Hallo VizeTe,
welches Verlustfreie Verfahren schwebt dir für die Aufnahme denn so vor?
*.flac oder *.tta sparen so 30 bis70 % Festplattenplatz ein, aber du kannst eigentlich gleich in *.wav aufnehmen, da audacity im Moment keine verlustfreien Kompressionsverfahren unterstützt.
Wieso kommen unkomprimierte Aufnahmen nicht in Frage?, Du kannst sie doch gleich nach der Bearbeitung von der Platte nehmen, und als Verlustfreie komprimierte Datei auf CD sichern.
MfG j_ack
Hallo razfaz,
ich hätte noch mal eine Frage.
Benutzt du deine Einstellungen für Impulsantworten, oder mischst du deine tracks damit komplett in audacity ab?
MfG j_ack
Hallo macrolito,
bei einem längeren Stück gehst du folgendermaßen vor:
Suche die Stelle in deinem track an der der erste Schnitt sitzen soll,
dann in dem track an der Schnittstelle reinklicken, sodaß die senkrechte Linie sichtbar ist,
dann die tasten Strg+b drücken (dadurch erscheint automatisch unter dem musiktrack eine neue textspur mit einer roten Markierung, genau an der Stelle wo der cursor steht.)
dann zweite Trennstelle suchen, Strg+b, dritte Trennstelle Strg+b usw.....
Hast du alle Trennstellen markiert, das Menue Datei>Export multiple aufrufen.
Danach Exportformat (z.B. wav) festlegen. Dann den Speicherort festlegen. Dann die Funktion Label anklicken (falls noch nicht ausgewählt). Dann die Option Include audio before first label (damit allle Teile abgespeichert werden). Dann die Option Numbering consecutively markieren und eine Name oder Bezeichnung eingeben. So wird dem Dateinamen automatisch eine Zahl zugeordnet (z:B. du gibst den Namen test ein, die automatisch erzeugten Dateien heißen dann test1.wav, test2.wav, test3.wav.......)
audacity erzeugt für jede Trennstelle eine Datei. Das ist wirklich eine Superfunktion um durchgehende Aufnahmen in Teilen abzuspeichern.
MfG j_ack
Hallo Marteau,
dieses scrubbing was du beschreibst hört sich nicht schlecht an und es ist sicherlich eine Funktion, die auch implementiert werden sollte.
Trotzdem sieht es im audacity nicht ganz so düster aus, wie du vielleicht vermutest. Audacity hat ja die Funktion der 1 Sekunde, die man um den positionierten cursor abspielen kann. Du positionierst den cursor irgentwo in deinem Musikstück und drückst die Taste 1 (Zahl) auf der obersten Leiste (nicht die 1 auf dem Ziffernblock). Sofort wird ein Stück von einer Sekunde um den cursor abgespielt. Dadurch, das du für diese Funktion nicht in den track klicken mußt, also an keine Markierung gebunden bist, findest du sehr schnell die Stelle an der du ein track schneiden möchtest. Mit dieser Funktion kannst du einen Bereich von z.B. 10 Sekunden markieren und sowohl die rechte als auch die linke Begrenzung schnell finden und sogar korrigieren. Man braucht auch nicht voll reinzoomen, sodaß man sich sehr wohl an der Wellenform orientieren kann. Man tappt also in audacity keineswegs im Dunkeln. Auch ist der Zeitaufwand mit ein wenig Übung gering.
MfG j_ack
Hallo SoDa,
schau doch mal unter der Seite nach
http://audacityteam.org/wiki/index.pl?CrashRecovery
vielleicht hilfts weiter.
MfG j_ack
Hallo Fritz,
hast du die Lautstärkeregler des Systems (Doppelklick auf das Lautsprechesymbol auf der Taskleiste von Windows, dann über Eistellungen in den Bereich Aufnahme wechseln) bei der Aufnahme entsprechend runtergeregelt?
Nachtrag:
Wenn ich dich richtig verstehe, singst du auf ein bestehendes File zusätzlich drauf.
Nachdem du die files eingespielt hast, markiere alle files mit Strg+a, dann gehe zu dem Effekt>Verstärken, reduziere alles um 6dB. Dann gehst du zu Projekt>Quikmix. Dadurch werden alle Spuren zusammengemischt. Stoßen bei einer Reduzierung von 6dB noch Spitzen an die Linie eins (oben oder unten), mach alles rückgängig und reduziere um z.B. 9dB.
