du kannst in den einstellungen unter "qualität" festlegen, ob audacity die temp-files in 16 bit oder in höherer sample-tiefe auf die platte schreibt. in vielen fällen reicht wohl 16 bit, dann sind die dateien kleiner. 16 bit ist die von der audio-cd bekannte sample-tiefe, nur bei sehr häufigen neuberechungen innerhalb audacity, wenn du mit audio auf auf sehr vielen spuren arbeitest, wenn du dich mit deinen synphonie-aufnahmen wirklich im high-end bereich bereich tummelst wirst du den unterschied tatsächlich *hören*
Posts by ak
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vielleicht hilft dir ja auch der reader weiter, der mal für radioleute geschrieben worden ist, aber auch sehr allgemeinverständlich gehalten ist; findest du unter
http://www.mediensyndikat.de/20_20.html -
der bereich, innerhalb dem die zeitspur die geschwindigkeit modifiziert ist einstellbar: klick im spurkopf der zeitspur (dort wo der schwarze pfeil nach unten zeigt) das pulldown-menü auf, dort der unterste eintrag. b.t.w.: die punkte in der zeitspur lassen sich - analog den volume-punkten - nur bei gedrücktem volume- bzw. multifunktionswerkzeug setzen/verschieben
gruß andreas
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geht denn "normales" exportieren? klingt nach generellem problem mit scheibrechten in deinen verzeichnissen. wenn du echt nur mp3 zerstückeln willst versuch mp3directcut
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schau bitte in "Meine Aufnahmen rauschen, klingen dumpf oder klirren. Wie kann ich das beheben?":
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hi tim,
wenn du die wav-datei schon eingelesen hast musst du doch nicht nochmal auf aufnahme drücken? sondern: menüpunkt spuren > neue spur anlegen > textspur; dann mit taste "b" oder menüpunkt spuren textmarken erzeugen. und nun datei > mehrere dateien exportieren -
hi markus,
hab grad taufrisch kompiliert und in der tat entspricht nun die bitrate derjenigen des projekts. m.e. für die mehrzahl der anwenderInnen ok so, wiewohl die empfundene hörqualität bei niedrigen bitraten so schlechter sein dürfte. allerdings gibts unverändert das problem, dass die erzeugten mp3's nicht immer korrekt sind. erstaunlicherweise (stelle ich soeben fest) nur bei höheren bitraten.- in der praxis werden jene mp3's dann nicht zuverlässig wiedergegeben, unter win weigert sich der aktuelle windows-media-player, unter linux (suse und debian) xmms; realplayer hingegen spielt sie ab
- file sagt folgendes:Code
Display Morefile 48.mp3 48.mp3: MPEG ADTS, layer III, v1, 48 kBits, 44.1 kHz, Monaural ak@ws5:~> file 32.mp3 32.mp3: MPEG ADTS, layer III, v1, 32 kBits, 44.1 kHz, Monaural ak@ws5:~> file 128.mp3 128.mp3: data ak@ws5:~> file 128s.mp3 128s.mp3: data ak@ws5:~> file 96s.mp3 96s.mp3: data ak@ws5:~> file 48s.mp3 48s.mp3: MPEG ADTS, layer III, v1, 48 kBits, 44.1 kHz, JntStereo
gruß andreas
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du kannst nur die audio-dateien einzeln importieren, die projekt-dateien sind leider von programm zu programm komplett inkompatibel ...
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Quote
wie man die aufgenommene Mono-Tonspur in eine Stereotonspur umwandeln kann?nein. sowas gibts nicht. auch nicht mit anderen audioprogrammen.
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ziel bei den mp3-encodern ist ja (ihr schreibt von "innenleben"), eine möglichst gute tonqualität bei (meist) vorgegebener bitrate zu erzeugen. und da ist es oft subjektiv angenehmer, den audiofrequenzbereich oben dort zu beschneiden, wo viele eh nichtmehr hören (können) und wo ukw und digitalradio auch eh nicht mehr senden, nämlich bei ca. 16 khz audio (also 32 khz samplefrequenz). dafür steht dann die gesamte gewählte bitrate zur verfügung, um das (reduzierte) frequenzband datenreduziert "möglichst gut" in ne mp3 zu packen. wie gesagt: vom subjektiven höreindruck ist das auch "richtig" so, etwa wenn man eine bitrate von 48 kbit/s mono wählt. mit der lame-befehlszeile (linux) lässt sich das allerdings genauer einstellen, wie's unter windows ist weiß vielleicht sonstwer.
