Beiträge von saint.itch

    Ich mag diese Listensprache zwar nicht, bevorzuge C++,
    aber ich denke mal, dass ich mit etwas Glück ggf. sogar
    eine korrigierte Version poste, falls was nicht stimmen sollte.

    Hallo,


    kann mir jemand sagen, ob ich mit Nyquist
    einen Frequenzaustauschfilter schreiben kann?


    Welchen Befehl würde ich für die Substitution verwenden?


    Hab mir das so vorgestellt:


    bereich 0 bis 500 wird 1000 bis 1500

    Es gibt doch auch diese ultraschallreinigungsdinger.


    Meine Brillengläser blieben dreckig und der Lack vom
    Gestell bröselte....


    Habe gerade mal hier gelesen und das [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cf/Circular_Standing_Wave.gif] gesehen.


    Eigentlich klingt Dein vorhaben wie ein Perpetuum Mobile.
    Ist es aber nicht, denn ist nicht die Energie der Eigenresonanz
    die Du verwendest, sondern die Eigenresonanz selbst.


    Schwingende Teilchen = heiße Teilchen.


    Ich würd sagen das kann gut sein.

    Also wenn Du die 300EUR sparen möchtest,
    dann nimm doch lieber so auf, dass nichts
    übersteuert, bearbeite die Frequenzen im
    Equalizer und heb dann die Amplitude an.


    Der Bereich von 0 bis 500 Hz ist der tiefste
    Teil, wenn Du ein Soundprogramm mit
    Livevorschau benutzt und diesen Frequenz-
    bereich mit "Bändern" editierst, Dir die Equalizer-
    Einstellung merkst und in Audacity's Equalizer
    duplizierst, kannst Du später mit
    Audacity weiterarbeiten und hast 300 EUR
    gespart.


    Kannst das Geld dann ja sparen, bis Du wirklich
    auf einer Bühne stehst, oder Dein Geld anders
    Anlegen möchtest.

    Nene, das hast Du falsch verstanden:


    MD + Mono-Mikro = Stereoaufnahme mit Nutzsignal links und "leeres" Rauschen rechts auf der MD
    (Wenn man es mit dem MiniDisc anhört)


    Aber beim überspielen:
    MD mit Stereokabel an Notebook + Audacity = Aufnahme hat links und rechts Nutzsignal.

    Du denkst an Kräfte, aber er redet von Schall.


    In einer Stark hallenden großen Kammer hört man
    nach Sekunden noch die erzeugten Töne.


    Die Frage ist, wieviel Kraft wird benötigt um Moleküle
    in Schwingung zu versetzen?


    Wenn der in relation zur Signalstärke vernachlässigbar
    klein ist zB um den Faktor 20, dann wäre sowas doch
    denkbar, oder nicht.


    Weil es um Hitzeentwicklung geht muss man natürlich
    sehr skeptisch sein, denn dass verbraucht auf jedenfall
    Energie, aber wenn man bedenkt wieviele Luftmoleküle
    in Schingungen versetzt worden sind, wenn Töne erzeugt
    wurden und berücksichtigt dass das kaum Amplitude nimmt.


    Und wenn Wasser noch besser leitet als Schall...


    Wenn wenn wenn, kenne mich mit der Materie nicht aus :)


    Fakt ist: Nimmt das in Schwingung versetzende Signal nicht
    dadurch ab, dass es andere Teile in Schwingung versetzt und
    Schwingen diese stärker als sie die Ursprungsschwingung
    geschwächt haben, müsste dass realistisch sein.


    Verlusstleistung, beliebtes Thema bei Rechnern ;)

    Ok, bei den Hintergrundgeräuschen gestaltet sich das echt
    schwierig. Ich hatte mit einem Rauschen gerechnet, das
    durchschnittlich 3db laut ist.


    In der Frequenzanalyse kann man dann genau sehen, wie laut.


    Aber bei dem Störgeräuschanteil und vor allem so unliniar...


    Klar ist, mit abziehen ist kein Term gemeint, sondern dass man
    berücksichtigen muss, dass wenn dieses Teil schwingt und es
    stärker als 3db schwingt, es eine Schwingung von diesem Bauteil
    ist. Aber bei diesem unliniarem Störgeräuschanteil ist es besser
    wenn Du machst was Edgar sagt. Der ganze Frequenzband davor
    ist ja unbrauchbar.


    Wie zeichnest Du eigentlich auf? Piezzo? Das teil direkt mit den
    Dräten zur Soundkarte verbunden? :)


    Was mich auch mal interessieren würde, wie messe ich die lautstärke
    so wie sie bestanden hat, als ich aufgenommen habe?
    Wenn ich die empfindlichkeit steigere wird es ja lauter obwohl
    die Signalquelle gleichlaut geblieben ist.

    Die Daten aus der DB Skala solltest Du als Prozentwerte
    in Relation zum Höchsten Punkt nehmen.


    Du willst Doch das Frequenzspektrum.


    Wollte das vorher schon Posten, aber das Board war
    irgendwie nicht erreichbar.


    Mach einmal eine Aufnahme ohne etwas eingesteckt
    zu haben und einmal mir Mikro/Schallabnehmer und
    mach damit eine Frequenzanalyse. Das musst Du
    ja berücksichtigen, gehört ja nicht zum Spektrum
    deiner Schwingenden etwas.


    Danach machst Du was Du schon gemacht hast
    und notierst innerhalb welcher Frequenzen Du über
    den DB Wert hinaus bist, den Du ohne Mikro bzw.
    ohne Das schwingende Objekt hattest.


    Diesen Bereich setzt Du in Relation zu sich selbst.


    Nimm den höchsten Punkt, notier seinen DB Wert
    und notier die anderen Frequenzbereiche als Prozentsatz
    zu diesem max Wert.


    So sind die DB Werte egal, die sind sowieso nicht ganz
    genau, wenn ich mich nicht irre. Denn wenn man die
    Mikrofonsensibilität auf max Stufe setzt, wird ja alles
    lauter aufgezeichnet, obwohl es so laut war wie wo es
    leise aufgenommen wurde. Und sind auszerdem durch
    das Mikrofon begrenzt.

    Habs jetzt mit einer anderen Software versucht,
    dort das selbe Problem, liegt also nicht an Audacity.


    Der Windows Waverecorder zeichnet zwar mono auf,
    aber das ist auch alles was er kann und ich will ja die
    zweite Spur (den rechten Kanel) mit dem Rauschen
    aber ohne Nutzsignal, eben zur erhofften Rauschentfernung
    mittels Phasenverschiebung.