Ist alles im richtigen Bereich, gehst du wieder in den Effekt>Verstärken und gibst den von dir gewünschten Bereich ein. Rechnen musst du nicht, audacity gibt den Betrag zum maximal verzerrungsfreien Wert (0dB) vor.
MfG j_ack
Hallo Joelker,
mal noch einige Fragen.
Zunächst ich kenne deine Karten leider nicht. Haben deine Karten 8 Eingänge?
oder sind diese Karten nur für Surroundwiedergabe (7.1) mit 8 Ausgängen ausgestattet?
Was mich ein wenig stutzig macht, ist, daß du mit anscheinend allen von dir ausprobierten Programmen Schwierigkeiten hast. So, wie sich dein post liest, scheinen deine Karten nur einfache Line-in zur Verfügung stellen.
[quote]
Sorry, ist wahrscheinlich komplex, aber ich habe schon viel Zeit mit “zu professionellen
Hallo Madivaru,
hast du einen Bereich oder den gesamten track markiert (so daß er grau hinterlegt ist)?
Die effekte sind erst und nur dann aktiv, wenn ein Bereich markiert ist. Ist kein Bereich aktiviert, oder wird dein track gerade wiedergegeben, sind die Effekte in dem Moment inaktiv.
MfG j_ack
Hallo razfaz,
der Nachteil deiner Methode ist (das ist keine Kritik), du hast keine Möglichkeiten der Feineinstellung, will sagen, du mußt genau den Raum treffen,der dir vorschwebt, da der Effekt ja immer zu 100% in dein Musikfile eingemischt wird. Beim benutzen von Impulsantworten kann ich die Räumlichkeit grob (aber natürlich auch nach deiner Methode direkt) bestimmen, und wieviel des Effektes und in welcher Intensität der Effekt nacher eingemischt wird kann ich zur Laufzeit einstellen. Deshalb klingen selbst grottige Räumlichkeiten nicht unnatürlich, da ich z.B. nur 10-15% des Effektes nutze und das auch noch mit verminderter Lautstärke einmische.
Das schöne an Audacity ist ja, das ich mir auf die Schnelle eine Impulsantwort erstellen kann, um diese dann zu benutzen, ohne das Originalfile ändern zu müßen. Gerade wenn du Musikproduktionen machst, solltest du das Convolving benutzen. Eigentlich brauchst du dir ja nur den player foobar2000 (freeware) zu laden, dann hast du in Verbindung mit dem audacity ein perfektes Duo.
MfG j_ack
Hallo Freunde von Audacity,
jeder, der diesen Effekt mit seinen Grundeinstellungen einmal z.B. auf ein Musikstück angewendet hat, wird sicherlich ein wenig irritiert sein bezüglich der Überschrift.
Wie das?
Nun, ich habe mit den Grundeistellungen eine Impulsantwort von 0,5 Sekunden für den Convolver vom foobar2000 hergestellt.
Da man ja aus dem foobar2000 die Datei inklusive der Convolvereinstellungen problemlos wieder zurückspeichern kann, ist mit dem Audacity, in Verbindung mit dem Foobar2000, ein perfektes Feintuning solcher Effekte realisierbar.
MfG j_ack
Hallo Rogoessm,
Quote
- Wie kann ich mir alle Instrumentenspuren vor dem Mixdown sichern und später nach dem Abmischen wieder neu laden so wie sie zu Beginn waren? Am besten gebrannt auf einer CD.
Hierfür gibt es im audacity eine sehr schöne Funktion, mit der du alle Spuren gleichzeitig einzeln Sichern kannst:Datei>Export multiple....
Markiere dazu alle Spuren, die du gesichert haben möchtest, führe die obige Funktion aus, folge den anweisungen, fertig.
Zu den anderen Punkten kann ich aus Zeitgründen erst später eingehen.
Vor allem der Punkt
Quote
Ich will in meinen Abmischungen den Sound und die Dynamik
des Instruments behalten und nicht erst mit Effekten schönen. D. h.
ich möchte eine räumliche und möglichst natürliche Abmischung
erzielen, aus der man den Einsatz der Effekte nicht gleich raushört.
ist nicht so einfach zu beschreiben. Ich werde versuchen so schnell wie möglich auf den obigen Punkt zu Antworten.
