Beiträge von kiljan

    Für zu Hause sicherlich gut, aber ich hätte gerne auch etwas für unterwegs und draußen.


    Deshalb hätte ich ja gerne dem Micro Track. Der hat ja auch im aktuellen CT Test gut abgeschnitten.
    Leider fehlt mir das nötige Kleingeld für dieses Gerät, ca. 450 Euro finde ich zu viel.
    Bis 300 würde ich ja gehen, aber mehr ist nicht drin. :(

    Ja klar ist der Inhalt das wichtige. Da hast Du natürlich Recht.



    Wie ist das eigentlich, kann ich folgendermassen mit solchen Multitracker wie Zoom oder Micro Track aufnehmen:
    Mikro in den Vorverstärker mit EQ und Kompressor, von da aus ins Mischpult und dann in einen Multitracker. Geht das?


    Die müssten doch eigentlich alle Line In für genau diese Zwecke haben, oder?


    Noch eine Frage: Warum hast Du mit 2 Mikrofonen aufgenommen?
    Ich möchte auch mal Interviews machen, habe aber nur ein Mikro.
    Müsste doch eigentlich reichen, oder?

    Zitat von B1000


    Ich habe ja auch in der letzten Zeit experimentiert. Mit dem Medion das klappte ganz gut. Kann ich wirklich nur empfehlen.


    Mit dem eingebauten Mik im ZOOM PS-04 ist das Problem nicht so sehr die Qualität, sondern, daß es eine Kugelcharakteristik hat. Zum Mitschneiden von Seminaren oder Life-Konzerten ohne großen Anspruch reicht das.


    Wenn man aber das AKG C1000S dran macht, ist der Kleine super für mobile Aufnahmen. Bei http://www.hallomarkus.de findest Du ein Interview gemacht mit dem ZOOM MRS-4 und 2 Mikros, dem AKG und einem Sennheiser MD421. Es ist aber nicht das beste an Qualität, weil ich bei dem Interviewpartner in der Küche war... So ist das eben. Trotzdem bin ich zufrieden. Ich packe da die Tage noch mehr rein.


    Erst mal Danke für den Soundlink. Hört sich ja schon recht gut an, wobei ein klein wenig zu bassig/dumpf. Ich muss mir das aber nochmal zu Hause anhören, hier im Büro habe ich keine guten Boxen, vielleicht liegt es also daran.


    Wie hast Du das denn nun aufgenommen? Also Mischpult, Vorverstärker, MP3 Rekorder?

    Zitat von B1000


    Also zu Miks findest Du hier im Forum eine Menge speziell auch zu dem SM58. Es ist wie gesagt nur eine Idee, weil das andere zu empfindlich scheint. Ich könnte es mir bei den Voraussetzungen, die Du hast, gut vorstellen. Ansonsten wäre das MXL 2006 im Studio vorzuziehen.


    Ideal wäre es, wenn Du irgendwo an einen ruhigen Ort gehen könntest, Dachboden, Abstellkammer oder so. Ich habe es aufgegeben mit dem PC aufzunehmen, liegt aber auch daran, daß ich gerne mobil bin.


    wenn der Lüfter nicht wäre, dann wäre ich auch super zufrieden mit dem MXL 2006. Das klingt ja ansonsten gut.


    Ich überlege schon mir als nächste Anschaffung einen kleinen Zoom Multitracker zuzulegen. Mobile Aufnahmen mit eingebautem Mikro würde ich nämlich auch gerne machen, aber eben nur wenn das ganze dann einigermaßen gut klingt.


    Mit welchem Equipment nimmst Du denn eigentlich auf? Kann man sich von Dir und Deinem Equipment mal etwas anhören?
    Würde mich sehr interessieren.


    Hi B1000,


    also mit der Verkabelung stimmt es nun bei mir. Der Promeek Kompressor mit den aus dem Handbuch empfohlenen Grundeisntellungen hört sich auch wirklich gut an. Die Stimme bekommt noch mal ein gewisses Extra verpasst. Ich behalte das Gerät!


    Aber wie gesagt nimmt mein Mikro alles andere mit auf, was es nicht soll (lauter PC Lüfter, Strassengeräusche, alles halt)


    Ich habe das MXL 2006 mIkrofon. Was gibt es denn für Alternativen dazu?
    Also ein gutes Mikro, welches eben nicht die ganzen anderen unerwünschten Geräusche aufnimmt.
    Jemand empfahl mir das Shure SM 58. ISt das gut?


