Hallo,
bei mir rennt seit kurzem die 1.3.3beta (Linux):
1. In "Textmarken bearbeiten" wird bei "löschen" immer die erste gelöscht, nicht die, die man markiert hat.
2. Beim Speichern mehrerer Dateien wird der Name der geladenen Datei nicht mehr vorgeschlagen, muss man jetzt alles von Hand reinhacken. Nicht so schön.....
Gruß
Hallo,
ich habe einiges an E-Musik vom Tape auf CD gerettet. Da sich einige Aufnahmen recht flau anhören, würde ich ihr Frequenzspektrum gerne über den Equalizer etwas auffrischen. Aber welche Frequenzen hebe ich wie stark an? Gibt es so etwas wie ein genre-abhängiges optimales Frequenzspektrum? Was mir als Super-Ideallösung vorschwebt: ich lade ein Stück mit audacity, wähle das "Frequenzspektrum optimieren"-Plugin (gibt's natürlich nicht - oder doch?) und gebe die Musikgattung an. Nach "o.k." analysiert die Software das Frequenzspektrum des Stückes und führt dann mit entsprechenden Parametern (Frequenzbereich von...bis um x db anheben usw. ...) ein equalizing durch. Ist sowas denk- bzw. machbar?
Danke und Gruß
Habe Normalisieren einer Spur gestartet, dann abgebrochen. Eigentlich würde ich erwarten, dass damit auch ein automatisches Undo der bisherigen Normalisierung einher geht. Die Spur blieb aber teilnormalisiert. Also in Menü Bearbeiten geschaut... und da steht in der 1. Zeile bei Undo "Delete" (das hatte ich vorher gemacht). Ausgeführt wurde aber bei dem Undo dann doch die Rüchgängigmachung des Normalisieren.
Danke für den Tipp. Was ich als Audio-Newbie nicht so ganz raffe: wenn der Lowpass unterhalb von 500Hz ansetzt und der Highpass oberhalb von 2000Hz, was ist dann mit dem Band dazwischen (500-2000Hz)?
Gibt es in AC eine Möglichkeit, während des Abspielens den Klang mit einem Equalizer zu optimieren und diese Einstellungen dem Effekt "Equaliser" zu geben? Den Klang über die Anpassung der Kurve per trial-and-error zu verbessern ist recht mühsam...
Gruß
Hallo,
der Batch-Modus ist ja schon hilfreich, noch hilfreicher wäre es, wenn man ihn auch wieder abbrechen könnte... 
Gruß
Hallo,
so begeistert ich von AC bin, als Aufnahme"gerät" ist es ein wahnsinniger performance-Fresser (man kann fast nichts anderes mehr machen). Schön wäre es, man könnte AC ohne GUI starten und Aktionen ausführen. Natürlich gibt es unter Linux auch noch andere tools zum mitschneiden, aber tests mit krecord und gramofile ergaben Aufnahmen mit einem Pfeifton und stark verzerrtem Klang, arecord bekommt dauern overflows mit daraus resultierenden Sprüngen und bei sox habe ich bei den Aufrufparametern die weise Fahne geschwenkt.
Hat jemand einen Tipp, wie ich performance-schonend aufnehmen kann und trotzdem ein klanglich vernünftiges Ergebnis bekomme?
Gruß
Ich habe
./configure --prefix=/usr --with-libmad=system
abgesetzt und erhalte
configure: Figuring out what libraries to enable
configure: Using SYSTEM libraries for LIBVORBIS
./configure: line 6829: test: =: unary operator expected
configure: error: You requested using the local libraries for LIBMAD but they are not available
Aber die libmad sind installiert:
> locate libmad
/usr/lib/libmad.so.0
/usr/lib/libmad.so.0.2.1
./configure --prefix=/usr --with-libmad
Hi,
wollte eine mp3-Datei laden (1.3.2beta), kommt: ohne mp3-Support kompiliert. O.k., configure anwerfen ==>
configure: error: I didn't understand the argument yes for LIBMAD
Ooooops - und nu?
