Beiträge von Ingmar

Zitat von creeper

Also , ich höre am pc musik

Bei der Soundkarte in der Einstellung Aufnahme einfach den Wave-Eingang deaktivieren. Nur was in dieser Einstellung aktiviert ist, erkennt auch Audacity (zumindest was die Soundkarte betrifft).

Zitat von clavinova

Den Verstärker der Soundkarte auszustellen ....

Also ich bin kein Soundkarten Experte, aber mir ist neu, das man das abstellen kann. Mikro ist (man mag mich hier berichtigenm, wenn es falsch ist) immer mit und "Line-In" ohne Verstärker. Es macht also schon von daher einen Unterschied.

Sollte auch bei "Line-In" das Signal übersteuert sein (und sich die Lautstärke am Klavier nicht regeln lassen), so würde ich das Eingangssignal für diesen Eingang runterregeln (besser nie im Mikro-Eingang). Dieses kann man übrigens auch in Audacity selber machen. Thema: Aussteuerungswerkzeuge

Da ich davon ausgehe, dass das Kavier ein aktiv ist (also eigenständig Signale über die Ausgangsbuchse gibt), ist Mikro eh die falsche Buchse. Denn dann würde das Signal des Klaviers nochmal um einiges verstärkt. Ergebnis: Übersteuerung auch in den niedrigsten Einstellungen.

Du muß in den "Line In" deines PCs rein. Wenn da keine Reaktion in Audacity kommt, dann liegt es vermutlich daran, das die Aufnahme deiner Soundkarte für diesen Eingang deaktiviert oder runtergeregelt ist.

Zitat von edgar-rft

.....Ausserdem werden dann immer noch die (unvermeidbaren) Störgeräusche vom Soundkarteneingang mit aufgenommen.

Da ich das nicht aktiviert habe, ist mir das nie aufgefallen. So habe ich was dazugelernt

Zitat von edgar-rft

......vielleicht endlich mal die Anleitung für die Tastatursteuerung von Audacity auf einen neueren Stand bringen.

Was ich persönlich genial finde. Abder das ahnt Edgar sicherlich

Grob gesagt mit mehreren Effekten (im gleichnamigen Menü). Einmal mit [Echo] oder mit [Delay]. Ist zwar nicht das gleiche, aber deswegen schrieb ich ja auch im groben

Was wie deinen Ansprüchen genügt, müßtest du austesten.

Egal ob es während der Aufnahem oder später beim Abspielen hörbar sein soll, kann man es mit dem Stumm bzw. Solo-Button jeder Spur bestimmen.

Warum das allrdings immer lauter wird, müßte ich (wenn meine Kopfschmerzen mal weg sind ) ausprobieren. Auch in Hinsicht, wie Edgar das beschrieben hat.

Sofern du die jeweilige Spur auswählen kannst, müßte ein markieren von Anfang und Ende gehen. Dann müßte diese Kopie im Zwischenspeicher nur noch am Ende einfügen.

Allerdings wird eine Mono-Datei, wenn ich das richtig im Kopf haben, auf 2 Kanäl (wenn die Zielspur eine Stereospur ist) gleichermaßen reinkopiert.

Eine andere Möglichkeit mag exestieren, aber wüßte ich jetzt nicht.

Verstehe jetzt das Problem nicht. Wenn man nur eine Spur hören / exportieren möchte, so stellt man die andere auf Stumm oder löscht sie.

Durch die Übersicht der Spuren kann man bestimmen, was mit der jeweiligen passiert. Entweder bearbeiten, verschieben (erst ab Version 1.3.x) oder Stumm stellen. Die Anzahl der Spuren ist da eher beliebig (je nachdem was der rechner zuläßt).

Sollte dir diese Beschreibung nicht weiterhelfen, so wäre es hilfreich, wenn du beschreibst, was du mit den 2 Spuren vorhast.

Man kann das Mikro in der Hörfunktion (Wiedergabe) bei der Soundkarte abstellen (deaktivieren). Das wirkt sich aber nicht auf die Aufnahme aus. Müßte also das sein, was du suchst.

Zitat von creeper

Wenn ich auf Stumm geschalten habe , dann ist sie nicht zu hören in der 2 spur... nur dann wenn ich sie nich stumm geschalten habe spielt die sich irgendwie mit verstärkter lautstärk ein.

Wenn bei Stummschaltung der jeweiligen Spur, das Signal weg ist, dann ist es auch nur in der stummgeschalteten Spur zu hören.

Signale, die in beiden Spuren vorhanden sind, verstärken sich zudem bei gleichzeitigen Hörbarkeit. Einzelne Signale gehen dann eher unter.

Das klingt jetzt etwas komisch. Wenn in einer Aufnahme eine andere zu hören ist, muß sich schon im Ausgangssignal zu hören sein. Audacity mischt ja nichts ohne das du das willst.

Verstehe ich das richtig, das eine weitere Aufnahme (= weitere Spur) die erste Aufnahme zu hören ist? Auch bei Stumm geschalteter Aufnahme 1 (= Spur 1)?