    Sind diese Mikros irgendwie in Klassen unterteilt? Und wäre das Shure also eine andere Klasse als mein MXL 2006?
    Denn preislich liegen beide auf dem selben Level.

    Zitat von edgar-rft


    Ich hab's jetzt extra nachgeschaut: Normalisieren heisst in Cool Edit (Audition): "Effekt > Amplitude > Normalize".


    Hmmm, also hat das rein gar nichts mit Kompressor zu tun?
    Na toll, hat man mir dann völlig falsch erklärt.


    Danke für die Links, die Infos werde ich mir nun mal zur Gemüte führen.


    @B100:
    Ich werde das Promeek nun auch behalten. Habe nun schon des öfteren von diesem Gerät als eine Art "Geheimtipp" gehört.


    Es ist halt nur blöd, dass eben dieser neue Kompressor das Lüfter Rauschen derart verstärkt, dass man so keine gescheiten Aufnahmen machen kann. Deshalb ja die Frage nach dem externen Aufnahmegerät.


    MP3 Beispiele könnte ich zur Verfügung stellen, aber bevor ich am Sound der Stimme weiter arbeiten kann, muss ich erst das Rauschproblem lösen.
    Ein externes Aufnahmegerät muss also her.Leider kann ich mir das aber zur Zeit nicht leisten. Kann also noch etwas dauern.


    Außerdem habe ich gerade wieder andere Probleme und weiß nicht wie ich das Promeek korrekt an das Mischpult anschliesse. Direkt an den Rechner geht zwar auch, aber dann rauscht es bei der Wiedergabe. Naja, probieren geht über studieren...


    Ich versuche aber gerade über Audition ein Rauschprofil zu erstellen und dann damit das Lüfterrauschen rauszufiltern. ob´s was wird weiß ich noch nicht.



    Gibt es die von Dir genannten Anwendungsbeispiele des Promeek´s noch irgendwo zu sehen?

    Bei Audition ist der MDS Dynamiks ja der Kompressor, das weiß ich von Edgar. Bei Audition sagte man mir, dass Normalisieren dort der Kompressor wäre.
    Stimmt das also nicht? Was ist dann der Kompressor?


    Wo gibt es denn solche Plugins für Audacity und Audition?


    Wie es scheint, werde ich ja sowieso nicht mehr am Rechner aufnehmen können (Lauter Lüfter). Also werde ich wohl oder übel auf ein externes Aufnahmegerät zurückgreifen müssen. Wäre es dann nicht sinnvoll den Kompressor (Promeek) davor zu schalten?


    Oder macht man das dann auch besser später in der Nachbearbeitung?
    Wie gesagt, im Fachhandel sagte man mir, dass Hardware Kompressoren sehr viel besser klingen würden. (Klar, wollen die auch verkaufen....ich weiß)

    Hallo Edgar,


    wegen des Kompressors:
    Man sagte mir, dass ein Kompessor so ziemlich das einzige ist, was man auch im IT Zeitalter noch am Besten mit Hardware hinbekommt.


    Und ich hatte ja auch schon mit dem "normalisieren" der Software gearbeitet. Aber so richtig toll waren die Ergebnisse da auch nicht. Wenn z.B. eine Pegelspitze (sagen wir mal eine Schlag gegen das Micro, oder so) vorhanden war, dann konnte der Software Kompressor (egal ob Audition oder Audacity) nicht mehr richtig arbeiten. Kann natürlich auch sein, dass ich etwas falsch gemacht habe.


    Ich kann aber auch mt dem Promeek noch nicht richtig umgehen. Ich dachte, dass die Pegel der Tonspur nach dem Komprimieren alle gleich hoch sein sollten. Das sind sie aber nach dem Promeek nicht. Aber trotzdem merke ich, dass das Gerät arbeitet. Wenn ich zum Beispiel nur sehr leise flüster, hört man das fast genauso laut, wie wenn ich sehr laut spreche.


    Mein Gefühl sagt mir also, dass diese Hardware besser als die Software ist.
    Aber wo wir gerade beim Thema sind:
    Hast Du Tipps wegen der Einstellungen des Kompressors für Stimmaufnahmen? Die vorhandenen Regler hatte ich ja oben schon mal geschrieben.


