Beiträge von nouvaleur

    hallo Markus
    es war ist CD-R. Beim Brennen hatte Nero 8 allerdings die DVD-Betriebszeile angezeigt, also mit bis 4-5 GB Volumen. Warum, weiss ich nicht. Hätte ich wohl vorher richtig einstellen müssen. Aber trotzdem hatte er doch eine leere CD zum Beschreiben vorliegen. Verstehe nicht, was ist da am Ende passiert? ich kann keine Traks anzeigen lassen beim Öffnen der CD und trotzdem sind die Lieder nachher als Titel 1-n im Mediaplayer angezeigt. Die CD zeigt eine Belegung von 1,17MB an. Was das heissen soll, keine Ahnung. Die Lieder sind viel grösser. Hatte eine Audio-CD angewiesen und die UVZ's mit den Liedern selektiert zum Brennen.
    Da wird der Hund in der Pfanne verrückt.
    Wenn dir noch was einfällt..., wenn nicht habe ich Verständnis.
    Gruss N.

    hallo Leute
    Es mag nicht so wichtig sein, aber würde trotzdem gern wissen, was da los ist.
    Normalerweise sieht man doch auf einer Audio-CD die Trak-Dateien (1 bis n) in denen die Musik offenbar gespeichert ist. Habe jetzt von der Platte eine Anzahl Lieder, die in 3 Unterverzeichnissen als WAV-Dateien abgelegt sind, mit dem Nero8 selektiert (aber nicht die Einzellieder, sondern die UVZs), zum Brennen als Audio-CD. In der Liste zum Brennen führte das Nero dann die Einzellieder auf und brannte munter drauflos. Anschliessend habe ich die CD auf dem Arbeitsplatz geöffnet, um mal den Inhalt zu sehen. Da sah ich aber nur zwei Dateien (CDPLUS, PICTURES). Habe dann den Mediaplayer gestartet. Der zeigt mir aber hintereinander Titel 1 -xx und spielte munter ab.
    Frage: woran liegt dieser Unterschied, dass also hier die Trak-Files nicht sichtbar sind, im Gegensatz zu einer normalen Musik-CD? Sind die aus irgendeinem Grund "verborgen" gespeichert? Drauf müssen sie ja sein, aber wieso werden sie nicht angezeigt?

    danke ja, mach ich
    leider habe ich jetzt noch eine blöde Sache: hatte beim Abspeichern von Liedern von einem Band das Gruppenabspeichern gewählt mit vorher eingefügten Textmarken. Da vergab er Nummern als Dateinahmen. Die habe ich durch sprechenden Namen ersetzt durch Datei-rename im Betriebsystem, um nachher beim Abspielen, z.b. in Mediaplayer, die Liedernamen auch zu sehen. Leider bringt er in der Liste des Mediaplayers zumindest teilweise noch die Nummern zur Anzeige, also z.b. -3, -8, usw. D.h. dass er diese Titel in der Musikdatei eingetragen haben muss. Und nur wenn da nichts steht, nimmt er offenbar den Dateinamen zur Anzeige in der Liste (meine Folgerung). Hatte daher mal ein solches Lied aufgerufen und unter ID3 Tags nachgesehen (ID3 Tags bearbeiten). ok, da steht dieser Eintrag. Ich lösche ihn, speichere zurück mit überschreiben, rufe wieder den mediaplayer auf (Version 9) und muss erleben, dass der wieder den gerade gelöschten (internen) Titel anzeigt und nicht den Dateinamen, entgegen meinen Erwartungen.
    Was kann ich machen, um diesen Namenskrüppel loszuwerden?
    danke Dir wie immer
    N.

    also:
    habe eine neue Aufnahme gemacht vom Radio (Sprache). Um das was unter Bearb.->Einstellungen->Standardsamplefreqenz steht, kümmert er sich nicht, sondern nur um das, was ich vor dem Start der Aufnahme unter Projektrate (links unten) angeklickt habe. Ist mir also nach wie vor rätselhaft, was dann der erste Schalter soll.
    Gut, werde mal aufgrund der Versuche kalkulieren, wie ich einstellen muss, damit, sagen wir 18 Vorlesungen von je 90 Min. am Ende auf eine MP3-CD gehen. Das ist der Sinn aller meiner Versuche.
    Und du hattest ja gesagt, dass man die MP3-Dateien einfach in Form einer Daten-CD brennen sollte. Wenn ich die dann ganz brav Lesung-1 ... 18 benenne, müsste auch ein beliebiger CD-Spieler sie in der richtigen Reihenfolge abspielen, oder?
    danke und Gruss
    N.

