Ja danke, hat geklappt. Ist das der beste EQ? Ich möchte ungern alle ausprobieren. Gibt es einen, den ich während des Abspielens bedienen kann?
Beiträge von B1000
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Ich weiß nicht welcher EQ-Filter der beste ist, aber von der Beschreibung her wohl dieser:
http://audacity.sourceforge.net/nyquist/15bandEQ.zip
Leider gibt es die Seite nicht. -
Ist 'ne interessante Frage, wie man Leute motiviert kriegt. Jeder hat so sein Ziel. Gibt es irgendwelche Gruppenziele?
Das Programm läuft so schon recht gut. Dies und das könnte besser sein. Eine Anpassung der Symbole der Menüleiste fänd ich prima, Abklicken von Filtern, die ich nicht brauche usw.
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Hier habe ich mal einen Anbieter mit Preis zu dem Gerät gefunden:
http://www.musik-service.de/Pr…udio_Micro_Track_2496.htmIch weiß nicht welche MD 200-300 Euro kosten, aber der typische Sony MZ-R70 oder 700 liegt bei 15 bis 50 Euro gebraucht bei eBay in sehr gutem Zustand.
Ansonsten klingen die Daten von dem Gerät traumhaft. Was ich allerdings befürchte ist, daß man den Akku nicht herausnehmen kann. Treiber für WIN98 scheint es auch nicht zu geben.
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Danke. Ich hatte mich noch gefragt, ob es eine Regel gibt, wann man den Limiter benutzt, also dann am Ende, oder bereits vorher. Wahrscheinlich hängt es davon ab, wie unterschiedlich die beiden Spuren sind und dann mache ich das lieber vorher.
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Ich habe 2 getrennte 2 Mono-Spuren von einem Interview. Wie bringe ich die am sinnvollsten zu einer Stereospur?
Meine Idee war, sie als mono-wav zu exportieren und dann importieren, verdoppeln und als rechten und linken Kanal nehmen.
Danach den Limiter drüber laufen lassen?
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Versuche mal bei den Zahlen draufzuklicken! Geht nur mit IE6
http://www.rekton.de/inhalt/pr…kustik/inhalt_akustik.htmInteressant, daß die einem ihren Aufbau verraten. Na, ja, viel ist in den Kistennicht drin. Die sehen halt mit ihrer Holzoberfläche sehr edel aus. Ich habe sie schon mehrfach in Studios gesehen.
Interessant, daß dicker Noppenschaumstoff ähnlich gute Werte hat, wie diese Kästen. Das neuste Dämmmittel muß wohl Gipsschaum sein.
Ich frage mich bis wie tief man mit den Frequenzen runtergehen muß. Also wenn ich mal auf diesen Schaumstoff achte. Sollte man 10cm (ab 250 Herz 50% Schallabsorption) nehmen oder reicht 6cm (ab 400 Herz 50% Schallabsorption) ?
http://www.schaumstoff.com./produktvorschau.asp?Produktgruppe=1Scheinbar ist eine Kombination aus 10cm Verbundschaumstoff und 10cm Noppenschaumstoff die ideale Dämmung
http://www.schaumstoff.com./schallisolierung/schallisolierung.htmPrima Schaumstofflexikon: http://www.saar-schaum.de/info.htm
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Klar, das wäre auf jeden Fall mobil. Hier habe ich noch ein paar Links:
Wandabsorber (nur mit IE6) http://www.rekton.de/rekton.htm
http://www.mbakustik.de/aufstellwaende.htmNoppenschaumstoff mit Dämmwerten: http://www.schaumstoff.com./produktvorschau.asp?Produktgruppe=1
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Ja, das große Thema Schalldämmung bzw. Schalldämpfung.
Wie dämme oder besser dämpfe ich einen Raum meiner Wohnung temporär für Sprachaufnahmen? Ich habe einen fast leeren Raum zur Verfügung, den ich zeitweise für mich alleine oder mit einem Interviewpartner für Sprachaufnahmen nutzen will. D.h. keine Möbel drin, alles glatt, hallt prima...
Einfach superoriginell dieser liebevoll umgebaute Geräteschuppen: http://www.djm.at/de/Studio/
Oder professionell: http://www.studiobox.de/german/index.htmlDas ist aber nicht wirklich temporär. Solche Stellwände oder Vorhänge wären eher etwas.
http://www.mbakustik.de/vorhaenge.htm
http://www.mbakustik.de/aufstellwaende.htmDie Frage ist, wie baut man das selber? Die Studios, die ich kenne haben einfach eine Menge Noppenschaumstoff an der Wand bzw. diese Absorber mit Schlitzen oder Löchern und dahinter wohl eine Fliesabdeckung und Wolle, Flachs, Steinwolle usw.
