Ich mag diese Listensprache zwar nicht, bevorzuge C++,
aber ich denke mal, dass ich mit etwas Glück ggf. sogar
eine korrigierte Version poste, falls was nicht stimmen sollte.
Posts by saint.itch
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Ein Elektretmikrofon kostet 1 EUR und hat einen besseren Frequenzgang.
Enttäuschst Du Zuschauer oder den Spiegel wenn Du kein Fernsehmikrofon hast?Darf ich mal eine Klangprobe hören?
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Ok, jetzt werd ich persönlich, ich dachte wenigstens
in Informatik bzw. Linux hätte ich etwas vorraus, aber
wie es scheint nicht.Wie alt bist Du edgar?
Warum weisst Du alles edgar? -
Funktioniert es denn mit Strg bzw. Ctrl + X
wenn Du etwas Makiert hast? -
Bei Deinen kommt "Zugriff verweigert",
aber die angehängte Zip Datei lässt
sich laden. Also schon ok.Probier das jetzt mal
Danke
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Hallo,
kann mir jemand sagen, ob ich mit Nyquist
einen Frequenzaustauschfilter schreiben kann?Welchen Befehl würde ich für die Substitution verwenden?
Hab mir das so vorgestellt:
bereich 0 bis 500 wird 1000 bis 1500
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Nicht vergessen Videos von Deinen Experimenten zu machen.
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Wenn Du das zum laufen gebracht hast,
wärest Du dann so nett eine Sounddatei
bei irgendeinem Hoster wie megaupload.com
hochzuladen?Möchte wissen wieviel der Verstärker rauscht.
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Es gibt doch auch diese ultraschallreinigungsdinger.
Meine Brillengläser blieben dreckig und der Lack vom
Gestell bröselte....Habe gerade mal hier gelesen und das [Blocked Image: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cf/Circular_Standing_Wave.gif] gesehen.
Eigentlich klingt Dein vorhaben wie ein Perpetuum Mobile.
Ist es aber nicht, denn ist nicht die Energie der Eigenresonanz
die Du verwendest, sondern die Eigenresonanz selbst.Schwingende Teilchen = heiße Teilchen.
Ich würd sagen das kann gut sein.
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Ne, im handbuch steht Stereo.
Und zwischen Mono und Stereo kann ich nur
bei den Mixkanälen wählen. -
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Also meine ist onboard und laut Datenbald (edgar hats im Gegensatz zu mir gefunden)
kann dieser Chip das. Leider sind in einem Chip keine Bauteile, daher mangelts an
dem Vorstellungsvermögen, ob jetzt jeder Eingang einen eigenen Verstärker hat. -
Also wenn Du die 300EUR sparen möchtest,
dann nimm doch lieber so auf, dass nichts
übersteuert, bearbeite die Frequenzen im
Equalizer und heb dann die Amplitude an.Der Bereich von 0 bis 500 Hz ist der tiefste
Teil, wenn Du ein Soundprogramm mit
Livevorschau benutzt und diesen Frequenz-
bereich mit "Bändern" editierst, Dir die Equalizer-
Einstellung merkst und in Audacity's Equalizer
duplizierst, kannst Du später mit
Audacity weiterarbeiten und hast 300 EUR
gespart.Kannst das Geld dann ja sparen, bis Du wirklich
auf einer Bühne stehst, oder Dein Geld anders
Anlegen möchtest. -
Nene, das hast Du falsch verstanden:
MD + Mono-Mikro = Stereoaufnahme mit Nutzsignal links und "leeres" Rauschen rechts auf der MD
(Wenn man es mit dem MiniDisc anhört)Aber beim überspielen:
MD mit Stereokabel an Notebook + Audacity = Aufnahme hat links und rechts Nutzsignal. -
Du meinst bestimmt den Gerätemanager und "ausgeblendete Geräte".
Aber einen Stereomix Treiber/Codec habe ich da noch nie gesehen.
Da steht nur Audio Codecs und in den eigenschaften kann man sich
dort die installierten MoDems/Codecs ansehen
(Windows XP) -
Du denkst an Kräfte, aber er redet von Schall.