    ja danke, aus mir wird wohl noch ein grosser Tonmixer, wenn du so weiter hilfst

    habe jetzt einige Sprachaufnahmeexperimente gemacht. Ergebnisse:
    egal, ob ich mit 44khz oder mit 11khz Projektfrequenz arbeite - unter mp3 kommt immer dieselbe Dateigrösse heraus. hängt offenbar allein von der bitrate ab. Qualitätsunterschiede sind für meine Ohren nicht oder kaum wahrnehmbar. Wie sollte man daher verfahren? 44 oder 11? hat das im weiteren eventuell noch Bedeutung?
    Frage:
    1. was war eigentlich passiert, als ich eine 44 er WAV-Datei durch Veränderung der Projektrate auf 11 (Schalter links unten) abgespeichert hatte und die Datei entsprechend 1/4 so gross war und immer noch gut anzuhören war? denke Audacity kann kein resampling an einer fertigen Tondatei vornehmen?
    2. welche Bedeutung hat denn der Schalter Standardsamplefrequenz unter bearb. einstellungen? Bei der Neuaufnahme kümmert er sich um diese Einstellung gar nicht, sondern stellt 44100 im Spurfenster ein. Scheinbar wirkt nur die Einstellung "Projektrate". Kapiere das nicht.


    kleinen Tipp bitte, ohne auf den Senkel gehen zu wollen.
    N.

    hab jetzt doch mal das schauerliche Resultat abgehört. Es ist nur ein guturales langsames Grummeln. Gut, das geht so offenbar nicht. Liegt das daran, dass ich die mit 44,1 aufgenommene Spur damit nachträglich verunstaltete habe? Ich probiere mal gleich mit 8khz aufzunehmen. Muss dann aber diesen Parameter gleich unter bearbeiten -> einstellungen setzen und nicht nachträglich im Spurmenü???
    danke erstmal
    N.

    Markus Hilfe!!!!
    Du hast mir jüngst sehr mit Infos geholfen. Durch ein Experiment bin ich allerdings wieder sehr konsterniert:
    Es geht um Digitaliesierung von reiner Sprache. Habe vom Radio mal 10 Min Srache aufgenommen (44,1khz - 16bit) und das Ganze als .WAV abgespeichert. Machte ca 50MB, wie ich erwartet habe. So weit, so gut und verständlich. Aber jetzt kommt der Hammer: Ich dachte mir, bei Sprache kannste auch geringer samplen, sagen wir mit 8 khz, da die Sprache eh nur ca 3khz umfasst (Nykisttheorem erfüllt). Habe das im Spurmenü eingestellt. Da habe ich dann eigentlich erwartet, dass der einen entsprechend geringeren Datenstrom erzeugt, eben 1/5 von Original.
    Es war schon verdächtig, wie lange der zum Abspeichern (wieder als WAV) brauchte. Ergebnis: 250MB!!! Zum Deibel, was ist da passiert. Das kann doch nicht sein.
    Was ist die Ursache für diese Blähsucht? Einen Hörtest des Ergebnisses habe ich noch nicht gemacht. Wollte es dir nur mal schon schreiben.
    Gruss N.

    bin also doch nicht so doof, wie ich dachte, aber es war die einzige logische Möglichkeit, um deine zitiete Aussage gültig bleiben zu lassen.


    muss dich aber leider noch mal löchern: die eingestellten parameter (44,1khz - 16bit - 128b/s) gelten für die Aufnahme, egal in welchem Format man das Ganze nachher exportiert. Da verstehe ich aber nicht ganz: wenn man als (.WAV) exportiert, soll ja angeblich alles unkomprimiert abgelegt werden??? dann würde das aber nicht klappen mit der Relation 44,1 * 16 - Kompression <= 128. Bei .MP3 ist es mir jetzt klar, weil komprimiert wird. Heisst doch eigentlich, dass auch bei WAV komprimiert werden müsste. habe es aber anders im Ohr. Irrtum?
    für den (aller)letzten Tipp für einen gelehrigen Schüler dankbar
    grüsst N:

    Zitat von oben aus deiner Antwort:


