Beiträge von exitus3009

    hi leute,


    ich hab mal wieder probleme mit audacity.. ich benutz die 1.3.3 beta version unter xubuntu gutsy.


    und zwar hab ich mit meiner band aufngenommen. schön brav jedes instrument in eine eigene datei. dann hab ich die spuren des einzelnen instruments zusammengeschnitten und mit dem metronom verglichen. wenn ich jetzt aber die dateien exportiere und in eine neue datei importiere, verschiebt es mir die spuren so zwischen 100 und 600 ms.
    aber in den urdateien der jeweiligen instrumente passen alle zu dem selben metronom.


    weiß irgendeiner woran das liegt?



    p.s.: mit drag and drop hab ichs auch schon probiert, da kam das gleiche ergebnis raus.



    gruß
    jan

    Das ist eine Art Gitarrenpreamp für den Computer.
    Wird über USB angeschlossen und man kann dann mit der software die amps effekte boxen mikros, etc. einstellen.
    unter windows wird es direkt als soundkarte erkannt.
    unter linux konnte ich es zwar über wine installieren, die hardware wurde aber nach dem anschließen nicht erkannt.


    der hersteller ist "Line6" das ding heißt genaugenommen "TonePort GX GearBox".
    zum chipsatz konnt ich nichts herausfinden.


    gruß
    jan

    hi,


    ich weiß nicht ob es hier rein passt oder unter die rubrik linux. aber ich stell die frage einfach mal hier.
    ich wollt nur fragen, ob es einen treiber für die gearbox von line6 für linux gibt. (laut hersteller nein) aber man weiß ja nie.


    oder ob ich die gearbox mit wine starten (tut auch) kann und dann mit audacity im linux benutzen kann.


    ich benutze xubuntu 7.10 und audacity 1.3.4


    gruß
    jan

    das mit dem kurzschluss kann er auch mit einer ganz anderen geschichte verwechselt haben.
    nämlich phantomspannung vom xlr ausgang an einen klinke-anschluss anlegen. da gibt es dann
    im mischpult einen kurzschluss. aber sonst ist der einzigste unterschied zwischen
    xlr und klinke, dass xlr besser abgeschirmt ist und sich auf grund der stecker verlustfreier
    verlängern lässt.

    prinzipiel geht das schon.
    das mit dem mischpult wäre natürlich die elegantere alternative. aber du musst ja von der lautstärke her über kein schlagzeug kommen. weswegen es ja live nicht so gemacht wird.
    aber am besten du probierst es einfach mal aus.


    was noch wichtig wäre, ob du einen aktiven oder passiven monitor hast (also mit eigenem verstärker drin oder nicht).
    wenn der monitor passiv ist, kann es sein dass du ein zu leises signal von der soundkarte aus schickst. dann müsstest du es erst noch verstärken.
    aber wenn der monitor aktiv ist, ist es ja egal was für ein signal ankommt. du verstärkst es ja intern sowieso nochmal.



    gruß jan

    hab's hingekriegt.


    hab eine 2. bassdrum-spur erstellt und bei den passagen wo sie untergegangen ist einfach durch die 2. verstärkt.
    vorher natürlich mit dem lowpass-filter bearbeitet.


    danke an euch beide

    Markus:


    also wenn ich im auto-duck für die absenkung einen positiven wert und für den grenzwert auch einen positiven wert eingeb, kommt bei mir nur die fehlermeldung
    bitte geben sie gültige werte ein
    und wenn ich nun wieder die vorherigen negativen werte eingeb, kommt der fehler auch wieder.


    aber ich muss edgar recht geben, sieht wirklich sehr gut aus mit der graphik. sehr leicht verständlich.


    gruß jan

    hi,


    wieso bleibt bei dir ne lücke?


    also wenn du einen teil einer spur markierst und diesen markierten teil der spur dann über ausschneiden
    herausschneidest (oder über entfernen löschst) dann dürfte da eigentlich keine lücke entstehen.


    aber ich kenn mich nur mit der 1.3er versionen aus.
    mit der 1.2.6 hab ich nie wirklich gearbeitet. weiß also nicht wie es da ist.


    welche version benutzt du denn?


    gruß
    jan

    prinzipiell kannst du mit jeder soundkarte aufnehmen. ist nur die frage wie laut das rauschen der soundkarte ist.


    ist zwar jetzt ein bisschen dämlich formuliert, aber hast du im audiomenü von deinem betriebssystem den mikroeingang auch laut eingestellt?
    wenn ja und dieser auch schon voll offen ist, ist da vielleicht noch ein knopf beim lautstärkeregler dabei? meißtens ist am mikro-eingang ein extra
    "boost" dabei, der das signal welches am mikroeingang kommt, nochmal verstärkt.


    wenn du irgendwas mit dem mikro aufnimmst und es erst mal normalisierst, ist es dann immernoch zu leise?


    gruß
    jan

    also ich hab dir einen ausschnitt mal geschickt.


    und was ich in der mail vergessen hab zu sagen, also es sind 7 spuren (2 becken,1 snare, 1 bassdrum, 1 toms, 2 gitarren)
    aber einen ebass haben wir bei der aufnahme gar nicht dabei.


    gruß
    jan

    hi,


    also beim delay ist es so, dass du drei werte hast:
    decay amount, delay time, number of echos.
    die erklären sich eigentlich von selbst.
    der erste gibt an um wieviel dezibel deine nachtöne leiser sind als der startton.
    der zweite gibt an, in welchen zeitlichen abständen die töne kommen sollen.
    und der dritte wieviele töne nachgespielt werden sollen.


