Beiträge von B1000

    Vielleicht auch mal daran denken, daß man bei Gesang eher ein dynamisches Handmik nimmt? Normalerweise bewegt man sich dabei und tanzt.


    Schau doch mal nach sowas: http://www.thomann.de/de/behringer_xm8500_bundle.htm und dahinter unbedingt einen Kompressor. Du schreibst, daß Du das beste aus dem Mik holen willst, das geht definitiv nicht ohne Kompressor.


    Sowohl ein Ultra-Voice PRO VX2000 von Behringer als auch ein Behringer Ultra-Voice Digital VX 2496 laufen grade bei ebay und wenn nicht heute, dann immer wieder.


    Wenn man dann wirklich mehr will, gerne andere Markengeräte, da ist dem Geschmack und Vorurteil ja keine Grenze gesetzt.

    Ach ja, und was die Soundkarte angeht, da habe ich die billigste mit optischem Ein- und Ausgang diese Terratek Aureon 5.1 PCI für 15 Euro. Daran ein optisches Kabel zu meinem defekten Sony JE510. Der dient als Analogwandler. Wenn Du danach bei ebay suchst, dann schau, daß das Gerät einen optischen Ein- UND Ausgang hat. Ich glaube, manche haben nur einen opt. Eingang.

    Wir wissen ja noch nicht, für welchen Zweck das Mik gedacht ist. Ich nehme mal an Podcsting? Mein Vorschlag wäre da ein gebrauchtes Mik von ebay für 35-50 Euro und einen gebrauchten Behringer VX2496 oder einen neuen MiniMic800 http://www.behringer.com/MIC800/index.cfm?lang=ger . Da hat man langfristig was von.


    Trotzdem, wer ein gutes USB-Mik findet, kann natürlich auch damit glücklich werden. Ich meinte oben, daß damit viel Illusion verkauft wird, die Realität sieht anders aus.

    Also, mich würden Erfahrungen mit sei einem USB-Mik auch sehr interessieren. 80 Euro ist sattes Geld. Ist der Klang wirklich schlecht oder klingt mal mal wieder nicht wie der bekannte Radiomoderator XY? Das Problem trat ja hier im Forum schon häufiger auf.


    Dir Firma Rode mit dem Strich durchs o hat auch ein USB-Mik rausgebracht für 189 Euro!!! MIT On-Air LED auf dem Mik und kostenloser PC-Steuersoftware für diese LED. Ich zitiere mal aus dem Katalog von musicstore.de: "Aus dem Stand heraus klingt die Sprecherstimme überzeugend 'kommerziell', so wie man es von professionellen Radiostationen und Werbejingles gewohnt ist." O.k., wer es glaubt wird seelig. Statt "Übung macht den Meister" "Werbung macht den Meister".


    Echt gut an dem Teil ist auf jeden Fall der Kopfhörerausgang, um Latenzprobleme zu vermeiden.



    Prinzipiell denke ich, daß so ein USB-Teil sehr ungünsitg ist, weil es echt nur an den PC paßt. 80 Euro für ein "Nur-PC-Mik" ist dann noch mehr Geld. Steigt man später auf anderes Equipment um, dann ärgert man sich. Kann mir vorstellen, daß der USB-Anschluß rein optisch schon sehr verlockend aussieht statt eines XLR-Steckers.


    Jedes Mik würde ich aber grundsätzlich über einen Limiter oder Kompressor an das Aufnahmegerät anschließen. Also Mik an PC ist an sich schon sehr problematisch.

    Hört sich eigentlich o.k. an. Du mußt nur die Bibliothek wenn sie gezippt ist (lame-3.96.1.zip) vorher entpacken und irgendwo hintun, wo Du sie dann in "Einstellungen" findest.

    Vielleicht noch mal eine Angabe auf die Größe der Festplatte bzw. den freien Speicherplatz? Ist das 40 Minuten .wav in stereo, 44,1kHz in 32 bit?

    Wow der ZOOM H-4 sieht ja geil aus. Ich hatte den ZOOM PS-04 und habe noch den MRS-4. Beide sind für meinen Anwendungsbereich (Radio) einfach ideal. Der H-4 würde das noch mal toppen, die Miks dürften Richtcharakteristik haben, Stromversorgung wahrscheinlich wie bei den beiden anderen über Mignon (AA) oder Netzadapter.


    Supergut die 48 V-Phantomspeisung und die integrierte Effektsektion. Ein eingebauter Kompressor / Limiter ist Gold wert.

    Mit dem ECM-959A hast Du ein prima Mikro. Die Nachfolger-MDs müßten die Hi-MDs sein. Aber, wenn Du eh digital überspielen kannst, dann ist das nicht wichtig.


    Was ich nie so recht kapiere ist, daß alle Leute wirklich alles in einem haben wollen. Ein gutes Gerät für die Aufnahme in Kirchen dürfte der Fostex MR-8 oder MR-8 HD sein. Das Teil ist nicht sehr teuer ca. 285 Euro, aber nicht wirklich klein (1,6 kg). 2 Mikros dazu kosten sicherlich mehr als 300 Euro.
    http://www.fostexinternational.com/docs/products/mr8.shtml
    http://www.megaaudio.de/produkte/fostex_mr8hd.php4


    Der Microtrack ist mehr für Reportagen ausgelegt. Man sollte an ihn keine Anspüche wie an einen Hochleistungs-HD-Rekorder stellen.
    Dennoch glaube auch ich, es wird in Zukunft sicher auch so einen MR-8 in Kleinstform geben.

