Ich habe unter 1.2.3 einen Fehler beim Abspielen und Exportieren einer Tonspur. Optisch sieht die Spur o.k. aus, aber sie hat mehrfach aussetzter, wo keine Musik kommt.
Ich habe die aup dann in 1.3b geladen und bekomme gleich zu Anfang die Fehlermeldung von 4 "orphaned blockfile" 2 x .auf 2 x .au Konnte leider nichts hierzu finden. Es scheinen eindeutig Teile der Tonspur nicht da zu sein.
Beiträge von B1000
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Moin nochmal, der MD läßt sich mit seinem Ausgang ( Line-out oder Kopfhörer ) natürlich auch an die Eingänge des MicroTracks klemmen. Man muß ja nicht immer digital denken, so bekommt man auch eine sehr gute Qualität.
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Markus: Bei "Bekannte Probleme" http://audacity.sourceforge.net/download/release-notes stehen die o.g. Probleme nicht aufgeführt. Die Version "b" hat die aber doch noch, das bezog sich nur auf die französische Sparche?
Übrigens gab es die Markierprobleme schon bei 1.2.3
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Susi: schau doch mal unter "suche" http://www.audacity-forum.de/search , es gibt schon dutzende Beiträge zu der Frage MD nach irgendwohin. Vielleicht paßt das ja was.
Ist denn die Aufnahme auf MD gut? Mit einfacher Geschwindigkeit gemacht? Grundsätzlich ist eine Digitalübertragung von MD auf den PC möglich, wenn man ein MD-Deck hat.
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Hi Ak, wenn ich den Einsatzzweck nehme: "aufnahme-geräte im unteren und mittlerer preis-segment für nichtkommerzielle radiopraxis" würde ich sagen, das taugt nicht. Ich habe den Vivanco EM 35 der mit dem Yoga-Mik von Conrad baugleich zu sein scheint:
http://www.hallomarkus.de/arti…on-Vorverstaerker-line-in
Das reicht für Podcasting aber nicht für Radio. Dann lieber einen MD. -
Ich konkretisiere mal meine Frage noch etwas. Vielleicht kommt ja ein Lötkolben vorbei...
Wie bekomme ich ein externes Mikrofon wie das AKG C1000S an ein Handy?
Es gibt einen Adapter dafür den Daptor 2, der kostet aber eine Menge Geld, 160 USD. http://www.jkaudio.com/daptor2.htm Der wird auf der einen Seite an ein abgeschnittenes Headsetkabel des Handys angeschlossen (4 Adern).
- Auf der anderen Seite ist ein Ausgang zu einem Kopfhörerverstärker. Da könnte man diesen hier anschließen, das geht preislich noch: http://www.behringer.com/MA400/index.cfm?lang=GER
- Und es gibt noch einen Eingang für Line-in in diesen Adapter. D.h. ein Mik mit Vorverstärker. Auch das ist (weil vorhanden) o.k.
Ich frage mich, ob ich an dieses Headsetkabel nicht direkt den Kopfhörerverstärker anschließen kann ohne den Daptor 2? Und was mache ich an Stelle des Headset-Mikrofons? Das hat ja wahrscheinlich eine Tonanderspeisung. Da kann ich ja nicht so einfach Line-in dranlegen oder das AKG direkt anschließen?
Vielleicht hat jemand einen Tipp oder auch einen Tipp, wo es Hilfe gibt.
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Ist schwierig. Es gibt höchstens Tipps fürs nächste Mal. Z.B. ein Richtmikrofon nehmen oder den Vortragenden fragen, ob man ihm ein Krawattenmik anstecken darf.
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Kennt eigentlich jemand diesen Daptor 2 ? Oder noch besser, wie könnte man sich sowas nachbauen?
http://www.jkaudio.com/daptor2.htmDieser Adapter erlaubt den Anschluß eines normalen Mikros plus Vorverstärker an das Handy. An den Ausgang muß man leider wieder einen Kopfhörerverstärker und dann erst einen Kopfhörer anschließen.
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Zitat von fxlfxl:1146581261
Was mich immer wieder stoert ist der fest eingebaute Akku.
