden zu Kurzversionen
    Auch hier hilft das Zoomen. Gerade in der Rhythmusspur (Gitarre, Klavier)
    erkennt man den Beat ganz gut.
    Tip:
    Von "kurz vor dem Peak" nach "kurz vor dem Peak" ausschneiden, dann merkt
    man nix ...
    Hörbeispiel:
    Das letzte Lied der Amsel -
    Gesamt"epos" (7:43, 4,4MB)

    Das letzte Lied der Amsel -
    Kurzversion aus klassischen Soloteilen (2:51, 1,64MB)

    Es wurden einfach die Gesangsteile vor und zwischen den Solos
    rausgeschnitten.
    Da der Gesang am Ende sich nicht unauffällig entfernen ließ (zumal er auf
    der Sologitarrenspur eh leise mit drauf war), wurde er leiser gemacht und
    mit Echo (s.o.) versehen.
    Nix von den Schnittstellen zu hören!


    Völlig analog kann man auch einen Takt zusätzlich einfügen, den man aus dem
    Lied kopiert hat!



    Ich hoffe, ich habe Euch jetzt nicht durch die Länge des Postes genervt!



    Auf jeden Fall habe ich Audacity sehr zu schätzen gelernt, nachdem ich zuvor
    immer mit einer Tape-Vierspurmaschine gearbeitet hatte!
    Ich denke, das Programm gehört - ähnlich wie z.B. CD-Ex oder Irfan View - in jede Wohnstube!