    Ich bin jetzt also hin und hergerissen und weiß nicht ob ich das Gerät behalten soll. Dieses Gerät bekommt man so gut wie nicht mehr und soll in dieser Preisklasse angeblich unschlagbar sein. Andrerseit möchte ich kein für mich nutzloses Gerät bezahlt haben. Bin ja kein Millionär.



    Wegen des externen Aufnahmegeräts:
    Also Du meinst sowas wie das M Audio Micro Track, richtig?
    Angenommen ich würde mir ein solches Gerät irgendwann zulegen, könnte ich dann auch den Promeek mit Kompressor nutzen?



    Und noch eine Frage:
    Ich gehe ja zur Zeit mit dem Mic in das Promeek und dann gleich in die Soundkarte. Wäre es sinnvoller, noch das Mischpult dazwischen zu hängen? Falls ja, würde ich mir nämlich noch die passenden Kabel kaufen.

    Hallo Klaumi,


    also verpacken kann ich den Rechner nicht. Da habe ich dann wie Du schon schreibst, dass Temperatur Problem.


    Baulich lässt sich in meinm kleinen Raum auch nichts machen.


    Und eigentlich brauche ich den Rechner auch für die Produktion, da ich dort Infos abrufen muss. Selbst wenn ich nicht darauf aufnehmen würde. Ich möchte in einem zweiten Schritt auch gerne Musik mit abspielen können.


    Hmm, eine Zwickmühle...Mist!
    Eventuell wäre ein leises Notebook eine Möglichkeit, wobei ich dann auch wieder eine gescheite Soundkarte dafür bräuchte.


    Welches externe Aufnahmegerät wäre denn zu empfehlen?


    Achja, und wegen des Promeek P3: Sollte ich versuchen den zurückzugeben, oder bräuchte ich den später sowieso?


    Weiß eventuell jemand warum beim Abspielen von der Soundkarte alles extrem rauscht, solange das Promeek unter Strom steht? Ist das eventuell ein Defekt? Oder würde das vielleicht sogar verschwinden, wenn ich ein Mischpult dazwischen schalten würde?

    Hallo,


    ich habe leider immer noch große Probleme. Genaugenommen werden sie immer größer.


    Ich will/muss ja radiokompatible (vom Sound her) Aufnahmen zu hause machen.


    Mein Equipment hatte ich ja schon mal beschrieben, mach das aber nochmal. PC mit Audigy Soundkarte, Audacity oder auch Adobe Audition, Soundcraft Mischpult und MXL 2006 Mikro.


    Mit diesem Setup und vielen Krisen und Wutanfällen habe ich wochenlang rumprobiert. Das Ergebniss gefällt mir aber immer noch nicht.


    Nun hat man mir in einem Musikgeschäft zu einem Vorverstärker mit Kompressor geraten, weil der Kompressor einen sehr nahen und brillianter Klingenden Sound erzeugen soll.
    Von Behringer Geräten hat man mir sofort abgeraten, sonst hätte ich mir so ein Behringer Ultravoice gekauft.
    Nun verkaufte man mir ein Gerät namens Promeek P3, so eine kleine grüne Box. Alle anderen Geräte hätte ich mir nicht leisten können, man hat dieses Promeek aber als eine Art Geheimtipp gehandelt.


    So, das Promeek hat 3 Regler für den Kompressor (Compression, Attack und Release) und 3 Regler für den EQ (Low, Mid, High), Ausserdem ein Input Regler und ein Output VOl. Regler.


    Da mir ein passendes Kabel fehlt, habe ich nun auf das Mischpult verzichtet. Ich gehe also mit dem Mic in das Promeek, und dann in die Soundkarte (Line In).


    Aber durch das neue Gerät klingt alles noch schlechter. Und zwar liegt das meiner Meinung daran, dass durch den Kompressor nun die nicht gerade leisen Lüftergeräusche mit aufgenommen werden. Ich habe also ständig ein sehr störendes Grundbrummen un den Aufnahmen. Als ich noch ohne das Promeek und nur mit dem Mischpult aufgenommen habe, hatte ich das nicht. Wohl deshalb, weil da kein Komoressor das Lüftergeräusch verstärkt hat. Denke ich zumindest.


