Sende mal eine kleine WAV-Datei die davon betroffen ist. Dann können wir feststellen, ob es an den WAVs liegt oder erst beim Import passiert
Posts by Midimaster
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AUDACITY arbeitet mit 32bit-Float-Werten. D.h. jeder der z.b. 48.000 Samples pro Sekunde wird in einer Fließkommazahl mit hoher Genauigkeit bereitgehalten. Das ist das bislang beste System, um Audiodaten im Speicher zu halten.
Wenn du eine WAV importierst wird der 24bit-Wert in diesen 32bit-Wert überführt. Dabei entstehen keinerlei Fehler oder Artefakte. Bei dem 24bit Sample handelt es sich um Ganzzahlen ohne Nachkommaanteil. Der Fehler, den die WAVs bei ihrem ersten Abspeichern in 24bit erzeugt hatten, ist aber wegen der Genauigkeit von 24bit vernachlässigbar.
Wenn Du von 48.000 auf 44.100 Hz reduzierst, entstehen Artefakte (Nyquist-Effekt) in den hohen Frequenzen. Deshalb muss ein Tiefpassfilter immer alle Frequenzen oberhalb von 22.050Hz entfernen (geschieht automatisch), sonst wären ziemlich sonderbare Geräusche zu hören. Hierbei entsteht ein Qualitätsverlust.
Wenn Du beim Speichern von 24bit oder 32bit Material auf 16bit (MP3, AAC) reduzierst, entstehen gröbere Treppen in den Sampleschritten. Bei perfekt ausgesteuertem Material hält sich dies hörbar in akzeptablen Grenzen. Das ist der Grund, warum vor dem Abspeichern als MP3 immer das NORMALISIEREN anzuwenden ist.
MP3s sind grundsätzlich nur 16bit und damit kein Format, dass man als Zwischenschritt einer Weiterverarbeitung nutzen sollte. Aber wenn Du nur ein MP3 zur Verfügung hast, bleibt Dir gar nix anderes übrig, als damit zu arbeiten. Die Fehler halten sich in Grenzen, wenn wenigstens die Datenrate der Datei größer als 190MBit/sec war. Die 16bit werden in AUDACITY in 32bit überführt, aber dadurch natürlich nicht genauer oder besser. Weg ist weg! Aber ein Trost: Speicherst Du nach dem Schneiden so ein Material wieder ab, wird die Qualität auch nicht schlechter als vorher.
WAVs werden nicht komprimiert. Jedes Sample bleibt so wie es war. Das heißt es entsteht kein Qualitätsverlust beim Speichern. FLACs sind ebenso gut. Hier wird zwar komprimiert, aber "verlustfrei" wie bei ZIP-Dateien. Das heißt nach dem Entpacken ist wieder die alte Qualität vorhanden.
MP3 und OGG werden komprimiert. Je nach eingestelltem Schrumpfungsgrad wird die Qualität immer schlechter. In den höchsten Qualitätsstufen ist es so, dass ein Normalmensch keinen Unterschied wahrnimmt.
AUDACITY ist das Mittel der Wahl, denn es hat keinerlei Einfluss auf die Qualität von Audio. Die wird nur durch die importierten bzw. exportierten Formate bestimmt.
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"Audio hochladen" finde ich in meiner AUDACITY-Version gar nicht. Welche Version hast Du? Sprichst Du von den neuen CLOUD-Funktionen?
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Diesen Fehler wieder rückgängig zu machen ist theoretisch sehr einfach.
Es können aber etliche Probleme dabei auftauchen, die eine Menge Zeit in Anspruch nehmen können.
Zunächst musst Du die (verdorbene) Aufnahme unbedingt in einem Stück als WAV-Datei exportieren, damit man im Notfall wieder darauf zurückgreifen kann.
Schritte:
- Dann markierst Du den Teil, der noch normal klingt und exportierst nur diesen als "Normal_001.WAV (später dann NORMAL_002, etc... "
- Danach entfernst du den markierten Abschnitt.
- wir arbeiten mit dem Rest weiter...
- Es gibt einen zweiten PLAY-Knopf in AUDACITY, bei dem Du die Abspielgeschwindigkeit variieren kannst. Damit experimentierst mit dem Schieberegler und dem PLAY-Knopf solange bis die Oma normal klingt. Merke dir den Tempofaktor.
- Nun hoffen wir mal, dass der Cassetenrekorder nicht auch noch "geleiert" hat, sondern alles Fehlerhafte wenigstens die gleiche Geschwindigkeitsabweichung hat...
- Du markierst alles und geht auf...
- MENÜ -EFFEKT - GESCHWINDIGKEIT UND TONHÖHE ÄNDERN
- Dort stellt Du den herausgefundenen Tempofaktor bei GESCHWINDIGKEITMULTIPLIKATOR ein und bestätigst mit ANWENDEN
- Fertig.
- Wenn Du Glück hast, klingt nun der komplette Rest der Aufnahme wieder gut. Wenn nicht geht wieder bei Schritt 1 weiter.
Am Ende fügst Du alle NORMAL_00x.WAVs-Schnipsel wieder zu einem Stück zusammen.
Berichte uns hier wie es dir ergangen ist.
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das ist ganz logisch und sinnvoll. Deine Stimme würde erst 130msec nach den bereits aufgenommenen zu hören sein. Bei einer Mehrspuraufnahme dauert es 130msec bis eine bestimmte Stelle der bereits aufgenommenen Spuren in einem am Computer angeschlossenen Kopfhörer ankommt. Dazu singst Du nun dazu, was aber eigentlich schon 130msec zu spät ist. Folge wäre eine unerträgliche Verzögerung deiner Stimme im Kopfhörer, S o kann man nicht mehr singen. Übrigens Erst am ende der Aufnahme wird die neue Spur um diese 130msec korrigiert (Latenzzeit) und korrekt eingesetzt.