Für mich ist das ein absolutes Ausschlußkriterium. Das ist ein Detail, daß das Teil unbrauchbar macht.ZitatBedenken solltest du auch, dass der MicroTrack der einzige so winzige Recorder ist, der Phantomspeisung bereitstellt, so dass man auch mit "echten" Kondensatormikros respektive Studio-Mikros arbeiten kann.
Ich hoffe es ist klar, daß das keine 48V sondern nur 30V sind. Das dürfte für viele "echte" Kondensatormikros nicht reichen.
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Hi Axel, das erinnert mich an die Seegurken auf Mallorca, die auch unter Wasser permanent knistern, weil sie Sand durchfiltern. Und selbst Armeisen habe ich schon an Gipskarton sehr laut knabbern hören.
Ich könnte mir gut vorstellen, daß ein Mikro, das in dem Substrat steckt, die Autobahn nicht mehr so stark aufnimmt. Ein billiges Mik sollte reichen. Im Grunde mußt Du ja nur die Peeks, also Klick- oder Knackgeräusche und deren Häufigkeit erkennen. DAs sollte sich doch ganz gut sehen lassen.
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Ich finde die Aufgabenstellung interessant. Vielleicht beschreibst Du mal genauer, wie der Aufbau ist. Was ist das für ein Geräusch, wie nach kannst Du an das Objekt, was für ein Mikro ist das?
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Ich glaube es suchen viele nach einer Lösung und für jeden sieht sie anders aus. Da stoßen die Profis mit ihrem Geldbeutel sicher mit den Amateuren zusammen. Ich würde mich lieber an konkreten Problemen orientieren, statt nach theoretischen.
Auch bei einem Campus-Radio gibt es wahrscheinlich ein Studio oder einen Schnittplatz, der eben andere Software braucht als normale Arbeitsplätze. Notfalls kann man ein fest installiertes MD-Deck nehmen mit optischem Ausgang.
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Ich glaube übrigens, daß der iRiver 799 KEINEN Mik-in hat sondern, daß der Line-in nur schon ab einem niedrigen Level anspricht. Ich habe nämlich Aufnahmen gesehen, und war über den niedrigen Level überrascht.
Dagegen werden mir die Hi-MD immer sympathischer. Ich habe heute noch mal im minidiskforum geschaut und fand allerhand Beiträge zu dem Thema Hi-MD -> PC. Es soll keine Probleme mehr mit DRM geben. Damit wäre Hi-MD wieder Top. Auch da braucht man eine spezielle Software zum Übertragen.
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Das sind ja viele Fragen auf einmal, Du wirst Dich mal quer durch die Postings lesen müssen, um zu einem abschließenden Urtel zu kommen.
Vielleicht fängst Du mal mit dem Mik an und sagst, warum es nicht gut ist. Anhand des Miks kann man dann das Aufnahmegerät einkreisen. Das 907 ist ein Consumer Mik, das 957 ist das Profiteil. Beide sind Allroundstereomiks. Was suchst Du denn, was machst Du damit, Atmo, Interviews, stereo, laute Umgebung?
Zu dem Edirol R-1 gibt es auch schon einige Threads hier im Forum.
Sony spricht bei seinen MDs auch von "Plugin-Power" bzgl. Mikrofonen. Ich nehme mal an, daß das dasselbe wie bei Edirol ist, kann es aber nicht verbindlich sagen.
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Ich habe endlich mal Klarheit über Hi-MD erhalten und das Überspielen auf PC:
http://www.minidiscforum.de/mdfaq/4/4_3.htmDamit sind Hi-MD wieder interessant geworden. Bleibt ein Nachteil, die automatische Aussteuerung ist träge.
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Der iRiver wurde zwar am Anfang ausgeschlossen, ich fand aber jetzt in der Anleitung, daß das Gerät in der Line-in-Buchse auch mik-tauglich ist. Ein anderer Podcaster hat damit gute Erfahrung.
http://www.stegpc.ch/prodspics…FP-790T/german_manual.pdfDesweiteren habe ich endlich mal Klarheit über Hi-MD erhalten und das Überspielen auf PC:
http://www.minidiscforum.de/mdfaq/4/4_3.htm -
Solche Kondensatormiks sind sehr empfindlich. Ggf. kommt man in improvisierten Räumen besser mit einem dynamischen Mik klar, besonders wenn der PC rauscht.