Beiträge von Dinogebiss

    Hallo Edgar,


    herzlichen Dank für Deine Antwort.


    Du hast vollkommen recht, zum einen unterscheidet sich die Schallgeschwindigkeit zwischen Wasser und Luft und dann verändert sich der Schall mit zunehmender Temperatur.
    Da wir sehr wahrscheinlich neben der Schwingung eine leichte Elektrolyse im Wasser praktizieren, ändert sich die Leitfähigkeit mit der Temperatur was einen Einfluss auf die Molekülbewegung haben dürfte. Keine leichte Aufgabe für einen Hobbybastler.


    Sowohl Stanley Meyer als auch Andrija Puharich hatten verschiedene Sensoren im Wasser die irgendwelche Parameter ständig elektronisch abglichen, ein mikroprozessor gesteuerter Prozess, anders wird das kaum zu lösen sein.


    Schade, wohl alles eine Nummer zu groß für mich ... :huh:
    ... es ist zu vergleichen als wollte ich zuhause in meiner Hobby-Werkstatt einen Plasmafernseher bauen, der Akkuschrauber und die neuen Schraubenschlüssel reichen dafür nicht aus, ganz zu schweigen von meinen Kenntnissen ...


    Die Industrie hat leider kein sonderliches Interesse an solchen Technologien ...


    ... andererseits hat dieser Peter Davey mit Fahrradklingeln begonnen und recht akzeptable Ergebnisse erzielt, wie heißt es so schön ... "Versuch macht kluch" ...
    Ich werde einen Rohrpiezzo bauen, 50 Hz an der Luft, man sieht den netten älteren Herrn wie er die Halbschalen mit dem Gehör trimmt ...


    Welche Spannung liefern solche PC-Lautsprecher (mit Verstärker - Preiskategorie bis 20 Euro) in etwa?
    Kann ich es wagen damit direkt an Plus und Minus des "Rohrpiezos zu gehen, oder schrotte ich damit den Verstärker?


    So was in der Art:
    http://www.amazon.de/Logitech-…-de&qid=1267294783&sr=1-7

    So jetzt habe ich es mal an meinem Notebook probiert. Auf dem anderen PC läuft Kubuntu 9.10.


    Alle Pakete bis auf eines waren installiert, nur das Paket "libportaudio19-dev" fehlt in der Paketverwaltung. Ich probiere es erst mal ohne, falls es nicht geht muss ich es "händisch" nachinstallieren.


    Also der erste Konsolenbefehl dauerte ca. 15 Minuten:

    Zitat


    cvs -d:pserver:anonymous@audacity.cvs.sourceforge.net:/cvsroot/audacity checkout audacity


    Zitat


    ./configure

    dauerte etwa 3-4 Minuten


    Zitat


    make

    dauerte etwa 5-6 Minuten


    Zitat


    sudo make install

    dauerte etwa 1 Minute


    Nun funktioniert es, ich kann über den Effekt "Nyquist" den Wert (osc-pulse 50 -0.3333) eintippen und dann erscheint in der Spur der Rechteckimpuls mit 1/3 Puls und 2/3 Pulspause.


    Herzlichen Dank, ein SUUUUPER Forum und tolle Leute!


    Diese "scharfen" Peaks sollen sehr wichtig sein, sie dauern nur ganz kurze Zeit, deswegen verbraten sie wenig Energie, bewirken aber mächtig viel an den Wassermolekülen. Ein Karate-Meister, der ein Brett zerschlägt, Kraft hat wenig damit zu tun, eher Geschwindigkeit, es ist ein sehr schneller kurzer Schlag, mit dem er das Brett zerschlägt ...


    Wie kann ich Frequenzen messen mit Audacity? Mikro anstöpseln und aufnehmen, wenn ich die Rohre mit einem Klöppel anschlage?


    saint.itch - bitte schau mal in Audacity, Hilfe, über Audacity, dort steht unter Dank für die deutsche Übersetzung Edgar M. Franke, vielleicht ist es edgar-rft ;)

    Ich habe Audacity aus der Paketquelle entfernt und diesen Befehl in der Konsole ausgeführt:
    cvs -d:pserver:anonymous@audacity.cvs.sourceforge.net:/cvsroot/audacity checkout audacity


    Danach in das audacity Verzeichnis gewechselt und ./configure eingetippt:


    ./configure
    checking for gcc... gcc
    checking for C compiler default output file name... a.out
    checking whether the C compiler works... yes
    checking whether we are cross compiling... no
    checking for suffix of executables...
    checking for suffix of object files... o
    checking whether we are using the GNU C compiler... yes
    checking whether gcc accepts -g... yes
    checking for gcc option to accept ISO C89... none needed
    checking for g++... no
    checking for c++... no
    checking for gpp... no
    checking for aCC... no
    checking for CC... no
    checking for cxx... no
    checking for cc++... no
    checking for cl.exe... no
    checking for FCC... no
    checking for KCC... no
    checking for RCC... no
    checking for xlC_r... no
    checking for xlC... no
    checking whether we are using the GNU C++ compiler... no
    checking whether g++ accepts -g... no
    checking how to run the C++ preprocessor... /lib/cpp
    configure: error: in `/home/user-t23f4/audacity':
    configure: error: C++ preprocessor "/lib/cpp" fails sanity check


    Ein Erros des C++ Preprozessors.


    Was nun?

    So ich habe weiter recherchiert und denke ich muss ein "Rohrschwingpiezo" bauen, ähnlich wie Jean-Louis Naudin. Ich habe keine andere Bezeichnung und nenne das Ding jetzt mal so.
    2 Rohre ineinander geschoben, aus Edelstahl, das innere Rohr isoliert, also in Isolierlack getaucht, vorher natürlich auf 50 Hz eingestimmt, wie eine Orgelpfeife.


    Ich denke mir ich muss die Rohre auf eine entsprechende Länge sägen, aber dann so lange trimmen, bis der Ton stimmt.


    1. Frage, wie kann ich die Rohre auf 50 Hz einstimmen?
    Reicht mein Gehör? Also 50 Hz mit Audacity abspielen, das Rohr anschlagen und per Gehör so lange feilen, bis das Rohr gleich klingt?
    Ich spiele Gitarre und denke ich habe ein recht gutes Gehör.


    2. Frage, Kann man mit Audacity die Frequenz des Rohres messen, welches man an einer Schnur aufhängen würde und mit einem Klöppel anschlagen?
    Falls ja, was muss ich tun? Reicht ein Mikrofon?


    3. Wie bringe ich die Frequenzen der Soundkarte an meinen selbst gebauten "Rohrschwingpiezo"?
    Ich habe Lautsprecher für meinen PC, sogar mit Verstärker, kann ich ein Lautsprecherkabel einfach an plus und minus der Rohre anschließen?


    4. Welche Spannungen und Ströme kommen aus dem PC-Lautsprecherverstärker?


    5. Bevor ich wild drauf los säge, gibt es evt. ein Berechnungsprogramm, mit dem man die Rohrlängen bestimmen kann?


    Im Datenanhang ein Bildchen, wie mein "Rohrschwingpiezo" aussehen soll.

    Zitat von edgar-rft:1267038575


    Zuerst erzeugst du mit "Erzeugen > Stille" eine leere Tonspur der gewünschten Länge.
    Dann gehst du im "Effekt" Menü auf "Nyquist Eingabeaufforderung", es erscheint ein leeres Textfeld, dort kopierst du folgenden Text hinein:
    [m](osc-pulse 50 -0.3333)[/m]
    Nachdem du auf "OK" geklickt hast erscheint in der Tonspur ein Rechtecksignal mit 1/3 Impulsbreite.


    Das klappt leider nicht, ich erhalte folgende Meldung:

    Zitat


    Nyquist gab keine Audiodaten zurück.


    Was mache ich falsch?


    Ich arbeite mit Linux, Ubuntu 9.10.


    Zitat von edgar-rft:1267038575


    Zum Beisspiel mit einer Soundkarte, die mit Samplefrequenzen bis 192kHz arbeiten kann. Für ein 50% Rechtecksignal reichen theoretisch auch 2*63690Hz, für ein PWM Signal reichen 192kHz nicht aus.


    Hast Du evt. einen Link für mich wo man eine solche Soundkarte kaufen kann bzw. eine Empfehlung für eine Soundkarte, die auch mit Linux arbeitet?


    Ich habe das hier entdeckt:
    http://www.preissuchmaschine.de/kat3-320.html

    Jeder E-Gitarrenspieler kennt den Effekt der Rückkopplung, wirkliche Könner nutzen das Pfeifen des Verstärkers indem sie die Gitarre vor dem Verstärker geübt hin und her bewegen, in Live-Konzerten kommt so was besonders gut!


    http://de.wikipedia.org/wiki/Rueckkopplung
    Whow in Wikipedia steht, dass durch Rückkopplungseffekte sogar Verstärkungen erreicht werden können, klingt bereits nach einem Perpetuum Mobile ...