Hallo,
wenn ich ein Originalsignal (Stereo) und das mit einem Effekt bearbeitete Signal habe, kann ich dann in AC ein Differenzsignal bilden, um zu sehen, was der Effekt angestellt/bewirkt hat?
Angeregt von gwc: es wäre schön, wenn der Klick-Filter eine Option "Nur finden, nicht entfernen" hätte und beim Bearbeiten in dem Fenster auch die Zahl der gefundenen Klicks anzeigen würde. Ausserdem finde ich es bei diesem Filter - wie bei manch anderem auch - störend, dass die Parameter nur über Schieberegler ohne Absolutwerte einstellbar sind, da hat man es bei wechselnden Anforderungen schwer, gewünschte Werte exakt wieder einzustellen.
Erstmal allgemein: werden Bugs hier gepostet?
Und dann 2 Stück in der 1.3.2b:
1. Bei Rauschentfernung / Preview (sollte man noch ganz Eindeutschen) bleibt das Subfenster offen und man hört nichts. Schließt sich auch nicht durch Abbrechen.
2. Druck auf Abbrechen bei Analyse / Silence Finder (und dto.) killt AC.
Außerdem wär'n büschen mehr Preview bei den verschiedenen Effekten ganz schön.
Gruß
Ein Blick über den Gartenzaun (für alle Nicht-AC-Puristen): http://gwc.sourceforge.net/. Sehr schon parametrisierbar alles, und der Denoiser bringt gute Ergebnisse. Und an die AC-Coder: wär doch was für eine Integration, oder ?
zu 1. mit den Cursortasten
zu 2. verschieben mit der Maus, löschen mit <Entf>. Im Menü Spuren gibt's "Textmarken bearbeiten...", da siehst Du alle Marken in einer Tabelle und kannst die entsprechenden Werte verändern und Marken löschen.
1. Mit STRG-B die Schnittstellen markieren
2. Unter "Datei" "Mehrere Dateien exportieren" auswählen, dort auf die Optionen achten, v.a. bzgl. des ersten Stückes.
Hi,
ich dachte, ich hätte genau dazu schon mal was gelesen, hab's aber nicht mehr gefunden...
Wenn ich eine 45min dauernde Seite einer Audiokassette mitschneide, dann ist die Spur in AC ca. 50 min lang. Ich dachte erst, das das Abspielgerät die Verzögerung bewirkt, aber nein: wenn ich das Original und den Mitschnitt parallel laufen lassen, ist der Mitschnitt deutlich langsamer. Wie bekomme ich das auf die Reihe?
Bei suse ist das LADSPA Plugins Paket bereits kompiliert vorhanden. Meinst Du den "Hard Gate" Filter? Den habe ich ausprobiert, bringt aber kein befriedigendes Ergebnis.
Ich denke mal, ein intelligenter Rauschfilter müsste prinzipiell wie folgt vorgehen:
- Analyse eines Rauschbereichs mit Spektrum und Peaks
- Unterteilung des zu filternden Bereichs in Blöcke
- Analyse des aktuellen Blocks und seiner Nachbarblöcke
- Gibt es in den betrachteten Blöcken Frequenzanteile mit Peaks > als die Anteile im Rauschen, dann muss beim Dämpfen des Signals sensibler vorgegangen werden, da man sonst Information entfernt
Sorry für die audio-newbie-Frage, aber was meinst Du mit "such mal"? Unter den Plugins von audacity oder im WWW?
... die angesprochene Vorgehensweise beim Digitalisieren alter Audio-Kassetten ist bei Aufnahmen mit vielen leisen Anteilen noch suboptimal: da gibt's nach Deklicken, Normaliseren, Speed hochsetzen und Rauschentfernung in den "stillen" Bereichen ein Spektrum aus < -60db-Gewussel (klingt wie ein Computer in einem 60er-Jahre SF-Movie), was sich vor allem in den leisen Anteilen recht störend ausnimmt. Hat jemand einen Tipp, wie man das verhindert bzw. als letzten Schritt beseitigt?
Danke und Gruß
