Beiträge von Andreas O.

    Nachdem die 2.2.2-Version (Buster) nun doch wieder mit der 2.4.2-Version (Bullseye) ersetzt wurde, obwohl ich das in Synaptic ausdrücklich unterbinden wollte (2.2.2 "Version erzwingen") und ich dann die 2.2.2 nicht mehr installieren konnte (plötzlich hatte es ein Problem mit der angeblich fehlenden 'libwxgtk'), musste ich notgedrungen doch wieder mit der 2.4.2-Version leben.

    Ich habe es nun so gelöst, bin allerdings damit nicht ganz zufrieden, da ja die alternative Titeltrennung mit den 1.x-Versionen bis zur Version 2.2.2 einwandfrei funktioniert hatte, aber was solls...

    Hier nun, was ich anschließend gemacht habe:
    1. Die "treppenförmige" Titeltrennung" wie bisher gemacht (also mit nach rechts versetzten Spuren) und die Datei dann abgespeichert mit 'Dateiname'

    2. Ein neues Tastenkürzel für den Befehl Spuren -> Spuren ausrichten -> Start auf Null definiert und zwar z. B. die '0' (im Menü Einstellungen)

    3. Dieser Befehl impliziert ja theoretisch, wenn ich alle Spuren gleichzeitig auswähle ('STRG + A') und dann die '0' drücke, dass dann sofort alle Spuren auf den Anfang gesetzt werden, was leider nicht funktionierte. Also bin ich mit einer der vier Richtungspfeile der Tastatur, in dem Fall die 'Pfeil nach unten-Taste' zur zweiten Spur gehüpft, dann die '0' gedrückt, dann zur Spur 3 gehüpft und die '0' gedrückt usw. bis ich in diesem Beispiel dann 12 Einzelspuren hatte, die nun linksbündig angeordnet waren und habe die Datei dann nochmal unter einem anderen Namen abgespeichert - 'Dateiname-0' da ich ja nun nicht mehr jede Spur mir einzeln anhören konnte, da sich ja nun alle 12 Spuren bei der Wiedergabe überlappt hatten :(

    Wie gesagt, zu 100% bin ich mit dieser Lösung nicht zufrieden, da diese nun etwas Mehrarbeit bedeutet - vielleicht weiß ja jemand noch eine elegantere, schnellere Lösung?

    Ich konnte die Titeltrennung in Debian 10 (Buster) mit Audacity 2.2.2 alternativ immer so machen:
    1. die (überlange) Pause des ersten Titels am Anfang, z. B. 1 Minute lang konnte ich schnell auf 3 Sekunden verkürzen, indem ich den Cursor auf 3 Sekunden vor den eigentlichen Titelanfang setzte und dann unter Auswählen -> Bereich -> Spuranfang bis Cursor die Auswahl dann schnell löschen konnte (die überzähligen 57 Sekunden)
    2. Dann zum Ende des ersten Titels gesprungen, ca. 3 Sekunden Pause gelassen, dann Cursor dort gesetzt
    3. dann Bereich -> Auswählen -> Bereich -> Cursor bis Spurende rechts vom Cursor markiert
    4. dann Bearbeiten -> Clipgrenzen -> in neue Tonspur verschieben und trennen
    5. dann in der zuletzt erzeugten neuen Spur wieder die Schritte 1 bis 4 wiederholt, so dass ich beispielsweise dann 12 Spuren hatte, die treppenförmig nach rechts versetzt waren (also begann die Spur 2 beispielsweise nach 3 Minuten am Ende der ersten Spur, Spur 3 dann nach Spur 1 und 2 z.B. bei Minute 7 usw.
    Dann hatte ich schließlich in diesem Beispiel 12 Einzelspuren, die ich anschließend in 12 Einzeldateien abspeichern konnte (z. B. im WAV oder MP3-Format) mit Datei -> Exportieren -> mehrere exportieren.
    Diese 12 Einzeldateien hatten dann jeweils einer Pause von 3 Sekunden am Beginn und 3 Sekunden am Ende des jeweiligen Titels.
    Mit Audacity 3.x funktionierte das auf einmal nicht mehr, so hatte ich plötzlich im jeweiligen Einzeltitel wesentlich längere Pausen am Anfang, also beispielsweise 3 Minuten und 3 Sekunden am Anfang des zweiten Titels, beim dritten Titel dann schon 7 Minuten und 6 Sekunden etc. und musste mühsam wieder jeden Einzeltitel öffnen und die "künstlich hinzugefügten Pausen" wieder auf 3 Sekunden verkürzen.
    Also blieb ich nun nach dem Upgrade auf Debian 11 (Bullseye) auch bei Audacity (2.4.2) und hoffte, dass dort dann alles wieder so funktioniert wie unter Debian 10 und Audacity 2.2.2 .
    Leider habe ich nun genauso meine langen Pausen vor den jeweiligen Titeln wie bei Audacity 3.x :(

