Beiträge von LucullusKeinOrk

    Mir fällt keine Möglichkeit ein um das alles auf einmal zu machen, benutze am besten den Effekt „Tonhöhe und tempo“ ändern (wenn du eine Frage hast wieso das, der dafür am besten geeignete Effekt ist frage bitte. rechne aus wie viel Sekunden die jeweilige Tonspur hat und benutze folgende Formel: Spurlänge in Sekunden : ( 40 : 100) -100 und gib die Zahl mit Vorzeichen also auch minus in das Feld mit der Prozentangabe ein.


    Ich erklär jetzt mal die Formel "Spurlänge in Sekunden" ist, so hoffe Ich, klar. "(40:100)" : 40 ist durch die jeweilige gewünschte Länge ersetzbar, mit " :100" willst du rauskriegen wie viel ein Prozent davon ist und mit "-100" oder "-100%" musst du Arbeiten weil die Spur schon bei 100% ist und du den Unterschied wissen möchtest.

    Tatsächlich habe ich das verwenden eines Multibandkompressors wertungsfrei gelassen, manche Leute mögen es etwas selbst etwas auszuprobieren. Wenn man sehr viel Musik hört wird man seinen Geschmack vielleicht zu einer Vorliebe für höheren Dynamik verfeinern aber oft fällt eine geringere Dynamik hinter ihren Vorteilen gar nicht auf, eine große Dynamik kann sogar störend wirken, das merkt man dann wenn man um die Musik auf einen Idealpegel zu halten ständig an der Lautstärke drehen muss.
    Für diese Anwendung sollte die Spitzenamplitude am Maximalwert ausgerichtet werden da wahrscheinlich kein Vorverstärker zwischen geschaltet ist und unter Umständen Nachregelungsspielraum fehlt und die Verstärkung des Ghettoblasters weniger stark ausgenutzt werden kann, eine Menschenansammlung kann je nach Größe viel Schall schlucken und einen großen Grundpegel verursachen der übertönt werden muss, hier wäre zum Beispiel eine hohe Dynamik auch störend da immer wieder die leisen Passagen geschluckt werden würden und nur noch die lauten Anteile hörbar wären, diese können dann sogar unangenehm oder störend wirken.
    Versuche doch anstelle von CUE Punkten einfach den Anfang und das Ende der Lieder die überlappen sollen in das jeweilige mittlere Lied hinein zu legen, dann dürfen aber zwischen den Liedern keine Pausen sein und die Reihenfolge muss feststehen, das hat die Vorteile das man alle Lieder einzeln anwählen kann und Übergänge hörbar sind, es hat aber den Nachteil das man immer beim Anwählen die Übergänge (und nur die) hört.
    Bei den Anwenden von Effekten wäre eine wichtige Grundregel das man diese nicht immer weiter aufdreht weil das Ohr sonst von der Klangveränderung wie berauscht ist. Man sollte das Ergebnis nach einen Tag noch einmal anhört.

    1./3. Alle lieder möglichst aus einer Liste über "Datei/importieren" in audacity laden, danach jede Spur einzeln nacheinander komplett markieren und danach auf effekt/Verstärken und Ok klicken. Das gleicht aber nur die Spitzenamplituden auf das selbe niveau an. Man könnte auch die Lieder mit einem Multibandkompessor in ihrer Dynamik angleichen aber da man diesen Effekt in Audacity über Umwege erreicht würde das bei hundert liedern lange dauern. Man nach dem Angleichen der Spitzen an einen Wert tatsächlich mit den von dir genannten Reglern die "gefühlten" Lautstärken aneinander Angleichen.
    Danach über "Datei/Mehrere Dateien exportieren" Die Daten nach dem Auswählen des Zielverzeichnisses und Markieren der Optionen "Spuren" und "textmarken bzw. Spurnamen" exportieren.


    2 Wahrscheinlich würde es auch im Wav Format funktionieren

    Mit diacs oder thyristoren kann man einfach vor überspannung schützen, aber thyristoren gibts nicht im 1 volt bereich.
    Es gibt auch limiter schaltungen bei denen durch einen low pass das signal als steuersignal für ne leuchtdiode verwendet wird die dann einen Fotowiederstand belichtet also so ähnlich wie bei ner einfachen Konstantstromquelle mit Transistoren. Aber ich denke diacs reichen aber so wie ich das verstanden habe sind das nur zwei antiparallel geschaltete dioden.



    Bei mir steht das mit den Bitraten auch aber ich denke das ist bloss eine Angabe darüber ob der Soundtreiber diese bitrate unterstützt. Google doch mal deine Soundkarte, ich denke eine so hohe unterstützte Bitrate wird eher bei Studiosoundkarten der Fall sein. Ich denke bei der suche nach dem Soundchip hast du keinen Erfolg das wird wohl eher eine Firmeninterne bezeichnung für nen angepassten Ic oder einen Programm bespielten Chip sein aber vielleicht ist es ja ein Standardteil.

