Beiträge von ehmjay

    Hallo,


    es ist zwar leider etwas stark offtopic, aber da sich hier vielleicht leute direkt vom fach rumtreiben, hielt ich es für keine schlechte idee mir ein paar ratschläge einzuholen.


    Ich überlege mir nämlich seit einiger zeit eine Ausbildung/Studium im Tontechniker Bereich anzufangen.
    Dazu scheinen bei mir in der nähe folgende Schulen etwas anzubieten :


    Schule für Tontechnik (SfT) : http://www.schule-fuer-tontechnik.de/
    und die SAE : http://www2.sae.edu/de/cologne/news/


    was ist von diesen schulen zu halten? (also SAE scheint doch recht anerkannt zu sein)
    wie sind die berufs-chancen mit solchen abschlüssen?
    wie sind denn die allgemeinen berufs aussichten in diesem bereich ?
    gibt es auch staatliche möglichkeiten für ausbildungen/studien in diesem bereich?


    da das ganze doch recht teuer ist, würd ich eben gerne wissen ob es sich lohnt und man hinterher auch was damit anfangen kann.


    wäre nett wenn mir da der ein oder andere eine auskunft zu den fragen geben könnte. danke :)


    PS: wenn das irgendwie der falsche bereich ist, bitte verschieben ;)

    hehe ^^ nette analogie mit dem wassereimer ^^ was ein puffer ist ,war mir im grunde schon klar , war halt nur daran interessiert warum es gerade ein höherer puffer die problematik steigert, aber scheint ja an der automatischen latenzkorrektur zu liegen.
    Nach nem bisschen Testen kann ich sagen das es bei einem Puffer von 50 msek. eigentlich keine größeren probleme gibt, weder mit latenz noch mit dem stottern werden der ausgabe, bleib ich wohl erstmal dabei, ohne zur latenzkorrektur zu greifen.
    Wie gesagt ging auch eher weniger darum das problem aus der welt zu schaffen, als einfach die technik/arbeitsweiße dahinter zu verstehen, um so vll besser drauf eingehen zu können.
    Naja Quellcode angucken wär da sicher ne feine sache, zumal ich was programmieren angeht nicht ganz unvorbelastet bin ^^ leider keine zeit um mich mit so einem umfangreichen projekt zu befassen, wär jedoch sicher ne ganz nette sache um so programmieren mit audio technik zu kombinieren ^^


    naja vielen dank erstmal für die erklärungen ^^

    aber müsste sich dann die latenz bei einem kleinen puffer nicht vergrößern , da es dann ja zu häufigeren abspeicher vorgängen kommt.
    dann wär das ganze doch eher ein software problem da AC das aufgenomme dann nicht synchron zusammen setzt, oder wie kann man sich die arbeit des puffers vorstellen ?

    Hi,


    wie in diesem Thread (http://www.audacity-forum.de/thread/1555
    ) schon ausgiebig diskutiert, hab ich mir, trotz der skepsis einiger user, ein USB Mic zugelegt (t.bone SC450 USB)
    Auch wenn ich noch nicht richtig dazu gekommen bin was zu recorden konnte ich dennoch schon kleinere Tests machen, denke das die qualität wohl ausreichen sollte. (näheres folgt dann vll noch wenn ich mich damit mehr auseinander setzen konnte)


    Das soll auch eigentlich gar nicht das Thema sein, sondern eher das Latenzproblem das sich nun mit dem neuen Mic ergab.
    Ich benutzte die Version 1.3.2 und hatte bei den Latenz Einstellungen alles auf Default (Audiopuffer 100 millisek., Latzenz Korrektur 0 millisek.)


    Die Latenz ist nun doch sehr stark aufgefallen und so hab ich erstmal den Puffer höher gestellt, der Erfolg war jedoch das gegenteil, und so musste ich lernen das je niedriger der Puffer ist desto geringer die Latenz ^^


    Jedoch kommt es bereits bei einem Puffer von 40 millisek. zum hacken der instrumental spur beim aufnehmen.
    Zur zeit benutze ich einen Audiopuffer von 50 millisek. bei einer Latenz Korrektur von 0 millisek., und es ist wenn überhaupt noch eine minimalste latenz wahrzunehmen. (hab zum Testen mit meinem Keyboard die snare mit geklopft, und naja es liegt schon ziemlich genau auf der snare vom instrumental, leichte differenzen könnten ja auch an meinen eigenen reflexen liegen ^^)