    Ich weiß, es gäbe auch die Titeltrennung mit Textmarken, die ist mir aber zu umständlich und langwierig, vor allem wenn ich innerhalb einer Spur ewig lange Pausen erst mit der Maus markieren muss und dann manuell wegschneiden muss.

    Es hat mir also irgendwo eine Einstellung "zerschossen", wo mir automatisch die Pausen zwischen den Einzelspuren "gelöscht" wurden.

    Ich hoffe, es kann jemand das Problem nachstellen und findet irgendwo noch ein "Häkchen" in den Einstellungen damit alles wieder so funktioniert wie unter Debian 10 und Audacity 2.x - oder der Programmierer baut diese Funktion wieder ein.


    [edit:] So, habe nun die etwas "unfeine" Methode mit dem Holzhammer gemacht und habe die Version 2.4.2 von Bullseye nun durch die Version 2.2.2 von Buster ersetzt und das Paket gegen ein ungewolltes Upgrade geschützt, damit funktioniert momentan wieder alles so wie früher.
    Wenn jemand irgendwo einen "Schalter" bei 2.4.2 bzw. 3.x findet, wäre ich trotzdem sehr dankbar, damit ich wieder mit einer aktuelleren (und sicheren) Version arbeiten könnte

    Hallo,


    habe unter Gentoo Linux mit Hilfe des 'snd-usb-audio' Moduls meine Soundkarte Soundblaster X-Fi HD von Creative erfolgreich zum Laufen bewegen können.
    Ich will damit u. a. Schallplatten digitalisieren mit Audacity (2.0.5). Der Aufnahmeregler bei Audacity zeigt leider keinerlei Auswirkung bei mir (ganz gleich ob auf 0,00 oder 1,00 eingestellt).
    Ich habe als Gerät derzeit: USB Sound Blaster HD: Audio#1 (hw:3,1): Stereo Mix:0 voreingestellt und auch schon alle anderen USB Sound-Blaster-HD-Varianten durchprobiert, leider ohne Erfolg.
    Im alsamixer (v. 1.0.29) läßt sich mit "F6" auch meiner USB-Soundkarte auswählen und mit F3 sich der PCM-Regler zumindest bei der Wiedergabe einstellen, wenn ich nun aber als Aufnahmequelle (PCM capture source) "Phonograph" auswähle und dann "F4" drücke, wird mir nur lapitar mitgeteilt, "dieses Gerät hat keine Aufnahmeregler".
    Hat zufälligerweise jemand diese Soundkarte und weiß, wie ich dieser USB-Soundkarte einen Aufnahmeregler "spendieren" kann?
    Unter Windows konnte ich mich noch dunkel erinnern, dass die Soundkarte ursprünglich auch viel zu leise von meinem Plattenspieler aufgenommen hatte, mit einem firmware-update war die Sache dann besser.
    Gibt es unter (Gentoo-) Linux ggf. auch eine spezielle firmware dazu, um alle Funktionen der Soundkarte freischalten zu können?