    Wäre nett, wenn Du Deine Findings hier veröffentlichst. Schau mal bei ebay nach Artikel 230022499660. Genau so ein Telefon hatte ich mal. Ich fand den Lautsprecher sehr gut und habe damit auf ein Diktiergerät aufgenommen. Da war dann meine Stimme und der Lautsprecher auf 1 Spur. Das war aber erstaunlich gut von der Qualität. Viele Lautsprecher sind zu klein und quäkig.


    Bei eBay hatte ich auch einen Telos ONE für 350 Euros gesehen.

    Also, der Telefonhybrid macht noch etwas, er unterdrückt das Echo bei Zweidrahtleitungen. Soweit ich weiß, sind digitale Hybride den analogen weit überlegen. Telos muß einer der ersten gewesen sein, der digitale Hybriden herstellte. Wenn man die Anleitung liest, dann wird einem klar, daß es sehr große Qualitätsunterschiede geben muß:
    http://www.telos-systems.com/?/zephyr/default.htm


    Ich glaube, die Telos haben eine sehr große Verbreitung. Ich habe auch in Foren Warnungen vor best. Typen gelesen, ich glaube das war die Firma Gentner.


    Bei radioforen.de wird das Thema auch immer wieder diskutiert:
    http://www.radioforen.de/showthread.php?t=19070


    Schau noch mal hier:
    http://www.vtx.co.uk/remote/
    http://www.youcom.nl/products/…t/application4wire.de.php
    http://www.axeldigital.com/det…071402&language=E&code=27
    http://www.fullcompass.com/cat…Telephone-Interfaces.html


    Den Lautsprecher an das Aufnahme- (oder Sende-) Mikrofon zu halten, ist eine sehr praktikable Lösung. Ich habe das mal mit 2 Mikros gemacht. Eins auf mich, das andere auf den Lautsprecher. Das Problem des Echos, also, daß meine Stimme auch im Telefon zu hören ist, bleibt bestehen. Muß man eben abwechselnd sprechen.

    Ich denke schon, daß das Heruntersetzen der Sampling rate nicht ein Bug sondern sinnvoll ist. Vermutlich ist es rechnerisch völliger Unsinn bei einer Qualität von 48 kbps mono noch 44,1 kHz anzusetzen. Dazu würde ich gerne mal mehr lesen.


    Die Schwelle allerdings je nach lame-Version zu variieren bzw. nicht anzuzeigen ist das Problem. Da Markus (Entwickler ) mitliest, wird er vielleicht etwas dazu sagen können, ob diese vorgeschlagene Warnmeldung machbar und allg. sinnvoll ist.

    Ich verstehe schon, daß das eine sinnvolle Optimierung ist, aber es gibt durch diese nicht angezeigte, im Hintergrund ablaufende Veränderung eben technische Probleme an anderen Stellen.


    Es wäre also sehr sinnvoll bei Audacity eine Warnung einzubinden, daß entgegen den eingestellten Werten die MP3 in abweichender Art exportiert wird und dann ggf. online mit einem Flash-Player nicht abspielbar ist.

    Zitat von Thomas:1150980122


    Was braucht das NT5 denn jetzt für eine Phantomspeisung?


    Steht doch klar auf der Internetseite:
    http://www.rodemicrophones.com…818af615efacb77a791f886ef


    Power supply voltage: P48 Supply (38V–52V), P24 Supply (20V-26V) also keine 30V, obwohl ich keine Ahnung habe, wie genau das zählt. 9V habe ich auch gelesen, verstehe ich auch nicht.


    Bei dem NT4 steckt man die 9V-Batt. in den Griff:
    http://www.rodemicrophones.com…818af615efacb77a791f886ef

    also scheinbar haben Audacity und auch iTunes ein gewisses Eigenleben beim Export von MP3:


    "Ich hatte aber was ganz anderes eingestellt, schnüff, schnüff..."
    http://www.hallomarkus.de/arti…ich-Podcasts-auf-kbps-khz


    Das ist eine Liste wann die 44,1 kHz wohin umkippen. Besonders wichtig, wenn man Podcasts macht und der Flash-Player ja einen Bug hat. Was ich mich immer noch frage ist warum das so ist bzw. ob man nicht irgendwo eine Warnung machen kann.

    Danke, ja, ich hatte Laufwerk G in D umbenannt. Die Fehlermeldung in 1.3b sagte auch noch was zu nicht gefundenen .wav, das war mir aber klar, daß es da Probleme gab. Die Fehlermeldung bzgl. der orphaned blockfiles sagte leider nicht, daß das Laufwerk G nicht da war. Komischerweise liefen auch Teile der Tonspur. Ich hätte erwartet, daß dann alles nicht geht. Ich habe jetzt manuell in der aup mit einem Texteditor alles umgeändert. Ansonsten läuft 1.2.3 bei mir ohne Probleme mittlerweile unter Win2000.