    Was mich nun beschäftigt ist eigentlich die Funktionsweiße des Puffers (wieso hab ich bei einem geringeren puffer weniger latenz?) , welche weiteren nachteile sind bei einer geringen puffer einstellung zu erwarten ? ist es dann vll besser mit der Latenzkorrektur zu arbeiten ?
    Was ist den aller wahrscheinlichkeit schuld an der Latenz ? ist der A/D wandler des USB Mics zu langsam ? oder liegt es nun daran das der PC mit quasi 2 Soundkarten arbeiten muss? ist diese Latenz Problematik eine Sache mit der Audacity ganz speziell zu kämpfen hat und gibt es programme wo man vll drauf umsteigen sollte ? (würd ich nur sehr ungern machen, komme mit Audacity eigentlich bisher am besten zurecht)


    Naja wenn mir jemand bei der ein oder anderen sache helfen könnte währe ich sehr dankbar, schonma danke im voraus ^^


    gruß ehmjay ^^


    hmm ... jetzt bin ich mal wieder voll verwirrt ^^ das ein dynamisches zum rappen besser ist hör ich so zum ersten mal, wobei das Shure SM58 so unter "rappern" auch oft empfohlen wird. Hab auch schon paar mal über ein SM58 gerappt, so halt live sachen, ist auch echt ein gutes mic, nur es bleibt halt so dieser typische dyn. mic klang. Halt eben nicht so dieser "kommerzielle" (hehe) klang.
    Und ob das SC450 von t.bone ein so billiges kondensator mic ist weiß ich nit, klar mit 100€ sicher die unterste preisklasse, es gibt halt auch billigere, und laut der test berichte die ich über das gelesen hab soll es ja recht gut sein ...


    ich denke ich probier es einfach mal aus, ansonsten steig ich vielleicht auf ein dynamisches um. schreibe dann mal so meine erfahrungen auch mal auf, ist sicher auch für andere recht interessant. diese USB-Interface Mics scheinen ja auf den ersten blick recht attraktiv, und so wirklich viel persönliche erfahrungen haben ja auch recht wenig leute gemacht ...

    hmm ... aber nen dynamisches mic um richtig zu recorden ? ich mein hab ich bis jetzt immer so gemacht und naja ich will nicht behaupten das es überhaupt nicht ging (also von der qualität her) aber so ein typisch "nasaler" dyn. mic klang der bleibt . ok ich hat auch nicht ein richtig gutes dyn. mic aber dennoch bisher immer so gehört das man zum recorden auf kondensator mics setzten sollte. Live auf dynamische.


    ich weiß nicht so recht ... ich glaub ich probier es echt einfach mal aus, denke das ich irgendwann im dezember bestellen werde, und hab ja bei thomann 30tage rückgabe recht.

    ja also ich hab ja auch lange drüber nach gedacht die preamp/soundkarten variante zu wählen.
    nur fallen eben preamp/soundkarte bei der budget frage doch sehr stark ins gewicht,
    und da ich zur zeit (ja über manche kurzsichtigkeit ärgert man sich hinterher wieder) eh nur vor hab am pc zu recorden,
    war ich eben von den eingebauten usb-interfaces doch stark begeistert.


    ich hab mich nun eh vom samson teil verabschiedet und mein fokus auf das hier gelegt: http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc450_usb.htm
    das normale SC450 ist mir schon öfter bei LowBudget-Homerecording Empfehlungen aufgefallen (Testberichte und Foren) und wenn das USB-Interface die Qualität des Mics nicht runterreißt (was ich mir nicht so ganz vorstellen kann) sollte es eigentlich meinen Ansprüchen bezüglich der Sound Qualität genügen (hoff ich doch ^^).


    Zu den Problemen mit den Treibern etc. , also was Einstellungsmöglichkeiten angeht sollte es bei den Treibern woll nich an alzu viel fehlen (Gain usw) , sofern ich das der Betriebsanleitung entnehmen konnte.
    Ob das ganze auch wirklich funktioniert ist natürlich eine sache die sich erst hinterher herausstellen wird, aber das risiko hät ich ja anscheinend bei einem usb(soundkarten)-interface auch , und um das komm ich ja nicht herum wenn ich mit nem notebook recorden will.


    Ich denke mal das ich das risiko eingehen werde, um schon allein das budget klein zu halten, sollte halt nicht mehr als 200€ übersteigen, und es kommt ja noch einiges mehr hinzu (popschutz,stativ,kabel,kopfhörer,usw).

    also in meinem fall hatte ich schon vor damit gesang aufzunehmen. halt eher für den hiphop/rap bereich, da ist
    die mic qualität sicher nicht sooo anspruchsvoll wie beim klassischen gesang. dennoch sollte bisschen qualität da sein
    ausserdem soll es weg vom typischen dynam. mic klang.
    da das ganze sich ja nicht im professionellem bereich bewegt ist es mir halt nur begrenzt möglich dafür geld auszugeben,
    was es umso wichtiger macht das beste für das geld zu bekommen was man ausgeben kann.