    Ausserdem habe ich noch das Problem, dass wenn ich etwas über den Rechner abspiele, es total rauscht. Wenn ich das Promeek vom Strom trenne, dann verschwindet das Rauschen. Also irgendwie scheint das Gerät die Soundkarte zu stören. Allerdings ist das Rauschen nicht mit auf den Aufnahmen, sondern nur beim anhören zu hören. Immerhin etwas.


    Ich habe auch schon mal versucht, dass Promeek an eine andere Steckdose zu hängen, aber das beseitigt keines der beiden Probleme.


    Tja, dann war das wohl eher ein Fehlkauf. Ich überlege ob ich das GErät zurückgeben soll. Andrerseits hört man oft, dass Hardware Komopressoren wichtig und gut sein sollen.


    Noch dazu habe ich keine Ahnung von den Einstellungen dieses Gerätes, habe aber schon so einiges probiert.


    Deshalb wäre ich über ein paar Profi Tipps mal wieder sehr dankbar.
    Ich muss über den Rechner aufnehmen, weil ich kein anderes Aufnahmengerät habe. Aber im jetzigen Zustand sind die AUfnahmen nicht brauchbar wegen des Brummes/Rauschens des Lüfters.


    Tja und unabhängig vom Brummen, ahbe ich auch noch nicht den Mehrwert eines solchen Kompressors hören können, was aber natürlich an meinem mangelnden Know How liegen könnte.


    Was kann ich denn noch tun um wirklich gut klingende, sehr präsente und dynamische Aufnahmen zu Hause hinzukriegen?
    Soll ich das Promeek behalten?
    Bräuchte ich eventuell ein anderes Aufnahmegerät, so dass ich den Rechner für die Zeit der AUfnahmen einfach abschalten kann? Und wenn ja, dann welches? (Andrerseits brauche ich den Rechner auch zum Lesen während der Aufnahme)
    Ich will ja demnächst in diese Sprachaufnahmen auch noch Musik dazuspielen und brauche dann sowieso den Rechner, da sie Musik darauf liegt.


    Sorry für den langen Text, aber ich bin am verzweifeln :-((

    Ich hätte man wieder eine Frage:


    Ist es besser ein Mischpult als Mikrovorverstärker zu verwenden, oder ist es besser einen speziellen Mikrofonvorverstärker zu nutzen?
    Ziel ist natürlich optimaler Sound gesprocherner Worte, welche ich am PC aufzeichne.


    Ich habe hier folgende Geräte entdeckt und wollte mal fragen ob ein Umstieg von Mischpult auf eines dieser Geräte Vorteile hätte.


    http://www.thomann.de/behringe…tragain_pro_prodinfo.html
    http://www.thomann.de/behringe…l_micpreamp_prodinfo.html
    http://www.thomann.de/behringe…e_ultragain_prodinfo.html


    Besonder der BEHRINGER VX2496 Ultravoice Digital hat ja schon eine Menge an Features und Effekten, ich könnte mir vorstellen dass dies ein schönes Gerät ist. Obwohl ich eigentlich ein Gerät mit 2 Mikrofoneingängen bräuchte, da ich eventuell eine Moderation zu zweit machen müsste. Oder geht das auch irgendwie mit nur einem Kanal?


    Habt ihr Erfahrung mit diesen Geräten oder könnt mir sonst Tipps zu dem Thema geben?

    also anstatt den effekt verstärken zu benutzen, benutzt du nochmal den mda dynamics mit den von dir genannten einstellungen. also 2 mal hintereinander mda dynamics mit jeweils unterschiedlichen einstellungen.
    so habe ich das jetzt zumindest verstanden.


    ich werde mit dem neuen wissen nun mal die nächsten tage etwas herumprobieren.


    und nochmal vielen dank für die hervoragenden tipps und die nette unterstützung. das ist ja alles andere als selbstverständlich.

    nochmal vielen dank für die ausführliche mda dynamics anleitung, damit werde ich nun mal bischen rumspielen.
    du schreibst bei dem punkt Output, man solle dies mit dem audacity effekt verstärken machen.


    also diesen verstärken effekt soll man also ganz zum schluss nochmal anwenden?
    mit welchen einstellungen soll man verstärken anwenden? dort gibt es ja einen schieberegler, welcher die werte bei verstärken und neue spitzenamplitude beeinflußt.