    " kann man die Projektrate runterstellen und trotzdem klingt es noch gut. Dadurch wird die MP3 zwar nicht kleiner (die Größe der MP3 wird nur von der Bitrate bestimmt!),"


    das hatte ich nicht verstanden. Oder komprimiert der dann eben nicht mehr so stark, weil er gemäss der Bitrate jetzt mehr "Luft" hat. Dann würde die Datei deshalb nicht kleiner werden.
    tschuldigung, ich hätte es gleich weiter oben fragen sollen. Bitte um Aufklärung.
    gruss N.

    danke, das hat gesessen, bin recht gut formiert für's weitere arbeiten.
    nur eine aussage verstehe ich nicht: eine Verminderung der Abtastrate (44,1khz) soll keine Verminderung der Dateigrösse bewirken, sondern nur eine Herabsetzung der Datenstromgeschwindigkeit (128kb/s). Wenn ich aber die Zahl der Abtastungen (/s) vermindere, dann geht doch zwangsläufig das Datenaufkommen zurück (weniger Abtastungen, weniger Gesamtbits zu schlucken und zu speichern). Oder ist da wieder ein Trick, den ich noch nicht kapiert habe?
    danke für den letzten Stoss an meine Hirnkarosserie
    N.

    darf ich doch noch mal nachhaken?
    habe soweit verstanden: die Abtastfrequenz (=Projektrate) beträgt hier standardmässig 44,1 khz. d.h. 44100 mal pro sek. wird eine abtastung vorgenommen. bei jeder speichert er den wert mit 16 bit Genauigkeit. das erfordert dann aber ca 710000 bit pro sek als Datenstrom (44100 * 16). Wie verträgt sich das dann aber mit den zugelassenen 128000 bit/sek? da klemmt doch dann irgednwas. Oder kann man das so linear nicht rechnen?


    noch eine Frage zu deiner Aussage zum CD-Brennen: also einfach eine Daten-CD mit den MP3-Dateien drauf. Unf fertig ist der Lack? Frage nur, wie spielt er dann ab. Ich weiss ja, dass ein Abspielprogramm (auf einer normalen Musik-CD) die Titel in einer Liste vorlegt und man dann a la Card wählen kann. Aber was ist denn dann eine Audio-Cd dazu im Unterschied? Das ist ja ein eigener Brennvorgang. Ist da noch ein Verwaltungsteil drauf zum seriellen abspielen. Also, kurz gesagt: mein Wunsch wäre, dass ich am Ende eine Scheibe habe, von der die Titel in einer von mir gewünschten Reihenfolge automatisch nacheinander abgespielt werden. Was muss ich machen, dass das so geht?
    Nicht böse sein, dass ich noch so doof bin, ich gelobe Besserung in kurzer Zeit
    danke und Gruss
    N.

    also jetzt ist es klar geworden: der kappt bei mir bereits in der Höhe 0.5 ab. Ich muss tiefer einpegeln. Ist da noch eine Grundeinstellung zu ändern, um den Ganzen Pegelraum von -1 bis +1 zu nutzen?
    N.

    noch einen Nachtrag: habe jetzt den Einganspegel am Lautstärkeregel voll aufgedreht. Jetzt geht der Pegel in der Tonspur exakt zwischen 0.5 bis -0.5 und sieht dort sehr abgeschnitten aus. Normalerweise müsste die Musik doch unregelmässige Spitzen nach oben und unten haben. Habe mal ein Stück probegehört. Es klingt nicht blechern wegen Übersteuerung. Verstehe nur nicht warum der Bereich 0.5 bis 1 gar nicht eingenommen wird.
    gruss erstmal
    N.

    danke für die nützlichen Hinweise. Äh, nur noch bescheiden gefragt: was ist denn die Bitrate unter Einstellungen/Datformate? Vermutung, das ist die eigentliche Samplingrate mit der abgetastet wird. Was ist dann aber die sog. Projektrate im Spurfenster (bei mir 44,1 khz), die ich auch kleiner machen soll bei Sprache? Da stehe ich jetzt leider erstmal auf dem Draht. Noch kurzer Hinweis bitte.
    Das nächste wäre dann die Erstellung einer MP3 Audio CD mit freier Wahl Reihenfolge der Stücke, die dann abgespielt werden sollen. Habe zur Zeit nur Nero 6.xx. Wird es damit zu machen sein. Audio-cd kann man ja brennen, aber ob das geht? gut, muss selber mal nachsehen, statt hier dumme Fragen zu stellen.
    Gruss erstmal, fürchte jedoch, dass ich noch mehrmals vorstellig werden muss und vor allem auch die Fragen der Kollegen lesen.
    N.