    Es sind also in der Tat die "Resonanzeffekte", auf die wir uns konzentrieren sollten.


    Mit Audacity sollte einiges möglich sein.


    saint.itch
    Der Link zur Eigenresonanz bestätigt genau, was ich in meinen Recherchen gefunden habe.
    Jeder Körper bzw. jedes Element gerät bei bestimmten Frequenzen in Eigenresonanz, oft gibt es verschiedene Frequenzen, auf die ein Körper reagiert.
    Vielleicht habt ihr zuhause einen Schrank aus Holz, bei bestimmten Geräuschen vibriert er und möchte fast von der Stelle springen, z.B. bei manchen Liedern aus der Hifi-Anlage, oder wenn ein LKW vor dem Haus im Standgas brummt.
    Besonders die tiefen Frequenzen verursachen heftige Vibrationen, 50 Hz ist ein tiefer Ton.
    Wenn nun mehrere Töne um jeweils eine erhöhte Oktave mit der genau kritischen Frequenz auf einen Körper wirken, - jetzt denke ich gerade an die Trompeten von Jericho, aber auch an Ultraschallbohren ...


    Wasser reagiert auf verschiedene Frequenzen mit Eigenresonanz ... zum Glück sind einige Frequenzen bekannt:
    - 50 Hz - Erwärmung, dazu aber 100, 200, 400 und 800 Hz überlagern
    - Eine Frequenzfolge von 3980, 7960, 15920, 31840 und 63690 Hz zerstört die Molekülbindung des Wassers,
    es wird gasförmig, zu Knallgas (Andrija Puharich).
    - Keely's Frequenz zum Wasser spalten - 620, 630, 12000 und 42712,2 Hz
    - 42712,2 Hz soll laut Keely die Frequenz sein, die Wassermoleküle zerstören kann ...


    Vorsicht mit der Frequenz 42712,2 Hz, der menschliche Körper besteht zu großen Teilen aus Wasser, man sollte die Finger nicht in den Behälter halten, in dem das Wasser dieser Frequenz ausgesetzt ist.


    Wie komme ich nun weiter? Wer kann helfen?


    Zuerst möchte ich mit dem Erhitzen des Wassers beginnen, also 50, 100, 200, 400 und 800 Hz.
    Fehlt nur noch ein Schwingelement welches bei 50 Hz in Eigenresonanz gerät und welches man ins Wasser tauchen kann.


    Ein selbst gebauter Rohrkondensator?
    http://www.patent-de.com/20080221/DE102005046039B4.html


    Au weia, was habe ich denn hier entdeckt? Unfassbar ... werden wir von den Energiekonzernen verarscht?!?
    http://jnaudin.free.fr/wfc/index.htm
    http://www.math.ubc.ca/~feldman/demos/vlPendulum.html


    http://waterfuelcell.org/
    http://waterfuelcell.org/concept.html


    Ich glaube heute Nacht schlafe ich schlecht ...

    Herzlichen Dank für die Antworten, Audacity ist wirklich gut geeignet für die Versuche, damit lassen sich sehr gut die gewünschten Signale einstellen.


    Was diese 20-fache "Überenergie" anbelangt, dazu kann ich erst etwas sagen, nachdem ein erster Versuch durchgeführt wurde.
    Zu dem Thema habe ich recherchiert, wenn es stimmt, dann hat das Wasser verschiedene Eigenfrequenzen.


    Diese überlagerten Tonspuren (jeweils um eine Oktave erhöht) sollte man sich vorstellen wie viele Soldatenfüße, die mit wenig Kraft im Gleichschritt eine Brücke zum Einsturz bringen können.
    Die Brücke stürzt nur dann ein, wenn die Schrittfrequenz der Soldaten die Brücke in Resonanz versetzt, plötzlich fängt sie an von selbst zu schwingen und schaukelt sich sogar hoch, so lange bis sie sich selbst zerstört. Ähnliche Effekte kennt man von der so genannten kritischen Drehzahl, z.B. bei unausgewuchteten Hochgeschwindigkeitsspindeln. Auch hier sind es die Schwingungen, die stabile Spindeln zerbersten lassen. Unwucht und Resonanz wird in diesem Falle vermieden, für meine Versuche sollten man Resonanz begünstigen.


    Beim Heizen fängt man mit der ersten Spur an, sie hat 50 Hz. Die weiteren Spuren haben 100. 200, 400, 800 Hz. Die Impulse benötigen wenig Energie, sobald das Wasser in die entsprechende "Resonanzfrequenz" gerät, geraten die Wassermoleküle in Eigenschwingung und beeinflussen sich gegenseitig, so zumindest die Theorie.