MfG j_ack
Hallo Harteware,
Markiere den Teil deines musikfiles (oder das gesamte file), den du wiederholt haben möchtest, dubliziere ihn, und benutze den Effekt reapeat. Jetzt kannst du einstellen wie oft du den markierten Bereich wiederhohlt haben möchtest (z.B. 5,10oder 21mal...) und dir nachher den genehmen Teil zurechtschneiden.
Vielleicht so als Übergangslösung nutzbar.
MfG j_ack
Hallo djangp,
welches Betriebssystem benutzt du??
Unter win scheint alles zu funktionieren, geänderte Keyeinstellungen werden beibehalten. Ich hab auch mal das Abspeichern der Keyeinstellungen mit nachträglichem Ändern der Aktuellen und Wiederladen der Abgespeicherten getestet, auch das funktioniert .
Hier vielleicht noch ein Tip, der in der jetzigen audacity-Version keine Rolle mehr spielt, der aber in früheren (vor allem Betaversionen ) gelegentlich hilfreich war.
Gehe zu der Taste, die du ändern möchtest, drücke dann zuerst die Zurücksetzen-Taste (auch wenn das Feld leer ist), gebe dann deine gewünschte Tastenkombination ein, drücke dann die Taste Einstellen. Hast du alle Änderungen durchgeführt, verlasse zunächst das Menue durch drücken der OK_taste, öffne dann wieder das Tastaturmenue und kontrolliere ob alle gemachten Einstellungen noch bestehen, speichere die Tastatureinstellungen zunächst in die von audacity vorgeschlagene Datei "Audacity-keys.xml". Drück dann die standarts zuweisen um alle Änderungen rückgänig zu machen und Lade dann mal die abgespeicherte Datei zurück.
Vielleicht funktionierts?
Nachtrag:
Du mußt nicht nach jedem Neustart von audacity die Audacity-keys.xml-Datei neuladen.
MfG j_ack
Hallo razfaz,
deine Vorschläge sind im Prinzip jetzt schon mit audacity realisierbar.
zu 1.) solltest du mal nach nyquist-plugins suchen entweder auf der audacity-home-page oder in user-forum.
zu 2.) las dein musikfile einmal mit dem Normalisierugstool durchlaufen ohne -3dB und ein zweites mal mit dem Verstäkungsplugin mit der von dir gewünschten Reduzierung des dB-Wertes. (Klar wäre es einfacher das mit einer Funktion dierekt zu realisieren, es geht aber auch so.)
zu 3.) Hier gibt es in audacity 2 Möglichkeiten die Samplerate auf den gewünschten Wert einzustellen:
a: einmal die Exportsamplerate, Datei>Einstellungen>Dateiformate>Unkomprimiertes Dateiformat.
b: Wahrscheinlich was du meinst
Schau bitte auf die untere audacity-Leiste, dort steht Projektrate, klick den nebenstehenden Knopf an, wähle die von dir gewünschte Samplerate aus.
Nun klickst du die Komplette Musikspur an, die du umwandeln möchtest, sodaß sie dunkel hinterlegt ist.
Jetzt auf die Menueleiste>Projekt>Quickmix und schon wird das Musikfile in die von dir gewählte Samplerate umgewandelt.
Sollte sich die Bitrate z.B. auf 32 Bit einstellen, kannst du sie einach in dem Musikfile-Menue unter Sampleformat einstellen ändern.
Willst du grundsätzlich das Sample format auf z.B. 16 bit einstellen ändere den Wert Datei>Einstellungen>Qualität>Standartsamplerate.
MfG j_ack
Hallo Marcel,
hast du mal das volle Programm durchgetestet,
also im audacity Datei>Einstellungen> Audio E/A deine soundkarte aktiviert.
Im Lautstärkesymbol auf der untersten Windowsleiste Häkchen an Ton aus entfernt, vielleicht noch in den Systemeinstellungen>Sounds und Audiogeräte>Audio alles richtig eingestellt ????
Gib bei deinen Fragen auch bitte dein verwendetes Windowssystem an und auch deine verwendete Audiohardware (z.B. Onboard-Soundchip oder usb-Soundkarte o.ä.)