    ich habe dir ein mp3 per mail gesandt, aber ich glaube fast, dass das rauschen darauf vom lüfter des rechners kommt. da wird man dann leider nichts dran ändern können.


    okay, du hast recht. nun hat der "level" regler keine funktion mehr. wobei ich noch nicht weiß ob es nun ohne oder mit level regler besser ist. da muss ich nochmal einen vergleich machen.


    ich habe also nun eine probeaufnahmen gemacht und muss feststellen, dass im hintergrund eine art "metallisches grund dröhnen" leise zu hören ist. das hört man besonders dann, wenn man gerade nichts spricht.
    meinst du, das liegt immer noch an mischpult einstellungen oder ist das eher ein sounkarten problem?

    Hallo Edgar,


    erst nochmal vielen dank für deine mühe. jetzt habe ich ein richtig schlechtes gewissen, dass du wegen mir ins radio gefahren bist. also nochmal danke.


    ich habe nun mal mit deinen empfohlenen einstellungen aufgenommen. und du hast recht, es hört sich schon ziemlich gut und trocken an. also das rauschen ist minimiert, soweit ich das bis jetzt beurteilen kann.


    es gibt ja ganz unten im kanal des mikros einen regler namens "level".
    den habe ich auf ganz links, also auf aus. wenn ich den aber weiter aufdrehe, dann wird auch das signal in audacity und in der pegelanzeige des mischpults deutlich stärker.
    nun meine frage: soll ich diesen "level" regler aus lassen oder soll ich den auch aufdrehen?
    mir ist nicht klar, was dieser level regler eigentlich genau macht.


    noch eine frage: den monitor regler über der pegelanziege habe ich wie du geschrieben hast auf rechts anschlag gestellt. warum soll man das machen? ich dachte bisher immer, dass alle voll aufgedrehten regler auch mehr rauschen erzeugen würden?


    ansonsten glaube ich dank deiner hilfe auf dem richtigen weg zu sein, was die mischpult einstellungen betrifft. super.


    die theorie dahinter ist mir aber nicht verständlich. warum hört es sich besser an, wenn man nicht über "record out" in die soundkarte geht, sondern über "monitors"? aber ich will nun auch nicht zuviele fragen stellen. vielleicht sollte ich mal nach einem kurs für diese grundlagen in meiner nähe suchen, denn das interessiert mich schon.


    mein nächster schritt ist dann also, eine gute möglichkeit zu finden, die aufgommene stimme nachzubearbeiten damit dort mehr dynamik und volumen reinkommt und damit es sich mehr nach diesen typischen radiostimmen anhört. die scheinen dort ja auch noch immer so einiges an effekten oder anderen dingen mit dazu zu geben.


    viele Grüße
    kiljan

    erstmal vielen dank für deine ausführliche antwort.


    wegen dem mischpult: dort gibt es in der leiste in der auch das mikrofon steckt 2 regler die die lautstärke beeinflussen: gain und level.
    dann gibt es noch in der nähe der pegelanzeige einen regelr namens level/record. wenn dieser zu ist, dann kommt nix beim rechner an.


    ich habe diese 3 knöpfe einfach alle mal auf 3/4 gestellt, damit die soundkarte ein ordentliches signal bekommt. die pegelanzeige beim mischpult ist komischerweise sowieso sehr niedrig.
    ich bin mir eben wegen den einstellungen nicht sicher. aber du sagst ja, dass am mic/mischpult das rauschen entsteht, also sollten dort wohl die einstellungen stimmen.
    ist aber auch wirklich ein recht kompliziertes thema für einen sound laien wie mich. wenn du also noch einen tipp wegen der regler hättest, wäre ich dir zu dank verbunden. den von dir genannten pfl regler gibt es bei mir aber nicht.


    wegen audition/cool edit. da werde ich mich gleich mal im inet auf die suche machen. falls du sowas noch hast, wäre das natürlich sehr gut.


    wäre es denn deiner meinung nach besser für meine zwecke mit audition zu arbeiten oder sollte ich mit audacity arbeiten? du kennst ja anscheinend beide programme und kannst das sicherlich gut beurteilen. gibt es qualitätsunterschiede oder liegen die unterschiede der beiden programme nur im handling?