    Ich habe diese 5 Tonspuren erzeugt mit, 50, 100, 200, 400 und 800 Hz. Es klingt furchtbar.


    Und nun brauche ich wieder eure Hilfe:
    Man benötigt einen entsprechenden "Lautsprecher" der auf die 50 Hz abgestimmt ist.
    Evt. ein Piezokeramisches Element oder einen Unterwasserlautsprecher.


    Peter Davey nimmt halbkugelförmige Bleche und bearbeitet sie so lange, bis sie mit 50 Hz schwingen.
    http://merlib.org/node/5504
    http://free-energy-info.co.uk/Chapter14.pdf


    Wer hat eine Idee wie ein solcher Schwinglautsprecher aussehen könnte bzw. was dafür geeignet sein könnte?

    Falls jemand Interesse am Thema Radiolyse bzw. akustische Wasserspaltung findet, hier einige Infos:
    http://www.rexresearch.com/puharich/1puhar.htm


    Die erste Puharich Frequenz liegt bei 3980 Hz.


    Die nächsten Frequenzen sind 7960, 15920, 31840 und 63690 Hertz.


    Ab 20 KHz. steigt die Soundkarte aus, wie kann man die 31840 und 63690 Hz erzeugen?
    [Blockierte Grafik: http://www.rexresearch.com/puharich/2fig1.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.rexresearch.com/puharich/1fig5.jpg]


    Es gab noch einen Erfinder, der sich mit akustischer Wasserspaltung beschäftigte, sein Name lautet John-Worrell Keely.
    Keely's Frequenz 42712,2 Hz um die Wassermoleküle zu spalten.


    Wer findet Interesse an dem Thema und kann mir helfen diese Versuche nachzubauen?


    http://www.docstoc.com/docs/11…on-with-Zero-Point-Energy

    Hallo Leute,


    ich bin neu hier in diesem Forum und beschäftige mich u.a. mit der Radiolyse von Wasser, aber auch Erhitzen des Wassers durch Frequenzeinwirkung.


    Peter Davey hat z.B. ein Gerät entwickelt mit dem er Wasser unter Einwirkung von Frequenzen mit sehr geringen Eingangsenergien erhitzen kann.
    Die Wassermoleküle werden dabei in Schwingung versetzt und reiben aneinander, wodurch Hitze entsteht. Dieses Gerät erzeugt 20 x mehr Hitze im Vergleich zur Energie, die benötigt wird
    um die Halbkugeln in Schwingung zu versetzten. Diese "Klangkörper" müssen auf 50 Hz abgestimmt sein, nur so entsteht eine Art Eigenresonanz.
    Nur mal so als Gedankenbrücke ... würde man 100 Stimmgabeln in einem Raum aufstellen, alle mit der gleichen Frequenz, z.B. dem Kammerton A mit 440 Hz und dann einen Lautsprecher mit 440 Hz
    erregen, alle Stimmgabeln würden gleichzeitig mit 440 Hz schwingen. Beim Prinzip von Peter Davey schwingen die Wassermoleküle und reiben sich gegenseitig ...
    Mit einem Unterwasserlautsprecher könnte man evt. den gleichen Effekt erreichen und genau solche Versuche würde ich gerne mit Audacity durchführen.


    Hier findet man Infos zu Peter Davey und seinem genialen Wassererhitzer:
    http://merlib.org/node/5504
    http://free-energy-info.co.uk/Chapter14.pdf


    Die ersten Frequenzen konnte ich bereits mit Audacity einstellen, dazu habe ich eine neue Tonspur erzeugt und dann über den Tongenerator 1 eine Rechteckförmige Frequenz mit 50 Hz bei Amplitude 1 eingestellt.
    Es entsteht ein dunkles brummen. Die Amplitude ist die Höhe des Rechteckes.


    Für meine Versuche benötige ich aber auch die Breite der Impulses. Ist es möglich Impulsbreite und Pausenbreite einzustellen, als Beispiel 1/3 Impuls, 2/3 Pause?


    Mal angenommen ich hätte die Frequenzen mit Audacity richtig eingestellt und wollte nun mit dem Signal der Soundkarte einen Mosfet oder Igbt schalten über den höhere Spannungen und Ströme
    geschaltet werden sollen, z.B. um einen DC-Motor zu steuern, klassische Pulsweitenmodulation.
    Wer kennt sich mit diesem Thema aus und kann helfen?


    Was benötige ich an Treiberkarten hinter der Soundkarte? Gibbet da was fertiges zu kaufen?