Hallo zusammen,
bevor die Diskussion in die Richtung allgemeiner Betrachtungen wie ein thread laufen sollte abdriftet auch meinerseits noch mal zurück zum Thema: Mit den Aufnahmen waren wir bisher relativ zufrieden. Es gab aber im Grunde zwei Probleme: Erstens die Geschichte mit dem Echo, wobei ich die Ursachen jetzt verstanden habe. Zum anderen war es aber eben auch so, dass die Störgeräusche schon sehr nervig waren. Ein Rausfiltern war nicht befriedigend gelungen, da die „Brillanz“ (oder wie auch immer) des Gesanges flöten geht. Daraus resultierte auch meine allgem. Frage „Wie bearbeitet man nach (Reihenfolge)“. Die Störungen sind zum einen ein 50Hz-Brummen und ein Ziepen und Pfeifen. Ich dachte es liegt an der billigen Soundkarte in ihrem Rechner. Scheint aber ja nach eurer Einschätzung wohl auch bei teuren Modellen problematisch zu sein. Meine Idee war deswegen eine „Gute“ externe Lösung zu finden. Deswegen bin ich schon sehr gespannt auf den Erfahrungsbericht zum Behringerteil, weil auch ich denke, dass damit unsere Probleme gelöst seinen müssten. Das SM58-Mikro scheint mir eine „starke“ Vorverstärkung nötig zu haben, was der onboard-Mirkoverstärker („+20db“, Mic-boost) der Soundkarte mit den o.g. Störgeräuschen dankt. Oder liege ich dabei falsch? Wie gesagt, ich würde eine externe Lösung vorziehen, da man unabhängig vom Rechner ist. Die Beurteilung des SM58-„sounds“ fällt uns natürlich schwer, weil wir keinen Vergleich haben. Wir werde mal, wenn ein bisschen Zeit ist ein Vergleichtest machen. Dies brennt aber nicht so unter den Nägeln. Wie gesagt: Eigentlich waren wir in dieser Beziehung ganz zufrieden. Ich hab aber (natürlich) zu dem Thema auch mal ein bisschen gesurft: Was ist den von einem Thomann t.bone SC450 zu halten?
Andreas