Hier noch Links zu den technischen Hintergründen.
http://www.johnlsayers.com/phpBB2/index.php
http://www.johnlsayers.com/HR/index1.htm
http://www.saecollege.de/reference_material/index.htmlHat jemand Erfahrung damit?
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So, ich habe meine Fühler mal etwas weiter Richtung Mikros ausgestreckt. Einen hilfreichen Vergleich zwischen Kondensatormikrofonen gibt es hier:
http://www.thomann.de/pcompare92.htmlWie es aussieht hat das Audio-Technica ATM 33A auch eine Batterie drinnen (AA) und ist auch für "Vocals" angegeben. Der Kundendienst teilt mir mit, daß dieses Mikro keine Zustands-LED hat, aber die AA-Batterie ca. 1200 h hält und sich automatisch ein und abschaltet, wenn ein XLR-Kabel ins Mikro gesteckt wird.
http://www.audio-technica.com/…a762b10cd362f5/index.htmlUnd das Rode NT3 ist garnicht so teuer wie sein Name. Auch dieses hat eine Batterie(9V-Block). Rode kommt aus Australien. Mich haben die Testimonials und die Auszeichnungen überrascht. Es lohnt sich mal auf deren Internetseite zu gehen.
http://www.rodemicrophones.com/nt3_desc.asp?menu=nt3MenuKennt die jemand? Handhabungsgeräusche?
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Das AKG C1000S ist gekauft, aber ich brauche ja noch ein zweites Mikro für den Gast. Da habe ich nur das Sennheiser MD421N. Das geht grade so, aber dafür hätte ich gerne Ersatz. Entweder noch ein AKG C1000S oder eben ein Richtmikro oder irgendein preiswertes Noname, das aber qualitativ nicht unter dem AKG liegen sollte.
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Mittlerweile habe ich das AKG C1000S mal mit dem Hypernierenaufsatz ausprobiert. Ich muß noch etwas Erfahrung sammeln, um zu sagen, was damit alles möglich ist. Danke aber für die Warnung btgl. Monacor und Thomann.
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Also die Dinger waren nach grob 2 Stunden oder so leer. Das wird auch von der Aufnahme abhängen. Da ich wohl kaum über 1h ein Interview aufnehme bleibt das alles im grünen Bereich.
pollin hat übrigens "Ultraschall-Insektenscheuche- Klein und wirkungsvoll! Sorgt für ruhige Sommerabende!" im Angebot. Vielleicht sollte ich das in den ZOOM einbauen, wenn ich Outdoor-Interviews mache? Ich komme noch auf genug Ideen!
Das Panelmeter PM428 ist super. Das kostet bei Conrad nicht 4 sondern 17 Euro. Leider braucht es 9V Betriebsspannung.Vergessen wir es einfach. Ich sollte lieber an meinen Interviews schreiben. Nochmal ganz herzlichen Dank für Deine Tipps.
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Mal wieder die Frage "welches Mikrofon"? Nachdem ich Hinweise auf Kleinmembranmikros hier gelesen habe, frage ich mich natürlich, welches denn empfehlenswert ist. Thema Interviewgäste und Einsatzweise mobil. Strom und Phantomspannung nur bedingt vorhanden.
Zählt das AKG C1000S eigentlich zu dieser Gruppe Kleinmembranmikros? Bisher bin ich damit sehr zufrieden und denke darüber nach, ein zweites zu kaufen. Was mich wundert ist, daß bei den meisten Kleinmembranmikros der Anwendungszweck mit "Overhead-Abnahme" beschrieben ist und fast nie, außer bei dem AKG C1000S, mit Sprache oder Gesang.
Es geht halt im wesentlichen um den Gast. Ich fahre halt an den Interviewort und habe mein Mikro vor mir. Der Gast ist eher unerfahren, ggf. leise und spricht am Mikro vorbei. Abstand bis 1m. Vielleicht wäre da ein Richtmikrofon auf dem Tisch besser?
Bei Monacor gab es dieses Richtmikrofon hier:
http://www.monacor.de/de/produ…p?artid=4559&spr=DE&typ=uBei Thomann gibt es so ein preiswertes batteriebetriebenes Set:
http://www.thomann.de/the_tbon…0_stereoset_prodinfo.html?Also zusammengefaßt: Ich suche ein Kleinmembranmikro mit guter Hyperniere und möglichst Batteriebetrieb.
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Du hast wie immer recht... also, es sind 4 NiCd-Akkus älteren Datums. Ich habe mal ein Voltmeter während des Betriebes im ZOOM drangehängt. Die Schwelle ist bei 4,5 V danach geht es pro Sekunde etwa 0,01V bergab. Die "Low-Batt-Warning" auf dem LCD-Display reagiert bei 4,4V und bei 3,7V (immer unter Last) bricht alles zusammen. Nur man sieht die "Low-Batt-Warning" auf dem LCD-Display kaum. Schöne wäre eine Blink-LED. Ich merke aber schon, daß das kaum zu machen ist. Es ist wirklich kaum Platz vorhanden. Eine Möglichkeit wäre ein Einbau-LCD-Voltmeter von Conrad für auch ca. 17 Euro. Nur selbst dafür ist kaum Platz da. Danke!!!
