Achja, wer viele Core's hat, kann die Dateien auch parallel umwandeln
for i in *.m4a ; do echo ffmpeg -i "'$i'" "'${i%.*}.mp3'" ; done | parallel --will-cite '{}'
Achja, wer viele Core's hat, kann die Dateien auch parallel umwandeln
for i in *.m4a ; do echo ffmpeg -i "'$i'" "'${i%.*}.mp3'" ; done | parallel --will-cite '{}'
Wenn wir schon unter Linux sind: Es geht auch ganz einfach auf der Kommendozeile:
ffmpeg -i datei.m4a datei.mp3
Oder wenn es ein ganzer Ordner voller m4a's sein soll:
for i in *.m4a ; do ffmpeg -i "$i" "${i%.*}.mp3" ; done
Hmm, ich habe auch mehrere Platten (ssd's und echte hd's) gemountet und keine Probleme, dort Dateien zu öffnen.
Kannst du hier mal den Befehl posten, mit dem die Platte gemounted wird (bzw den entsprechenden fstab eintrag) ?
Und die Ausgabe der Befehle
mount
lsblk --fs --perms
Dann könnte ich mal bei Gelegenheit versuchen, das in einer Vm nachzustellen.
Was passiert, wenn du Audacity startest, und dann die Audiodatei per Drag'n'Drop auf Audacity fallen lässt?
Was passiert, wenn du im Dateimanager die Datei mit "Rechter Mausklick / Öffnen mit ... / Audacity" öffnest?
Für so etwas würde ich immer SoX, the Swiss Army knife of sound processing programs nehmen. Kann alles, was man an Soundbearbeitung braucht und ist ein Kommandozeilen Tool, also dafür prädestiniert, viele Dateien per Batchdatei/Shellscript zu bearbeiten.
Benötigt natürlich auch etwas Einarbeit, und man muss wissen, was man will. Dann ist es aber extrem mächtig.
Nix overdubbing. Der Begriff ist in dem Tutorial falsch verwendet.
Bei Overdubbing spielst du eine Spur ab, mischt eine neue hinzu und überschreibst mit dem Ergebnis die alte Aufnahme. Oder du mischt mehrere bereits aufgenommene Spuren und überschreibst mit dem Mix eine vorhandene Spur, um wieder Spuren freizubekommen. Bei klassischer Aufnahmetechnik mit Bandgeräten ist das die einzige Lösung, wenn du mehr Takes aufnehmen willst, als dein Aufnahmegerät unanhängige Spuren hat.
Bei der digitalen Aufnahme mit Audacity hast du aber prinzipiell beliebig viele Spuren zur Verfügung.
Was du tun solltest: Jede Stimme in Audacity in eine eigene Spur aufnehmen.
Das kann dann z.B. so aussehen
Ggf. anschließend noch die Abspiellautstärken anpassen.
Danach gesamtes Projekt als Stereo-MP3 oder WAV exportiert.
Dafür brauchst du kein weiteres Equipment, wenn du bereits eine Spur aufnehmen kann. Vor allen Dingen kein Analoges Mischpult (!).
Ich habe jetzt mal einen Versuch gemacht.
In der cfg-Datei steht nur
[FFmpeg]
Enabled=1
aber kein FFmpegLibPath. Vielleicht ist das der Trick?
Wenn ich das, was ich im Web lese, richtig verstehe, liegt das an unterschiedlichen Samplefrequenzen. Scheinbar kann Audacity dem Denon nicht sagen "Mach' mal 44.1kHz", sondern du muss erst am Denon die Samplefrequenz einstellen und dann in Audacity die gleiche Frequenz wählen.
Nur ein Schuss ins Blaue.
Windows? Linux? Mac? Welche Einstellungen in Audacity? Welche Audacity-Version
Kannst du mal einen Screenshot von deiner Aufnahme posten? Welche Audiohardware verwendest du?
Ich meine, die alte Version von AudioRecorder konnte so etwas, kann es aber nicht mehr testen, da ich jetzt voll unter Linux tätig bin.
