Kleiner Hinweis:
Der Vergleichstest ist in der aktuellen (Druck)-Ausgabe.
Kurzzusammenfassung:
Das M-Audio Gerät wird als Testsieger gewertet (Klang, Anschlußmöglichkeiten, etc.). Hauptsächlicher Kritikpunkt bei diesem Gerät ist der fest eingebaute Akku.
Gruß
Christoph
Hallo,
ich benutze schon seit einiger Zeit eine Soundblaster Extigy an einem Dell Notebook und bin mit dem Ergebnis recht zufrieden.
Der hauptsächliche Anwendungsfall ist hier das digitalisieren von Schallplatten. Dazu wird der Line-Eingang der Soundkarte benutzt (verbunden mit dem Ausgang eines Mischpultes). Den digitalen und den Mikrofon Eingang der Soundkarte benötige ich eigentlich nicht und kann deshalb auch keine Aussagen zur Klangqualität machen.
Läuft unter SuSE Linux 10.0 und Windows 2000.
Gruß
Christoph
Hallo,
da mir nicht bekannt ist, welche Ausrüstung du benutzt (Plattenspieler, Tonabnehmersystem, Vorverstärker), hier ein paar allgemeine Tips, die du noch überprüfen könntest:
1. Vom Tonabmehmersystem gehen ein paar dünne, gesteckte Kabel in den Tonarm. Hier könnten sich Kontaktschwierigkeiten (Korrosion) ergeben, die sich durch Erschütterungen beim Umzug bemerkbar machen. Mal leicht an den Steckern (am Tonabnehmersystem) wackeln. Aber Vorsicht, die sind ziemlich empfindlich und die Kabel gehen schnell vom Stecker ab.
2. Normalerweise hat ein Plattenspieler zusätzlich zu den Cinch-Kablen noch ein dünnes Massekabel (meistens endend in einem Kabelschuh). Das sollte unbedingt angeschlossen werden. Falls dein Vorverstärker keine Rändelschraube (o.ä.) für so etwas hat, dann 'mal an das (Metall)-Gehäuse halten und hören ob sich eine Verbesserung ergibt.
3. Die Stecker der Geräte (Plattenspieler, Vorverstärker, Laptop (wenn nicht im Akkubetrieb)) in der Steckdose um 180 Grad drehen. Aber immer nur von einem Gerät und dann hören, ob es besser wird. Hier könnte eine sogenannte "Brummschleife" vorhanden sein.
Gruß
Christoph
Hallo Markus,
nachdem ich mich nun eine Zeit lang mit dem Quellcode beschäftigt habe, bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass meine Programmierkenntnisse wohl doch etwas "verstaubter" sind, als ich das geglaubt habe. Ich glaube im Moment nicht, das bei meiner, leider auch recht begrenzten Freizeit, da etwas brauchbares zustande kommt.
Erfreut habe ich allerdings gesehen, das zumindest eine meine "Anforderungen" (die 3.) bei der Version 1.3 teilweise (bei Wiedergabe) implementiert ist.
Gruß
Christoph
Hallo,
Zitat
Wäre nur wieder die Frage: Rauschen die, hat das schon mal jemand probiert?
nein, ja.
Ich habe 2 dieser Vorverstärker im Einsatz.
1. die Moving Coil Ausführung für einen Thorens TD 146 mit Yamaha System (MC 9).
2. Die Moving Magnet Ausführung für einen Revox B790 mit Shure System (V15 Typ IV).
Von dort geht es dann weiter in ein Soundcraft Mischpult (Spirit ES). Nun hat zwar auch das Mischpult (bei zwei Stereokanälen) eingebaute Entzerrervorverstärker, aber die Teile von Hormann sind (hörbar) um einiges besser. Recht solide Verarbeitung, aufwendige Schaltung,
Teilweise sind z.b die Kondensatoren von Hand (wegen Kanalgleichheit) ausgemessen. Sie lassen sich auch (mittels steckbarer Widerstände/Kondensatoren) auf das verwendete Tonabnehmersystem anpassen.
Gruß
Christoph
Danke.
Ich habe gerade die Reste meiner stark verstaubten Programmierkenntnisse ausgegraben und versuche mich in den Quelltext einzulesen.
So auf den ersten Blick scheint da zumindest ein Teil meiner Vorstellungen machbar zu sein.
Gruß
Christoph