In einer Stark hallenden großen Kammer hört man
nach Sekunden noch die erzeugten Töne.Die Frage ist, wieviel Kraft wird benötigt um Moleküle
in Schwingung zu versetzen?Wenn der in relation zur Signalstärke vernachlässigbar
klein ist zB um den Faktor 20, dann wäre sowas doch
denkbar, oder nicht.Weil es um Hitzeentwicklung geht muss man natürlich
sehr skeptisch sein, denn dass verbraucht auf jedenfall
Energie, aber wenn man bedenkt wieviele Luftmoleküle
in Schingungen versetzt worden sind, wenn Töne erzeugt
wurden und berücksichtigt dass das kaum Amplitude nimmt.Und wenn Wasser noch besser leitet als Schall...
Wenn wenn wenn, kenne mich mit der Materie nicht aus
Fakt ist: Nimmt das in Schwingung versetzende Signal nicht
dadurch ab, dass es andere Teile in Schwingung versetzt und
Schwingen diese stärker als sie die Ursprungsschwingung
geschwächt haben, müsste dass realistisch sein.Verlusstleistung, beliebtes Thema bei Rechnern
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Also wenn Du weiterhin damit experimentierst
und Angaben zu Hardware die das packt gefunden
hast; hier ist ein interessierter Leser! -
Ok, bei den Hintergrundgeräuschen gestaltet sich das echt
schwierig. Ich hatte mit einem Rauschen gerechnet, das
durchschnittlich 3db laut ist.In der Frequenzanalyse kann man dann genau sehen, wie laut.
Aber bei dem Störgeräuschanteil und vor allem so unliniar...
Klar ist, mit abziehen ist kein Term gemeint, sondern dass man
berücksichtigen muss, dass wenn dieses Teil schwingt und es
stärker als 3db schwingt, es eine Schwingung von diesem Bauteil
ist. Aber bei diesem unliniarem Störgeräuschanteil ist es besser
wenn Du machst was Edgar sagt. Der ganze Frequenzband davor
ist ja unbrauchbar.Wie zeichnest Du eigentlich auf? Piezzo? Das teil direkt mit den
Dräten zur Soundkarte verbunden?Was mich auch mal interessieren würde, wie messe ich die lautstärke
so wie sie bestanden hat, als ich aufgenommen habe?
Wenn ich die empfindlichkeit steigere wird es ja lauter obwohl
die Signalquelle gleichlaut geblieben ist. -
Die Daten aus der DB Skala solltest Du als Prozentwerte
in Relation zum Höchsten Punkt nehmen.Du willst Doch das Frequenzspektrum.
Wollte das vorher schon Posten, aber das Board war
irgendwie nicht erreichbar.Mach einmal eine Aufnahme ohne etwas eingesteckt
zu haben und einmal mir Mikro/Schallabnehmer und
mach damit eine Frequenzanalyse. Das musst Du
ja berücksichtigen, gehört ja nicht zum Spektrum
deiner Schwingenden etwas.Danach machst Du was Du schon gemacht hast
und notierst innerhalb welcher Frequenzen Du über
den DB Wert hinaus bist, den Du ohne Mikro bzw.
ohne Das schwingende Objekt hattest.Diesen Bereich setzt Du in Relation zu sich selbst.
Nimm den höchsten Punkt, notier seinen DB Wert
und notier die anderen Frequenzbereiche als Prozentsatz
zu diesem max Wert.So sind die DB Werte egal, die sind sowieso nicht ganz
genau, wenn ich mich nicht irre. Denn wenn man die
Mikrofonsensibilität auf max Stufe setzt, wird ja alles
lauter aufgezeichnet, obwohl es so laut war wie wo es
leise aufgenommen wurde. Und sind auszerdem durch
das Mikrofon begrenzt. -
Habs jetzt mit einer anderen Software versucht,
dort das selbe Problem, liegt also nicht an Audacity.Der Windows Waverecorder zeichnet zwar mono auf,
aber das ist auch alles was er kann und ich will ja die
zweite Spur (den rechten Kanel) mit dem Rauschen
aber ohne Nutzsignal, eben zur erhofften Rauschentfernung
mittels Phasenverschiebung.