Mein Vorschlag wäre, einfach vor der Aufnahme eine Stille einzufügen, deren Dauer der Startzeit der Aufnahme entspricht. Dann beginnt die Aufnahme virtuell um 0:00 und die Zeiten sollten mit der Tagesuhrzeit übereinstimmen.
Wie immer bei solchen Fragen wäre etwas mehr Information hilfreich, damit man entsprechend helfen kann.
Allerdings bin ich jetzt nicht sicher, ob eine Spur, die aus mehren Takes besteht diese Abschnitte wirklich beibehält. könnte gut sein, dass beim Abspeichern daraus eine einziges Sample mit vielen stillen Passagen wird.
Mit heutigen Dateisystemen ist auch das kein Problem: Bei den sogenannten Sparse-Dateien werden nur die benutzten Teile einer Datei mit Daten belegt, der unbenutzte Teil ist einfach "leer" und belegt keinen Platz auf dem Speichermedium.
Solange die WAV-Datei als PCM-Code und nicht mit Float-Werten gespeichert wird, passt das auch für WAV. Allerdings können nur die wenigsten Archiver damit umgehen, eine Sparse-Datei als ZIP-Archiv zu verschicken ist also eine ganz schlechte Idee.
Eine Windows-Wiederherstellung bringt meines Wissens nichts. Sie lässt User-Daten immer "außen vor" und restauriert nur die Beriebssystem-Daten.
Von "Windows-Wiederherstellung" war nicht die Rede. Sondern von "Vorgängerversion" im Dateimanager. Windows legt regelmäßig Schattenkopien aller geänderten Dateien an, und an diese kommt man über den Dateimanager.
Hier findet man z.B. eine brauchbare Anleitung: Wiederherstellen einer Datei / eines Ordners nach Überschreiben oder Löschen
Mit dem neuen AUDACITY 3.x sollte sich das Problem gelöst haben: Es werden beim Speichern keine tausende Blöcke mehr verwenden.
Meines Wissens falsch. Die tausende Blöcke werden nur nicht mehr im Dateisystem, sondern in einer SQLite3 Datenbank abgelegt. Aber es bleiben immer noch tausende Blöcke und es reicht, wenn einer kaputt ist (auch wenn das Risiko bei SQLite relativ gering ist, da failsafe und transaktionsbasiert).
Warum Audacity nicht einfach mit/auf WAV Dateien arbeitet, habe ich nie verstanden. Bei der heutigen Computerperformance sollte das problemlos möglich sein und alle anderen Audio-Editoren und DAW's schaffen das ja auch.
Sorry, da kann ich wenig weiterhelfen. Seit der Spyware namens Windows10 habe ich mich endgültig von Microsoft verabschiedet. Unter Linux gibt es zwar keine "Vorgängerversion" (zumindest nicht mit ext4fs), aber ein tägliches Backup hilft auch. (Dauert mit rsync nur Minuten oder Sekunden)
Kann man den Löschvorgang irgendwie rückgängig machen oder die Daten anderweitig wiederherstellen!?
Ich fürchte, wenn du kein aktuelles Backup hast, nicht. Unter Windows 10 vielleicht noch mit "Vorgängerversion wieder herstellen" im Dateimanager, aber da ist es eher Glückssache, wann Windows meint, eine Vorgängerversion archivieren zu müssen.
Was du willst ist im Menu "Bearbeiten" / "Spezial-Entfernen" / "Audio zu Stille" zu finden.
Vor dem Zusammenfügen einfach die Telefonierstelle in der Spur markieren und mit "Audio zu Stille" zum schweigen bringen. Im Unterschied zum Löschen mit der [Entf] Taste wird hier der zeitliche Zusammenhang nicht geändert.
Sorry, da wird sich nichts machen lassen. Das gewünschte Signal ist zu stark gedämpft und wird von der Übersetzung fast vollständig überdeckt. Auch im Stereobild gibt es leider keine hinreichenden Unterschiede, sodass auch mit Phasenverschiebung im Stereo-Bild wirklich nichts herauszuholen ist.
Tut mir leid.