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Andreas, ich habe an mehreren Stellen schon etwas zu meinem ZOOM MRS-4 und auch Fostex MR-8 geschrieben.
Falls Du das mit "Wie gesagt, ich würde eine externe Lösung vorziehen, da man unabhängig vom Rechner ist" gemeint hast, dann kann ich gern mehr dazu sagen.
Es sind Aufnahmegeräte, die in der Bedienung einem alten Kassettenrekorder ähnlen. Du hast 4 bzw. 8 Spuren, die Du abhören kannst, wenn Du eine neue Spur aufnimmst. Den Speicherchip steckst Du in den Kartenleser am PC und konvertierst das in .wav Das kann man dann in Audacity schneiden. Der Vorteil ist die Unabhängigkeit vom PC und all den Unwägbarkeiten mit Treibern, Verstärkern etc.
Als Mikro habe ich grade ein AKG C1000S gekauft und bin super zufrieden selbst im Vergleich zu dem AKG Solidtube! Das Solidtube ist dem t.bone SC450 ähnlich. -
Ich möchte in meinen batteriebetriebenen ZOOM MRS-4 LEDs einbauen, um den Zustand der Batterien zu überwachen. Sagen wir mal rot, gelb, grün wie bei einem Batterietester. Es sind 4 Mignonzellen, die zu überwachen sind, Akkus. D.h. 1,2 V x 4 = 4,8V volle Leistung, 4,4V vorsicht, 4V leer. Zumindest nehme ich an, dass diese Spannungen sinnvoll sind. Das müßte doch ganz simpel gehen? Gibt es dazu mal wieder einen Conrad Bausatz oder ist das einfacher?
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So wie ich das verstehe solltest Du die 2 Line-out (Play-re./li.) von der Rückseite des Tapedecks mit dem Line-in der Soundkarte verbinden. Hat die Soundkarte einen Stereoklinkenstecker? Dann mit einem Adapterkabel Nr. 309648 von Conrad-Electronic.
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Mir ging es eher darum den Shark, der in den Köpfen mehr als Feedback-Destroyer verankert ist, mal als alternativen Kanalzug zu sehen. Grade der Kompressor hilft bei Interviewgästen im grünen Pegelbereich zu bleiben. Da kann man sich mehr auf das Gespräch konzentrieren.
Der ZOOM MRS-4 hat z.B. auch einen Kompressor eingebaut. Preislich liegen Shark und Mischpult Behringer Eurorack UB 502 gebraucht nicht weit auseinander. Bei dem Shark hat man einen deutlichen Mehrwert.
Shark
http://www.behringer.com/DSP110/index.cfm?lang=ger
http://www.behringerdownload.de/DSP110/DSP110_GER_Rev_E.pdfMischpulte
http://www.behringer.com/UB502/index.cfm?lang=ger
http://www.behringer.com/UB802/index.cfm?lang=ger
http://www.behringer.com/MX802A/index.cfm?lang=ger -
Danke, jetzt ist die Welt wieder in Ordnung! Ich hatte am WE einen Radiokurs am KSI in Bad Honnef. http://www.ksi.de/ Dort gibt es recht gute Radioseminare wenn man sich auch mit CutMaster in einer Version aus dem Jahre 2000 zufrieden geben muß. Ich hoffe, der ist inzwischen besser geworden.
Gute und preiswerte Radioseminare zu finden ist ja immer so eine Sache. Die Dozenten dort sind aber recht fit und hängen häufig mit dem http://www.domradio.de zusammen.Ein grundsätzliches Problem ist wie auch schon woanders erwähnt, daß man die O-Töne von Cassette oder MD nur in 1:1 Geschwindigkeit auslesen kann. Das hält ganz schön auf. Da wäre der von Dir benannte Aldi MP3-Player besser. Der ist bei eBay unter "MEDION MP3 Player MD 9781" zu finden und kostet neu ca. 45 Euro. Also etwas mehr als ein gebrauchter MD-Player der Sorte Sony MR-Z 700.
Noch als Ergänzung zu den batteriebetriebenen Vorverstärkern hatte ich in einem anderen Thread diesen hier gesehen:
mic-tube: http://www.emt-studiotechnik.de/MicTube.htm
Interessanterweise zeigt die Abbildung den Vorverstärker wohl mit dem Medion MP3 Player MD 9781.
(Ergänzung: zumindest war das so, als ich das das erste mal schrieb.)