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ich sehe gerade, dass es eine neukompilierte 1.3.1-beta für windows gibt - das, was du, iwan, machen willst klappt unter linux mittlerweile: daher würde ich annehmen, dass es mit der windowsversion mittlerweile auch gehen könnte. allerdings: das sind *testversionen*, inwieweit sie für produktiven einsatz taugen musst du herausfinden.
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einige deiner wünsche werden in der nächsten "offiziellen" version realisiert sein, einige sind es bereits in den aktuellen entwickler-versionen; wenn du unter linux arbeiten solltest: die jeweils (fast "tages"-)aktuelle audacity-version kannst du dir aus dem cvs holen, das heißt dann halt selbst-kompilieren etc. pp. - aber dann hast du sozusagen den "stand der dinge" (findest du von der audacity-startseite aus)
alternativ gibts (nicht ganz so aktuelle aber) vielleicht für dich interessante vorabversionen, etwas die 1.3.1beta (schon sehr stabil, aber nicht fehlerfrei), zu finden auf http://www.mediensyndikat.de > audacity; jene 1.3.1beta bietet dir z.b. ganz neue schnitt- und vorhörmöglichkeiten
Hotkeys: kannst du unter "bearbeiten ..." schauen/einstellen
Time Shift: geht in der 1.3.1 im multifunktionstool bei festgehaltener strg-taste
Zooming: probier mal das mausrad+strg
Pos1 & End: mit doppelklick auf ein clip kannst du genau den clip markieren, wiedergabe startet dann ab clipanfang; seit einigen wochen verfügt die 1.3.1beta auch über eine funktionalität im zeit-lineal, die dir sicherlich entgegenkommen wird -
... technisch ist doch skype nix anderes als nen mp3-stream vonnem internet-radio aufzunehmen - oder? (ich selbst nutze skype nicht.) und über den betriebssystem-mischer sollte sich doch mittlerweile fast jede soundkarte dazu bringen lassen, über eine art summe ("what you hear" o. dgl.) sowohl mic-eingang als auch das stream-signal aufnehmen zu lassen. bei mir tuts jedenfalls auf div. rechnern mit div. betriebssystemen ...
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... die 0,5 sind "tontechnisch" "-6 db" auf der aussteuerungs-skala - auch wenn's dich nciht wirklich glücklicher macht: das was du unfreiwillig machst ist eine aussteuerung, wie sie unter "profis" eher üblich ist. und ... - ich nehme standardmäßig ("freiwillig") so auf und als freund des tastenkürzels
merke mir dann >alt+e > v (die tastaturkürzel für >effekt>verstärken, bei engl. menü entspr. anders) und lebe schön damit
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bei "motorbrummen" denke ich, dass es dir eher darum geht, dass ein gleichmäßiger "teppich" entsteht. dann würde ich es folgendermaßen angehen:
du erzeugst dir einen clip, der am anfang und ende ein- bzw. ausgeblendet ist (> effekte) und kopierst den dann abwechselnd in spur 1 und 2, so dass sich die übergänge kleinwenig überlappen ("kreuzblenden"). mit bissl fingerspitzengefühl sollte das gehen. und wenn du auf diese weise ne handvoll hintereinandergehängt hast kannst du die ganze geschichte zusammenfassen (>spuren>zusammenführen) und mit den größeren einheiten das ganze spiel vorsetzen ...
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lies bitte mal die faq (http://www.audacity-forum.de/thread/621) - dort stehen auch allgemeine infos zu mikrofonen. wenn du spaß/interesse daran hast, dich in neue materie einzuarbeiten ist audacity- und aufnahmetechnik-lernen sicherlich der spannendere weg, wenn du nur schnell deine cd fertig haben willst ist der gang ins studio eher ratsam
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kannst du genauer bescheiben, was du vorhast?
- dass es rhythmisch "rund" läuft musst du "spüren", da gibts - außer bei vielleicht sehr markantem rhythmus, den du visuell wahrnehmen kannst in der wellendarstellung - keine technische hilfe
- meinst du den pegel, damit kein lautstärkebruch entsteht? das würde ich mit dem lautstärkewerkzeug machen, allerdings ist die empfundene lautstärke (tontechnisch die "lautheit") nicht identisch der physikalischen
- knackt es beim übergang? dann solltest du sehr weit reinzoomen und ggf. nulldurchgänge der pegelkurve suchen -
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"echt klingend" dürfte in der tat schwierig sein. aber versuchen kannst du es mit effekte > tonhöhe ändern; ggf. noch equalizer
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stopp > in wellendarstellung klicken > play