Also wenn du beide MP3-Dateien in ein Audacity-Projekt importierst, liegen die vorerst untereinander. Alles was dann von oben gesehen im Bereich des Playercursers liegt, und nicht Stumm geschaltet ist, ist dann auch in exportierten Datei zu hören. Um zu testen, was dann später zu hören ist, kann man das mit dem Playerbutton testen.

Wenn du erst die eine und dann die andere, aber immer noch in der gleichen exportieren Datei hören willst, mußt du die zweite Spur (= Datei) mit dem Verschiebewerkzeug (egal ob es sich um eine Stereo oder Monospur handelt) auf der Zeitachse bis ans ende der ersten verschieben. Je mehr sich die Spuren dort überschneiden, je mehr ist gleichzeitig zu hören und je mehr Platz du läßt, umso mehr Pause ist dazwischen zu hörn.

Also auf diesen miesen Lautsprechern höre ich kein Pfeiffton. Okay, die Aufnahme ist etwas dumpf, aber das ist auch soweit alles.

Vielleicht ist es nur beim Abspielen bei dir zu hören. Kenne ich von meinem anderen PC.

Um einen konstanten Ton rauszufiltern, kann man Rauschentfernung soweit entfernen. Dazu ist am besten ein Bereich der absoluten Stille mit dem Signal geeignet. Alles andere erklärt sich in dem Fenster von Audacity.

Also Audacity nimmt nur das auf, was auch über die Soundkarte bzw. USB-Kanal reinkommt. Ich wüßte jetzt nicht, dass das Programm irgendwas - außer das Volumen - an einer Aufnahme verändern kann.

Wie also die unerwünschten (Neben?)-Geräusche auf der Aufnahme zu hören ist, ist mir jetzt unklar.

Sofern das nicht von deiner Soundkarte möglich ist, kannst du das mit einem Equalizer Bewerkstelligen. Allerdings erst nach einer Neuberechnung und wirkt sich direkt auf das aktuelle Projekt aus.

Zitat von GeronimosCadillac

.... kann man die Melodie leiserer machen und sein eigendes aufgenommen Gesang lauter stellen ?

ja. Sogar auf 2 Wege.

1. Über das Hüllkurvenwerkzeug. Damit kann man sogar einzelne Passagen einer Spur anheben oder senken. Diese Vorgehensweise kann man späteren Projektstarts wieder ohne Verluste ändern.

2. Durch den Effekt Verstärken , bei dem man durch negative bzw. posetive Angaben eben das markierte leiser bzw. lauter macht. Dieser Effekt ist zwar genauer, ist aber nach einem späteren Projektstart nicht wieder Rücknahmefähig.

Beide Vorgehensweisen werden immer auf eine Stereo- bzw. Mono-Spur angewendet.

Zitat von Markus

Die könnte auch "Invertieren" heißen.

Bei den letzten Versionen ist es "Invertieren" (siehe auch http://audacity.au.funpic.de/index.php?mo=37000#invetieren ).

Also du solltest, wenn du mit Audio arbeitest und sie auch bearbeiten möchtest (gleiches gilt für Videos) von WMA und WMV-Dateien die Finger lassen. Windows baut sich oft seine eigenen Codecs zusammen und will natürlich, das man auch ja dessen Software zum bearbeiten und abspeichern benutzt.

Als Ur-Format solltest du unkomprimiertes Format nehmen. Ich benutze da immer WAV, weil die meisten Editoren- und Player das auch anstandslos abspielen. Wenn ich mir sicher bin, dasich die Dazei, wenn ich sie mal in der bestmöglichen Qualität brauche, jederzeit wieder als Wave erstellen kann oder es eh keine Rolle spielt, das etwas (kaum hörbare) Qualität verloren geht, dann speicher ich es als MP3 ab (würde gerne immer in OGG abspeichern, aber da macht mein DJ-Prog nicht mit).

Während des Projektes selber, also wenn man verschiedene Spuren zusammenstellt, speicher ich das immer im Audacity-eigenen Format am ("Projekt speichern unter").

Also erst alles, soweit möglich, in WAV umwandeln und der rest kann dann mit Audacity gemacht werden.

Wie das nun mit dem Überspielen auf iohone (was immer das auch ist ) funktioniert, kann ich nicht sagen.

In welches Format man das Entprodukt auch immer abspeichert, ist für die Vorgehensweise egal.

Das mithören funktioniert ähnlich wie das einstellen für die Aufnahme. Die meisten Soundkarten haben unten rechts in der Taskleiste ein Lautsprechericon abgelegt. Dort kann man einstellen, von welcher Quelle man aufnehmen möchte. Das gleiche kann man auch für die Quelle machen, die man hören möchte.

Der Sinn liegt darin, das man manches besser nicht auch hört, wenn man es aufnimmt (z.b. Mikrofoneaufnahmen, die dann eine Rückkopplung ergeben würde).

Wenn das alles vorgenommen wurde, aber dennoch nüscht ankommt am Loudspeaker, dann muß ich weitergeben, an die, die damit schon erfahrung gemacht haben