    Andreas

    So, habe nun auch unter Ubuntu 10.04 (32bit) audacity erfolgreich kompilieren können nach deiner Anleitung :)
    Anstelle von su und <passwort> hatte ich nach 'make' versucht die Sache mit checkinstall sauber zu installieren (mit 'sudo checkinstall'), die Paketerstellung schlug aber immer fehl wg. fehlender svn-Nr. !? :scared:
    Dann hatte ich das Ganze eben mit
    sudo make install
    installiert, egal, einmal geht das schon ;)


    Es war pulseaudio installiert, ich brauchte dazu aber keine dev-Pakete mehr installieren.
    Ich musste mich nur noch ein bischen mit den Mixereinstellungen spielen (hatte dazu kmix benutzt, musste nur noch den 'line-Eingang' aktivieren und 'capture", die Lautstärke entsprechend hoch schrubbern und schon lief die ganze Sache :)
    Bei meiner Soundkarte wurde diese unter alsa nicht als "default" erkannt, sondern unter Ensonic... (hw0,0) oder so ähnlich, ggf. einfach mehrere Optionen ausprobieren.
    Mit OSS konnte /dev/dsp nicht gefunden werden, brauche ich nun auch nicht mehr...
    Die Feinabstimmung konnte ich dann in audacity selbst vornehmen (Wiedergabe bzw. Aufnahmelautstärke).


    Andreas

    Hallo Edgar,


    hat super geklappt mit dieser Anleitung (ich verwende Debian Squeeze 64 bit), nun funktioniert auch der line-in-Regler bei der Aufnahme :)
    2 kleine Anmerkungen noch:


    1. Bei mir gibt's nur das Paket 'libasound2-dev'.
    2. Ich habe anstelle des klassischen 'make install' den Befehl 'checkinstall' verwendet (gibt's als Paket bei Debian von Felipe Sateler), da kann man das ganze besser ins System einbinden bzw. alles komplett wieder deinstallieren.


    Werde anschließend das Ganze mal mit meinem parallel installierten Ubuntu 10.04 (32bit) testen, müsste allerdings auch klappen, gebe da noch Bescheid.


    Andreas

    Hallo Edgar,


    danke, dass Du Dir soviel Zeit für mich genommen hast, ich hoffe, Dein Debian Squeeze läuft nun unterdessen (ich hatte anfangs auch so meine Probleme mit dem upgrade, schließlich hatte ich mich dann eben für die Neuinstallation entschieden, nachdem ich von Sarge auf Lenny nun nach Squeeze upgegradet hatte - jetzt läuft alles viel, viel flüssiger :) ).
    Der portmixer ist nicht sooo wichtig für mich, dann muss ich halt eine Weile mit dem alsa-mixer von Gnome leben, irgendwie hat es der maintainer von Squeeze geschafft, diesen zum Laufen zu bringen, ich nutze nun allerdings, wie gesagt, das selbst kompilierte Programm, das wesentlich flüssiger läuft (ist mir momentan wichtiger).


    Ich kann nur sagen, ein tolles Forum hier, weiter so :):):)


    Andreas

    Nachdem ich nun den ganzen Nachmittag damit verbracht habe, überhaupt mal irgendwas zum Laufen zu bringen (habe z. B. auch versucht, die alte 1.2er Version zu kompilieren, es scheiterte aber bereits daran, die uralte wxWidgets-Version 2.4.2 kompilieren zu können), bin ich nun auf eine einfache Lösung meines Problems gestoßen:
    ich habe für meine ATI Radeon HD2600-Graphikkarte anstelle des kommerziellen Treibers von ATI (fglrx) einfach mal den freien Radeon-Treiber (radeon) installiert und in der xorg.conf eingetragen, und siehe da, selbst die Maintainer-Version von Squeeze (1.3.12-beta) lief nun mit alsa (oss wollte trotz des Paketes "oss-compat" einfach nicht mehr), allerdings "schleppte" der rote Aufnahmecursor immer die Aufnahmespur im Abstand von ca. einer Sekunde hinter sich her, manchmal wurde dabei bei der Aufnahme einfach was "verschluckt", so dass ich mich anschließend entschlossen hatte, die Version 1.3.12-beta selber nochmal zu kompilieren- jetzt läuft die Aufnahme gleich viel flüssiger, es gibt kein Leiern mehr und auch keinen Stopp der Aufnahme mehr :)


    Jetzt fehlt mir nur noch das kleine "i-Tüpfelchen" zu meinem Glück: wie schaffe ich es, den "input-level-slider" in Betrieb zu setzen - es kommt die lapitare Meldung:

    Zitat

    cannot control input level; use system mixer.


    ich dachte, das wäre bei ./configure mit der Option:

    Code
    --with-portmixer [default=yes]


    abgedeckt?
    Zumindest der output-level-slider bei der Wiedergabe läßt sich regulieren.... :rolleyes:


    Edgar, könntest du mir dahingehend bitte noch ein letztes Mal helfen?