    so jenachdem was du machen willst kannst du entweder die töne sehr leise nur im hintergrund und ganz kurz abspielen lassen, was auch noch mal eine gewisse fülle in den sound bringt.
    wenn du aber eher etwas vertraktere sounds erzeugen willst, dann stellst du das delay son ein, dass die töne nicht ganz so leise sind die einzelnen delay töne nach den anschlägen immer noch ineinander übergehen. dadurch erzeugst du dann einen richtigen klangteppich der bei soli sehr geil sein kann, bei normaler lead gitarre aber eher stört.


    die sehr leisen kurz nachgeführten töne, würde ich bei einer rythmusgitarre einsetzten, da dadurch der grundrythmus sehr stark verändert werden kann.
    es hängt aber auch damit zusammen, ob der gitarrist überhaupt delay-stücke spielen kann, denn wirklich einfach ist es nicht, einen rythmus zu spielen, wobei durch das delay dann ein ganz anderer rythmus herauskommt und meißtens auch erwünscht ist.


    U2 haben glaub ich relativ viel mit delay-sounds gemacht. was man auch daran sieht, dass der gitarrist von denen einen sehr seltsamen anschlag spielt, da er ja die delay-töne auch noch mit berücksichtigen muss.


    naja ich glaub das war erst mal genug dazu


    gruß
    jan

    hi,


    also das mit dem leiser und lauter werden ist ja klar. fade-in und fade-out. die erklären sich ja von selbst.


    was das aneinander schneiden der songs angeht, wird es schon komplizierter. du musst besonders beachten in time zu sein.
    dies bedeutet, dass der takt des einen liedes in den takt des anderen liedes übergeht. das tust du am besten, indem du die songs in eine datei,
    aber in unterschiedliche spuren einfügst. dadurch kannst du sie separat von einander verschieben.
    und dann kommt halt das schwierige du musst den 2. song solange vor und zurück schieben, bis sie wirklich ineinander übergehen.
    wenn sie nun unterschiedliche geschwindigkeiten sind, so schaust du am besten, dass (bsp. bei 1. lied ein 4/4 takt und beim 2. lied ein 3/4 takt)
    der letzte schlag des letzten 4/4 taktes genau auf dem letzten schlag des taktes vor dem ersten takt des 3/4 liegt. dadurch müssten sie dann vom timing her
    ziehmlich genau übereinstimmen.


    dann wie schon gesagt das ende des ersten liedes markieren und fade-out anwenden und den anfang des 2. liedes markieren und fade-in anwählen.
    (da musst du ein bisschen mit der länge des markierten bereichs spielen, da ja je länger der bereich ist, desto langsamer wird es leiser oder lauter)



    gruß
    jan

    hi alle zusammen.


    also wenn es sich um eine e-gitarre handelt und der geldbeutel nicht ganz leer ist, würde ich persönlich den toneport empfehlen. da ist dann auch gleich eine software für gitarreneffekte und so dabei. außerdem erkennt audacity (zumindest 1.3.3) ihn als extra soundkarte, was das aufnehmen mit ihm doch sehr vereinfacht.


    für die günstigere variante, würde ich einen kopfhörerverstärker nehmen. ich habe den kopfhörerverstärker von behringer (weiß grad nicht mehr wie der heißt).
    ich weiß ich weiß behringer hat nen scheiß ruf. aber was reines elektrik equipment angeht, ist behringer mehr als ausreichend vor allem in der preisklasse.


    auf jedenfall hat dieser verstärker sowohl klinke wie auch xlr eingänge und hat 2 klinkeausgänge (einmal 3,5mm und einmal 6,3mm) und er kostet nur so 25 oder 30 euro.
    was für die leistung die er bringt wirklich sehr günstig ist.


    ich selbst benutze ihn beim schlagzeugspielen für meine monitorkopfhörer. und wenn der verstärker mal lauter wird als die becken dann sollte er auch computeraufnahmen
    vollkommen ausreichen.


    bernardo: wegen mikro musst du schauen was für gesang du aufnehmen willst. und welche preisklasse es sein darf. die besten klanglichen ergebnisse habe ich mit sennheiser und beyerdynamik mikros gemacht. haben aber auch um die 200 euro das stück gekostet. wovon ich, wenn du ein bisschen geld übrig hast, abraten würde, wäre ein shure sm58 wovon ja
    jeder immer so schwärmt. also ich konnte mit dem ding garnichts anfangen. es hat einfach zu sehr den klang verändert. und ich habe das gefühl, dass es nur deswegen jeder empfiehlt,
    weil es jeder benutzt. aber im endeffeckt gehst du am besten in den pa-shop um die ecke und testest einfach mal das, was er da hat.


    hoffe ich konnte helfen


    gruß
    jan

    also wenn du genau sagen kannst, dass die lieder 8% schneller sind, als im original,
    dann kannst doch über effekt/tempo ändern um 7,41% wieder langsamer machen.
    dadurch müsstest du dann wieder auf die ursprungsgeschwindigkeit gelangen

    ja die bassdrum hat ein eigenes mikro und auch eine eigene spur.


    generell sind die schläge nicht leiser. nur gelegentlich sind ein paar schwankungen drin, welche ich aber über den hard-limiter kompensiert habe.