    ich hab jetzt verstärkt ein auge auf das t.bone SC450 USB ( http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc450_usb.htm ), dabei handelt es sich
    wohl um die USB variante des normalen SC450 welches wohl nicht alzu schlecht sein sollte (gerade vom preis/leistungs verhältnis).
    auch eigenrauschen und frequenzgang scheinen ok zu sein (kenn mich da nicht sooo aus, aber halt so nachdem was ich so im internet gelesen hab)
    Die USB variante kostet nun genauso viel wie die normale, also würde ich ja quasi die selbe qualiät bekommen ohne noch nen preamp und ne neue soundkarte/usb interface zu kaufen. da ich ja davon ausgehe, dass das eingebaute usb interface eine best möglichste übertragung leistet um somit die komplette soundqualität des mics rauszuholen. oder ist dies etwa zu naiv ? sind etwa USB Interfaces in der regel von der qualität immer schlechter als eine preamp/soundkarten variante ?


    um zurück zum problem mit audacity zu kommen, im datasheet des t.bone usw mics steht auf die frage:


    "Funktioniert das SC450USB mit meiner Software?


    Das SC450USB funktioniert mit jeder gängigen Editor-Software, welche USB Audio Class Geräte unterstützt.
    Ein zusätzlicher Treiber wird nicht benötigt."


    trift das auf Audacity zu ? also die Unterstützung von USB Audio Class Geräten ? naja ich geh mal davon aus, also sollte es entweder kein
    problem sein es mit Audacity zu benutzen, oder man hat zumindest einen guten grund das gerät zurück zugeben ;)

    hmm ... mein problem ist eben nur , wie so oft, das budget das man sich für sone sache zur verfügung stellt.
    bei diesen USB Mic hab ich eben darin den vorteil gesehn das man für das geld das man ausgibt (hoffentlich) die
    ganze leistung aus dem mikrofon rausholen kann. Den was nützt mir nen 300€ kondensator mic wenn ich dann am
    preamp spare und das ganze an eine schäbige soundkarte anschließe ?
    und ist die qualität von einer 50€ soundkarte + 50€ preamp + 60€ kondensator mic, den besser als die von einem 100€ USB Mic ?
    In beiden fällen hätte man eine ähnliche preisklasse, nur hat man auch die selbe qualität, oder kann man aus dem USB Komplett Set Mic
    mehr rausholen ?


    Bevor das ganze zu sehr offtopic wird und sich zu stark auf mikrofone bezieht, bleibt die frage ob es bei Audacity allgemein irgendwie
    probleme mit so USB Interfaces gibt ? das würde ja dann vielleicht auch bei externen soundkarten so sein, sodass ich dann vielleicht vom
    notebook als aufnahme einheit abschied nehmen müsste.



    PS:
    ich hab da noch paar andere attraktive USB Mics gefunden :
    ein weiteres von Samson (nachfolger ?):
    http://www.thomann.de/de/samson_co3u.htm


    und eins von t.bone:
    http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc450_usb.htm


    hat da jemand vielleicht , gerade in verbindung mit audacity, erfahrungen gemacht ?

    ja schon klar das "richtig" gute kondensator mikrophone um einiges mehr kosten.
    nur sind halt 80€ nicht wenig geld um einfach mal auszuprobiern ob man überhaupt was mit
    anfangen kann (war halt eher so gemeint ^^).



    "Und ein Micro mit USB-Anschluss ... sorry, das wird ewige Bastelarbeit und Du wirst es früher oder später eh ausmustern."


    was meinste den damit ? ich sah das grad als ein rießen vorteil, dass das ding nen USB-Interface direkt mit bringt.
    Gibts den allgemeint probleme, grad in verbindung mit audacity und USB Interfaces ??? weil grad beim notebook sieht es halt
    schlecht aus mit soundkarte nachrüsten.



    Im endeffekt bin ich mir bewusst das man bei 80€ keine super studio spitzen qualität erwarten kann, nur hat es sich ja bei koenigs beitrag
    so angehört das es gar nicht gebrauchbar wär, was sich eben für mich eben nach einem software problem anhört, den so schäbig kann ja das
    mic nun auch wieder nicht sein, denn hab ja sogar bei meinem 15€ dynma. mic in verbindung mit meiner schlecht abgeschirmten onBoard Soundkarte gerade für sprache ein (wenn auch stark an der grenze ) erträgliches ergebnis, vielleicht sind auch meine ansprüche einfach viel zu niedrig, nur wollte auch durch das neue mic die aufnahme qualität auch erheblich steigern ^^

    Hallo,


    wollte den Thread mal widerbeleben da ich eigentlich auch vorhatte mir das mic zu zulegen und mit audacity aufzunehmen.
    wurde das problem gelöst ? oder ist das mic einfach nicht empfehlenswert ? 80€ sind nun nicht wenig und wenn es dann
    überhaupt nicht zu gebrauchen ist, müsst ich mich nach einer alternative umsehn ...


    gruß
    ehmjay