MfG j_ack
Hallo,
es scheint so, als würde sich ein bug in der Aufnahmefunktion von audacity 1.2.2 final befinden.
Folgendes Szenario:
Lade ein Musikfile,
makiere an irgend einer Stelle des files einen Bereich (so als wolle man was kopieren, dublizieren.....),
drücke die Stumm-Taste des Musikfiles,
jetzt drücke die Aufnahme-Taste.
Normalerweise müßte die Aufnahme automatisch am Ende des markierten Beriches enden (tut sie auch wenn das Musikfile nicht stumm geschaltet ist).
In der Stummschaltung bleibt die rote Aufnahmelinie am Ende des Auswahlbereiches hängen, aber die Aufnahme geht weiter.
(WinXP-Home-Edition-SP2 alle Updates).
Tritt dieses Verhalten auch bei anderen auf ???
MfG j_ack
Hallo Audacityfreunde,
welche Audioprogramme benutzt ihr neben audacity noch???
Ich benutze unter windows
Audioplayer foobar2000
MIDI:
Jazz++
http://www.jazzware.com/cgi-bin/Zope.cgi/jazzware/
Musikstudio Producer/Independence
http://www.frieve.com/english/
CD-Ripper
Exact Audio Copy
Brennprogramme
Burrrn
Burn at once
MfG j_ack
Hallo UDOPI,
erklären kann ich dir dieses Verhalten auch nicht, aber noch eine Eigentümlichkeit bei meinem System WINXP_SP2, wenn ich vorher auf den Verkleinerungsknopf (der mittlere oben rechts) gedrückt habe, dann die Leisten abdocke,dann minimiere und wieder maximiere, erscheinen die abgedockten Leisten auch wieder. Ansonsten gleiches Verhalten wie von dir beschrieben.
MfG j_ack
Hallo sgworx,
ich plane, mir das fireface von RME zuzulegen.
Ich hätte deshalb mal eine Frage an dich.
Das fireface unterstützt ja eine Samplerate von 192Khz, kann man diese dann in audacity unter projektsamplerate(andere) einstellen?
Ich hab bisher nur eine Audiokarte die 96Khz samplerate unterstützt. Bei der Eingabe von 192 Khz erhalte ich die Meldung "Samplefrequenz ungültig".
Das ist in Ordnung wenn meine Karte nur bis 96Khz geht. Ich möchte nur wissen, ob Karten von audacity unterstützt werden, die höhere Sampleraten haben.
MfG j_ack
Hallo Hans,
ähnliches ist bei mir vor einigen Tagen auch aufgetreten und zwar nach der Installation des SP2-Final unter Windows.
Als erstes schau mal auf dem Desktop in dem Ordner Arbeitsplatz (mit rechts anklicken!!) >Eigenschaften>Hardware>Gerätemanager>Audio,-,Video,
Gamecontroller.
Ist in den dort aufgeführten Codecs irgendeine Auffälligkeit oder Fehlermeldung oder Warnmeldung??
Bei mir stand da irgendwas von WDM-Treiber defekt mit einem gelben Ausrufezeichen.
Die Lösung meines Problems war, daß ich mir den neusten Treiber von meinem Soundchip (Realtek AC97) von der Supportseite meines Verkäufers (in meinem Fall Medion) geladen habe, nach der Installation dieses Updates funktioniert alles perfekt.
Vor dem Update hat mein Computer keine Soundkarte mehr erkannt. Das war deshalb so dramatisch, weil ich nicht den eingebauten Soundchip benutze, sondern eine Usb-Soundkarte.
Ob dein Computer noch alles richtig erkennt kannst du ja mal unter Start> Systemsteuerung> Sounds und Audiogeräte>Audio nachschauen. Bei mir war da alles grau hinterlegt.
Als nächstes kannst du ja mal auf das Lautstäkesymbol auf der untersten Windowsleiste doppelklicken, und dann unter Eigenschaften nachschauen ob alles richtig abgehakt ist, für Wiedergabe und Aufnahme.
Nichts desto Trotz, schau auf jeden Fall nach, ob es ein Update sowohl von Windows und von deiner Soundkarte gibt.
MfG j_ack