    viele Grüße
    kiljan

    also verstehe ich richtig, dass das mda dynamics ein kompressor ist.
    (sorry, ich kann mit den begriffen noch nicht so viel anfangen)
    und du schreibst ja auch, dass man eigentlich nur einen kompressor braucht. sind diese anderen effekte wie normalisieren usw. also nicht notwendig für meine zwecke?
    und wende ich den kompressor nur auf die sprachspur an, oder auf alle spuren (musik intro) wenn ich sie später zusammenführen möchte?


    also mein mic heißt "the t.bone SC450" und mein mischpult ist das "SOUNDCRAFT COMPACT 10". ist leider etwas zu groß für meinen schreibtisch, aber wie gesagt, man hat mir diese hardware zur verfügung gestellt. gehört also nicht mir. man sagte mir, dass dies vollkommen ausreichend wäre um gute produktionen hinzukriegen. meine soundkarte ist im übrigen eine terratec aureon 7.1


    gibt es vielleicht tipps zu den einstellungen? also wie weit sollte man die regler beim mischpult aufdrehen? wie sollten die einstellungen beim mda dynamics sein?


    noch eine andere frage: ich könnte auch eine lizenz von adobe audition 1.5 nutzen. dieses program habe ich mir auch mal installiert, aber damit komme ich irgendwie gar nicht zurecht. ist mir zu kompliziert und ich weiß nicht wie ich das bedienen muss. leider finde ich dazu auch kaum deutsche doku im netz, auch keine bücher.
    wäre das program für aufnahmen qualitativ besser, wenn man wüßte wie das funktioniert?


    viele Grüße
    Kiljan


    Hallo Markus,


    den artikel hatte ich schon gelesen, trotzdem vielen dank. mir geht es aber um etwas anderes. ich würde gerne wissen, wie man solche sehr gut klingenden, dynamisch wirkenden radioaufnahmen hinkriegt, sprich, mit welchen einstellungen und vor allem mit welchen effekten muss hier gearbeitet werden.
    da gibt es doch bestimmt gewisse richtlinien oder profi tipps für.

    Hallo,


    ich hoffe dies hier ist das richtige forum für meinen beitrag.
    ich habe folgendes anliegen: ich will (muss) einen kleinen beitrag für eine radiosendung zu hause produzieren. eventuell soll das bei erfolg eine kleine wöchentliche serie werden.


    der sender aktzeptiert wav oder auch mp3 dateien, natürlich nur in guter qualität.
    am anfang kommt ein kleines stück musik und dann nur noch meine stimme. jetzt habe ich mit audacity schon so einiges rumprobiert, aber bisher ohne richtig gutes ergebnis.
    an meinem mischpult habe ich regler gain und record level auf mitte gestellt. das mischpult ist an line in der soundkarte und das micro am mischpult. mic und mischpult sind in ordnung, beides wurde schon vorher für gut klingende reportagen genutzt.


    also wie gesagt, die regler gain und record level auf mitte, audacity starten und los gehts. es wird dort allerdings eine nur sehr schwache wellenform angezeigt. (keine ahnung ob das schlimm ist).


    wenn ich das dann später abhöre ist das egebnis relativ leise und naja, niht so dynamisch und gut klingend.
    nun habe ich ja schon viel hier im forum gelesen und mir auch schon allerhand neue effekte dazugeladen und probiert.
    zum beispiel das mda dynamics. wenn ich diesen effekt anwende, dann klingt die stimme wesentlich besser, dynamischer und auch lauter. der nachteil: es rauscht auch lauter. es scheint also auch das rauschen verstärkt zu werden.
    wenn ich nach der anwendung dieses effekts noch andere anwende wie z.b. normalisieren oder kompressorr, tut sich an dem umstand des rauschens nichts. auch die rauschentfernung bringt nichts.


    also irgendas muss da noch im argen liegen, dehalb mal meien frage:
    gibt es tipps zum perfekten "mastern" der stimme?
    mit welchen grundeinstellungen (audacity, mischpult) soll aufgenommen werden?
    welche effekte sollen nach der aufnahme angewandt werden, mit welchen einstellungen und in welcher reihenfolge?


    hier liest man ja auch viel von radiotechnik. vielleicht machen dann ja auch einige user hier genau das selbe wie ich mit audacity. da gibt es dann doch bestimmt eine art "best practise" zu diesen zwecken.


    ich würde mich sehr über eure tipps oder auch anleitungen freuen.


    Grüße
    Kiljan