Beiträge von ak

    du kannst in den einstellungen unter "qualität" festlegen, ob audacity die temp-files in 16 bit oder in höherer sample-tiefe auf die platte schreibt. in vielen fällen reicht wohl 16 bit, dann sind die dateien kleiner. 16 bit ist die von der audio-cd bekannte sample-tiefe, nur bei sehr häufigen neuberechungen innerhalb audacity, wenn du mit audio auf auf sehr vielen spuren arbeitest, wenn du dich mit deinen synphonie-aufnahmen wirklich im high-end bereich bereich tummelst wirst du den unterschied tatsächlich *hören*

    der bereich, innerhalb dem die zeitspur die geschwindigkeit modifiziert ist einstellbar: klick im spurkopf der zeitspur (dort wo der schwarze pfeil nach unten zeigt) das pulldown-menü auf, dort der unterste eintrag. b.t.w.: die punkte in der zeitspur lassen sich - analog den volume-punkten - nur bei gedrücktem volume- bzw. multifunktionswerkzeug setzen/verschieben


    gruß andreas

    geht denn "normales" exportieren? klingt nach generellem problem mit scheibrechten in deinen verzeichnissen. wenn du echt nur mp3 zerstückeln willst versuch mp3directcut

    hi tim,
    wenn du die wav-datei schon eingelesen hast musst du doch nicht nochmal auf aufnahme drücken? sondern: menüpunkt spuren > neue spur anlegen > textspur; dann mit taste "b" oder menüpunkt spuren textmarken erzeugen. und nun datei > mehrere dateien exportieren

    hi markus,
    hab grad taufrisch kompiliert und in der tat entspricht nun die bitrate derjenigen des projekts. m.e. für die mehrzahl der anwenderInnen ok so, wiewohl die empfundene hörqualität bei niedrigen bitraten so schlechter sein dürfte. allerdings gibts unverändert das problem, dass die erzeugten mp3's nicht immer korrekt sind. erstaunlicherweise (stelle ich soeben fest) nur bei höheren bitraten.


    - in der praxis werden jene mp3's dann nicht zuverlässig wiedergegeben, unter win weigert sich der aktuelle windows-media-player, unter linux (suse und debian) xmms; realplayer hingegen spielt sie ab
    - file sagt folgendes:


    gruß andreas

    ziel bei den mp3-encodern ist ja (ihr schreibt von "innenleben"), eine möglichst gute tonqualität bei (meist) vorgegebener bitrate zu erzeugen. und da ist es oft subjektiv angenehmer, den audiofrequenzbereich oben dort zu beschneiden, wo viele eh nichtmehr hören (können) und wo ukw und digitalradio auch eh nicht mehr senden, nämlich bei ca. 16 khz audio (also 32 khz samplefrequenz). dafür steht dann die gesamte gewählte bitrate zur verfügung, um das (reduzierte) frequenzband datenreduziert "möglichst gut" in ne mp3 zu packen. wie gesagt: vom subjektiven höreindruck ist das auch "richtig" so, etwa wenn man eine bitrate von 48 kbit/s mono wählt. mit der lame-befehlszeile (linux) lässt sich das allerdings genauer einstellen, wie's unter windows ist weiß vielleicht sonstwer.

    einige deiner wünsche werden in der nächsten "offiziellen" version realisiert sein, einige sind es bereits in den aktuellen entwickler-versionen; wenn du unter linux arbeiten solltest: die jeweils (fast "tages"-)aktuelle audacity-version kannst du dir aus dem cvs holen, das heißt dann halt selbst-kompilieren etc. pp. - aber dann hast du sozusagen den "stand der dinge" (findest du von der audacity-startseite aus)


    alternativ gibts (nicht ganz so aktuelle aber) vielleicht für dich interessante vorabversionen, etwas die 1.3.1beta (schon sehr stabil, aber nicht fehlerfrei), zu finden auf http://www.mediensyndikat.de > audacity; jene 1.3.1beta bietet dir z.b. ganz neue schnitt- und vorhörmöglichkeiten
    Hotkeys: kannst du unter "bearbeiten ..." schauen/einstellen
    Time Shift: geht in der 1.3.1 im multifunktionstool bei festgehaltener strg-taste
    Zooming: probier mal das mausrad+strg
    Pos1 & End: mit doppelklick auf ein clip kannst du genau den clip markieren, wiedergabe startet dann ab clipanfang; seit einigen wochen verfügt die 1.3.1beta auch über eine funktionalität im zeit-lineal, die dir sicherlich entgegenkommen wird

    ... technisch ist doch skype nix anderes als nen mp3-stream vonnem internet-radio aufzunehmen - oder? (ich selbst nutze skype nicht.) und über den betriebssystem-mischer sollte sich doch mittlerweile fast jede soundkarte dazu bringen lassen, über eine art summe ("what you hear" o. dgl.) sowohl mic-eingang als auch das stream-signal aufnehmen zu lassen. bei mir tuts jedenfalls auf div. rechnern mit div. betriebssystemen ...

    ... die 0,5 sind "tontechnisch" "-6 db" auf der aussteuerungs-skala - auch wenn's dich nciht wirklich glücklicher macht: das was du unfreiwillig machst ist eine aussteuerung, wie sie unter "profis" eher üblich ist. und ... - ich nehme standardmäßig ("freiwillig") so auf und als freund des tastenkürzels ;) merke mir dann >alt+e > v (die tastaturkürzel für >effekt>verstärken, bei engl. menü entspr. anders) und lebe schön damit ;)

    bei "motorbrummen" denke ich, dass es dir eher darum geht, dass ein gleichmäßiger "teppich" entsteht. dann würde ich es folgendermaßen angehen:


    du erzeugst dir einen clip, der am anfang und ende ein- bzw. ausgeblendet ist (> effekte) und kopierst den dann abwechselnd in spur 1 und 2, so dass sich die übergänge kleinwenig überlappen ("kreuzblenden"). mit bissl fingerspitzengefühl sollte das gehen. und wenn du auf diese weise ne handvoll hintereinandergehängt hast kannst du die ganze geschichte zusammenfassen (>spuren>zusammenführen) und mit den größeren einheiten das ganze spiel vorsetzen ...

    kannst du genauer bescheiben, was du vorhast?


    - dass es rhythmisch "rund" läuft musst du "spüren", da gibts - außer bei vielleicht sehr markantem rhythmus, den du visuell wahrnehmen kannst in der wellendarstellung - keine technische hilfe
    - meinst du den pegel, damit kein lautstärkebruch entsteht? das würde ich mit dem lautstärkewerkzeug machen, allerdings ist die empfundene lautstärke (tontechnisch die "lautheit") nicht identisch der physikalischen
    - knackt es beim übergang? dann solltest du sehr weit reinzoomen und ggf. nulldurchgänge der pegelkurve suchen

    verwende effekt > equalizer > speichern unter ... (wobei es diese möglichkeit erst bei aktuellen audacity-versionen gibt)