    Andreas

    Zitat von edgar-rft

    Das ist genauso uralt wie portaudio in Lenny (da hat sich scheinbar gar nichts geändert). Wenn du gerade nichts anderes zu tun hast :) könntest du ja mal versuchen eine portaudio SVN Version selbst zu kompilieren (http://www.portaudio.com/).


    Habe ich gemacht, ./configure und make liefen noch durch, checkinstall sagte mir dann anschließend, dass die Installation erfolgreichreich war, nur die Erstellung eines deb-Paketes schlug aus welchen Gründen auch immer, fehl.
    Dann habe ich trotzdem nochmal die 1.3.12-beta installiert, hier wurde scheinbar doch die aktuelle Version von portaudio erkannt (nachdem ich die Squeeze-Version deinstalliert hatte), nun habe ich einen kleinen Fortschritt bei alsa zu vermelden, immerhin nun ca. 0,3 Sekunden Aufnahme möglich, dafür hat oss nun ein Problem, meine Soundkarte unter /dev/dsp zu finden... :nuts:


    Zitat von edgar-rft


    Andere Idee: Hast du schon mal ausprobiert ob arecord (ALSA commandline recorder) auch leiert?


    Nein habe ich noch nicht: das Problem war ja in Kürze: unter OSS leierte es, unter ALSA stockte die Aufnahme...
    Jetzt probiere ich noch die svn-Version von audacity und wenn das auch nicht klappt, gehe ich auf das bewährte 1.2er zurück.


    Andreas

    Zitat von edgar-rft

    Für ALSA ist "portaudio" zuständig. Weisst du zufälligerweise welche portaudio Version Debian Squeeze verwendet?


    19+svn20071022-3.2



    Zitat von edgar-rft


    Falls alles nichts hilft: ich habe hier noch ein altes Notebook rumstehen, da könnte ich Debian Squeeze drauf installieren (weil Debian Lenny ist auch nicht mehr wirklich aktuell), dann könnte ich auch mal genau aufschreiben, welche Debian Pakete für die Audacity SVN Version genau gebraucht werden.


    Da bewahrheitet sich wieder mal die alte IT-Weisheit - "never change a running system" - ich war mit lenny sehr zufrieden, musste aber aus irgendeinem Grund, den ich momentan nicht mehr weiß, auf squeeze upgraden und damit gingen dann die Probleme (u. a. eben mit audacity) los - hatte dann schließlich lenny komplett gelöscht und squeeze neu installiert (nach einem entsprechenden backup).


    Zitat von edgar-rft


    Vielleicht dieses Wochenende schon, aber bitte nicht erwarten, dass das bis morgen früh schon fertig ist.


    Hey, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut ;) , nur keine Eile.


    Habe nun alsa mit rein bekommen (in der Version 1.3.12-beta), und, was soll ich sagen: selbes Aufnahmeproblem wie mit dem maintainer-Paket :(
    wähle ich als Aufnahmegerät "default" komme ich auf eine geschätzte Aufnahmedauer von 0,1 Sekunden, ändere ich das auf meine Soundkarte Ensonic AudioPCI: ES1371 DAC2/ADC (hw:0,0), ändert das leider auch nichts.
    Werde nun mal wieder das Entwicklerpaket probieren...


    Andreas

    Hallo,


    zuerst dachte ich, mein Problem mit der Aufnahme sei gelöst (ich hatte das Problem, dass audacity - aus dem Paket von Debian Squeeze) bei der Aufnahme nach ca. einer Sekunde stoppte, auch die Wiedergabe stoppte nach einer Bildschirmbreite.
    Nun habe ich sowohl aus SVN als auch aus den Sourcen von 1.3.12-beta mir ein lauffähiges Programm bauen können (habe dies jeweils mit checkinstall installiert bzw. dann wieder deinstalliert) und ich habe nun folgendes Problem:
    die Geschwindigkeit bei meiner Schallplattenaufnahme (analog, Cinch, line-in, dann über Verstärker) schwankt nun deutlich hörbar - meist wird das file etwas schneller abgespielt, dann wieder auf Normaltempo "runtergebremst" und dann wieder schneller gespielt....
    Ich dachte zuerst, dass es sich um ein reines Wiedergabeproblem handelt, habe also die Spur mal als .wav runtergespeichert und mir mit vlc angehört - gleiches Problem, auch unter gmplayer, etc. ...
    Am Plattenspieler liegt's definitiv nicht, der spielt schön gleichmäßig.
    Meine Soundkarte ist auch nichts Außergewöhnliches:
    ENS1371 0000:00:0a.0: PCI INT A -> GSI 18 (level, low) -> IRQ 18
    also eine alte PCI-Soundblaster...