    hallo,
    als Neuanwender hätte ich mal eine Frage. Wenn ich nur Spachbänder digitalisieren will, wie sollte ich die Parameter zweckmässig einstellen für die Tonspur, damit die exportierte MP3-Datei nicht unnötig gross wird, aber auch keine allzugrosse Einbussen an Qualität auftritt.
    Standarmässig habe ich abgelesen: 16 bit, 44,1khz. Ist das zweckmässig oder kann/sollte man irgendwo noch runterschrauben?
    noch eine Frage: ich verbinde die Ohrhörerbuchse meines Kassettenrekorders mit einem Klinkenkabel zur Line-in Buchse der Soundkarte (kein Line-Ausgang am Kassenttenrekorder vorhanden, da billig). Daher kann ich den Pegel der Quelle regeln. Diese Quelllautstärke geht offensichtlich auch in die Ausgangsdatei als Information mit ein. Frage: wieweit sollte ich sinnvollerweise aussteuern? Bei Audacity geht der Bereich von 0 bis 1 . Ich habe bis jetzt mal mit 0.5 gesteuert. Ist das vernünftig?
    vielen Dank für Hilfestellung
    N.

    noch eine kleine Nachschussfrage:
    habe eine Kurzanleitung über die wichtigsten Funktionen von A-City gelesen, ist soweit auch alles klar. Was ich bisher auch nicht am System erkennen konnte war: wie kann ich sagen wir per Maus schnell im Vortrag vorrücken zu den Pausen, die drin sind, um sie zu löschen. Die erkennt man ja an den geringen Pegelhöhen. Aber ich muss ja schnell dahin finden ohne den ganzen salat nochmal anhören zu müssen. Also Schnellgang einschalten sozusagen. Geht das?
    gruss N.

    nochmals danke, das beruhigt sehr.
    ich verstehe dann nur etwas anderes nicht. ich wollte mit dieser 27MB-Datei (*.wav vom Olympus) eine Audio-CD mit Nero brennen. Da wurde mir bei der Auswahl der Datei ein grüner Belegungsbalken angezeigt, der bis über die 700 MB-Grenze reichte und "er" sagte dann, er könne es nicht unterbringen (klar, es war wohl etwas mehr als eine Stunde). Also: auf der Platte ist die Datei 27MB gross und zum Brennen als Audio-CD wird sie dann plötzlich als scheibenfüllend mit über 700MB angezeigt.
    Meine Unkenntnis ist mit peinlich, aber ich verspreche Besserung und danke der Administration für die Geduld mit relativ dämlichen Anfangsfragen.
    Gruss N.

    danke, danke, ich naives Grosskind hatte gedacht, dass man von .wav-Dateien ausget, die halt eine CD bei einer Stund komplett füllen und dann komprimiert man per mp3 und kann dadurch mehrere Einstundenvorträge auf eine CD packen, die man dann einem Interessierten zum Abspielen gibt - und nicht pro Vortrag eine Scheibe. Sehe schon, dass ich mich mit der Sache etwas genauer befassen muss.
    Ich habe z.B. noch auf alten Kompaktkassetten viele Hochschulvorträge (je 90 Min., ca 15 kassetten) in Geschichte, also ganze Verlesungen. Die will ich noch reinziehen und in mp3 stauchen, damit eben so eine ganze Vorlesung vielleicht auf eine DVD geht. Ist das eine realistische oder nur fromme Hoffnung. Um diesen letzten Kleintipp würde ich das geehrte Publikum noch bitten.
    mit besten Wünschen für's neue Jahr
    N.

    der Vortrag war eine Stunde, mono. eingestellt habe ich nichts, sondern einfach nur gesagt "export nach mp3". dann orgelte er los und nach ein paar minuten war die Datei fertig - und ich geschockt. es kann doch nicht sein, dass nach mp3-konvert die sache um faktor 3 aufgebläht wird. woran liegt das denn um alles in der welt? wav-dateien schon komprimiert? dachte immer die seien gerade unkomprimiert und deshalb wendet man ja sowas an wie mp3-konvertierung.
    verstehe das, wer da kann.
    gruss N.