    Also meinen Tinnitus höre ich nur in geschlossenen Räumen. Wahrscheinlich deshalb weil dann der Anteil an Frequenzen aus den Umgebungsgeräuschen die Ihn sonst übertönen soweit sinkt das ich dann endlich mal dazu komme darauf zu achten.:-)


    Wenn der Ton in allen Räumen gleich laut ist dann müsste er ja von der Decke oder dem Fussboden kommen weil das die einzigsten Wände sind die in allen Zimmern sind aber das wäre trotzdem eher seltsam weil hohe töne durch mauerwerk oder Stahlbeton nicht so gut übertragen werden. Was ich schonmal gehört habe ist das Metallbauteile die für die entsprechenden Wellenlängen von Funkwellen lang genung sind in der nähe von Leistungsstarken Funkanlagen ( vielleicht ein Handymast) als Empfänger und Lautsprecher gleichzeitig dienen können, aber das hätten schon andere im Haus gehört wenn sie die Frequenz wahrnehemen können. Vielleicht ist es ein Rauschen in einer Gas oder Wasserleitung.

    Das klingt entweder nach Quantisierungs-/Digitalisierungsrauschen durch die Zweimalige digitalisierung bei zu niedrigen Sample frequenzen oder das Handy als geräuschquelle war zu leise und der Rauschabstand des Aufnahmegerätes war zu klein. Beides wären aber "Quitschende" Geräusche und wären Eventuell einfach mit einen Low-pass-Filter zu entfernen.

    Versuchen sie einfach mal den gesamten "fertigen" mix, im Wellen-Zeit-diagramm, in einer neuen Version von Audacity zu markieren (also blau färben), klicke dann auf die Option "Effekte" danach auf "Verstärken" und dort einfach ohne etwas zu verändern auf "Ok". Wenn das funktioniert hat die das gegenseitige Verstärken der einzelnen Spuren dazu geführt das die Aufnahme Übersteuert wurde.


    Das soll heißen, dass das eine Vermutung von mir wäre.

    Ich habe folgendes Problem : bei dem Audacityeffekt Tremolo ist eine besondere wellenform auswählbar und zwar „inverse sawtoth" Kennt jemand eine Möglichkeit um diesen Effekt wie ein Effektgerät also während des Spielens zu benutzen oder Effektgeräte oder Bauanleitungen für Effektgeräte die diese Wellenform bieten?

    Was auffällt ist das die die Welle an einigen Stellen wie z.b. bei 18,94610 Sekunden, 10,64745s, 6,45545 s, 6,48740 s,… umgedreht wurde bzw. die Lautstärke verändert wurde oder etwas herausgeschnitten wurde. Vielleicht wurde auch etwas falsch aus einer Audacityprojektdatei wieder zusammengesetzt. Hast du als Audiodatei oder als Projektdatei also .aup gespeichert ich bin der Meinung das mir das beim Speichern als .aup auch schon mal passiert ist

    Es gibt zwei Wege: 1. Über die Rauschentfernung & 2. Über denn FFT Filter oder auch den Equalizer.
    Für Audacity würde ich den 1. Weg empfehlen. Da der 2. In Audacity recht umständlich wäre, ich muss dazu aber sagen das ich vor einiger Zeit Samplitude 15 für ca. 8 € bei einen Onlinebuchhändler als secondhand erstanden habe und der fft-filter von diesem Programm zeigt die einzelnen Frequenzen beim Abhören Grafisch an.

    Ich wollte den ganzen Vorgang für das Synchronisieren schon mal aufnehmen und ins Netz hochladen,
    ich habe aber leider kein ordentliches kostenloses Programm gefunden mit dem man Bildschirm und Soundkarteninhalt gleichzeitig aufnehmen kann, Kennt jemand ein gutes?
    Das mit dem Synchronisieren geht nicht bei jedem Lied, mit Sicherheit kann ich es aber z.b. bei „Drop it like its hot“ von „Snoop Dogg“ oder bei dem Song „Angel“ von Wumpscut sagen bei diesem Liedern hatte ich es mit der Original in Verbindung mit den instrumental Versionen probiert. Vollständig konnte ich aber die Instrumente nicht unterdrücken da die Instrumentalversionen anscheinend leicht anders Gemastert werden als die mit Text.
    Das Synchronisieren kann man auch innerhalb eines Liedes machen indem man loops ausschneidet und dann an anderen teilen des Liedes ausrichtet.
    Das funktioniert auch nicht immer aber bei elektronischer Musik hat man beispielsweise gute Karten.

    Ich kann eigentlich nur einen allgemeinen Rat geben da ich nicht weiß ob es so gewollt ist oder ob es so sein soll das nur leise Töne ausgegeben werden.
    Wenn in der Mitte ein schmaler strich zu sehen ist. Heißt das entweder das die vorhandene Tonspur sehr leise ist oder das keine Tondaten vorhanden sind. Wenn die Tonspur einfach nur leise ist würde es schon reichen wenn man alles Über die Option „Effekte>Verstärken“ auf das Maximum setzt oder anders anpasst aber wenn keine Audiodaten da sind würde das heißen das entweder gar nichts passiert oder man das Eigenrauschen der Soundkarte verstärkt.
    Aber wenn es als Wav Funktioniert können sie es auf eine Cd brennen und dann wieder als Mp3, Ogg oder WMA von der CD auf den Pc „rippen“.
    Nur aus Interesse: wie können denn 19000 hz Töne den Menschen beeinflusen? Ich kenne nur und das auch nur durch dieses Forum Binaurale Frequenzen, ist das so etwas ähnliches?

    Pi x Daumen= Ich Glaube zu wissen das das Mp3 Format verschiedene leise und auch hohe Frequenzen weg filtert und ich bin der Meinung das eine Schwingung umso mehr kraft hat je mehr weg sie auf der selben strecke zurüchlegen muss also wenn die Frequenz erhöht wird dann wäre es logisch wenn das Programm den Ton leiser macht