    nun zu meinem kernel:

    Code
    ....2.6.32-5-amd64 #1 SMP Wed Jan 12 03:40:32 UTC 2011 x86_64 GNU/Linux


    Ich habe ./configure mal ohne Optionen, mal mit :
    ./configure --with-libvorbis --with-libmad --with-libflac --with-libid3tag


    laufen lassen.


    Seltsamerweise habe ich jetzt nur noch oss zur Auswahl und nicht mehr alsa - wie kann ich das bei ./configure mitgeben?
    Habe mal alle 3 Effekte in den Einstellungen deaktiviert - brachte leider nichts...
    Ansonsten habe ich in den Einstellungen noch nichts verändert.



    Andreas

    uname -a liefert:


    Code
    ... 2.6.32-5-amd64 #1 SMP Wed Jan 12 03:40:32 UTC 2011 x86_64 GNU/Linux


    zu ./configure kann ich nichts sagen, ist nicht von mir kompiliert worden, sondern über das Paketmanagement (synaptic, 64bit) eingespielt worden.
    Ich dachte zuerst, dass das ein altes alsa / oss -Problem sei, ich meine mich erinnern zu können, dass audacity mit alsa nicht so richtig zusammenarbeiten wollte, habe also alsa-oss und oss-compat nachinstalliert, brachte aber auch keine Besserung.
    Was meinst du mit "... Problem... Grafikoberfläche...." - ich habe momentan Gnome am Laufen, kann es aber auch mal mit icewm probieren...
    So, nun habe ich auch noch festgestellt, dass die Aufnahme schon nach ca. 1 Sekunde abbricht, hier stimmt irgendwas mit dem maintainer-Paket nicht :(
    Werde nun mal eine andere Version installieren, z.B. die von Dir vorgeschlagene SVN oder die alte 1.2er...
    Ansonsten werde ich mal einen neuen post in der Linux-Sektion öffnen, wenn das Problem sich nicht lösen lässt.


    Andreas

    Zitat von Nique:1293104113

    Das grüne Wiedergabe-Dreieck kann sich nicht bewegen, weil ihn ein kleiner grauer Pfeil (ebenfalls in der Timeline) stoppt.



    Hallo,


    ich hänge mich hier mit dem gleichen Problem unter Debian Linux (Squeeze) an, Version 1.3.12-beta.
    Unter der 1.2er-Version unter Lenny gab es dieses Problem nicht.
    Ich versuche nun das Problem näher zu beschreiben:
    An der Zeitskala befindet sich ein senkrechter Strich und daran anschließend ein nach links zeigendes, graues Dreieck.
    An dieser Markierung bleibt das grüne Dreieck beim Abspielen fast immer hängen. So ist das graue Dreieck z.B. 2 cm vom linken Bildschirmrand zu sehen, dann wandert die grüne Linie mit dem grünen Pfeil bei der Wiedergabe aus dem rechten Bildschirmrand hinaus und bleibt schließlich an dieser Stelle hängen.
    Dann muß ich das grüne Dreieck anklicken und die Wiedergabe funktioniert wieder eine Bildschirmbreite lang.
    Zuerst dachte ich, da ist ein intelligenter "Selbstschutz" eingebaut, damit ich bei der Wiedergabe von aufgezeichneten Opern meiner Mutter keinen Hörschaden bekomme ;)
    Denn komischerweise tritt dieses Problem bei etwas lauteren Stücken nicht so oft auf....
    Habe unter der Einstellung schon mal mit den Wiedergabeoptionen gespielt, leider bisher ohne Erfolg.
    Welche Angaben sind noch vonnöten?



    Andreas