Um so etwas zu machen, wie du es willst bräuchtest Du ein externes USB-Interface, das die bereits aufgenommen Spuren bei der Aufnahme zu in den Kopfhörer leitet und nun Deinen Gesang (vor dem Durchlaufen des Computers) direkt in den Kopfhörerweg mithinzufügt. Der Kopfhörer wird in diesem Fall an das USB-Interface angeschlossen (und nicht an den Computer)
z.b. PRESONUS ADIOBOX USB (ca. 100 EUR):
Oder sowas wie ein PRESONUS Mischpult, das einfach alle fertigen Instrumente bei jeder neuen Spur immer wieder neu in den RECORDING-Weg zurücksendet (als würden sie gleichzeitig im Raum mitspielen) Das sind "0-Latenz"-Systeme mit z.b. 24 In und 24 OUT-Kanälen
z.b. PRESONUS STUDIOLIVE 16.0.2 (ca. 900 EUR)
Mit dabei ist das eine Recording-Software namens CAPTURE
Tipp:
Die billigste Methode ist die, dass Du deinen Kopfhörer auf einem Ohr nur "halb aufsetzt und Dich so besser hörst.
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Diese "Einbrüche" könnten von einer Einstellung in AUDACITY kommen:
gehe mal auf...
MENÜ - BEARBEITEN - EINSTELLUNGEN
...dort bei...
AUFNAHME - PEGELGESTEUERTE AUFNAHME
...das Häkchen bei AKTIVIEREN entfernen.
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Quote
"NORMALISIEREN ist eine der wichtigsten Funktionen in AUDACITY."
Habe die beiden Lieder normalisiert, nach dem Export genauso leise wie vorher.
Das ist ja seltsam... Wie sieht denn der Screenshot von so einem Audio aus. Vergleiche mit meinen Beispielen weiter oben. Wenn das NORMALISIEREN schiefgeht, kann es bei Schallplattenaufnahmen daran liegen, dass das Aufsetzen der Nadel versehentlich mit aufgenommen wurde und am Anfang der Aufnahme eine kurzen Spitzenpeak erzeugt hat. NORMALISIEREN nimmt immer die lauteste Stelle der Aufnahme als Referenz und das ist dieser Peak.
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seltsam...
Mir fällt da nur eine Option ein, die versehentlich aktiv sein könnte, aber eigentlich nur STILLE wegschneiden soll:
Sieh mal bei MENÜ-DATEI- AUDIO EXPORTIEREN nach, ob sich versehentlich ein Häkchen bei "Leerraum vor dem ersten Clip abschneiden" befindet.
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NORMALISIEREN
Doch doch!
NORMALISIEREN ist eine der wichtigsten Funktionen in AUDACITY. Und überhaupt die wichtigste Funktion in der AUDIO-Bearbeitung.
- Du markierst den ganzen Song oder die ganze Schallplattenseite
- Dann klickst du im MENÜ auf EFFEKT - NORMALISIEREN
- Dort bestätigst du einfach mit ANWENDEN. (Die voreingestellten -3dB sind genau richtig)
- Fertig
AUDIO-HOST
Ich war mir die ganze Zeit nicht sicher, ob Du einen Windows-Rechner oder einen MAC hast. In Windows gibt es mehrere mögliche AUDIO-HOSTs. Dahinter versteckt sich das Recording-Prinzip mit dem der Rechner aufnehmen wird. So eine Art "Treiber". Unter WIndows gibt es den WASAPI, der Aufnahmen in höchster Digital-Qualität ermöglicht, also immer erste Wahl. Eingestellt wird er in der neuen Version mit dem Riesenknopf in der Mitte oben, wo AUDIO-EINRICHTUNG draufsteht. Dort wählst Du AUDIO-HOST und dann WINDOWS WASAPI
ZU LEISE
Deine Lautstärke Probleme entstehen übrigens beim Aufnehmen und nicht beim Wiedergeben. Schau Dir mal ein früheres und dasmißlungene Projekt in AUDACITY an. Wenn die Spurfenster eher so einen Strich zeigen, war die Aufnahme zu leise. Es sollten schon Wellenberge zu sehen sein. Hier drei Beispielfotos:
Misslungene Aufnahme weil der Maximalpegel bei -45dB liegt:
Perfekte Aufnahme (MaxPegel: -15dB)
Perfekter Endmix (Normalisierte Aufnahme, -3dB)
Misslungene Aufnahme mit Verzerrungen (MaxPegel triff 0dB-Grenze):
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Ich habe mir die Datei angesehen. Das ist wirklich extrem leise. Hier ist wirklich etwas nicht normal. Bitte schreibe mal welchen AudioHost Du in AUDACITY ausgewählt hast.
Noch mal, damit ich es verstehe... Die Schallplatte hast Du an Weihnachten digitalisiert. Damals hast du dann 2 Lieder daraus exportiert. Und bei dieses beiden WAVs ist auch heute die Lautstärke immer noch perfekt?
Und jetzt hast Du das alte AUP-Projekt von Weihnachten wieder geöffnet und daraus eine dritte WAV-Datei exportiert, Und die ist jetzt dann plötzlich leise?
Hast Du schon mal getestet, was denn passiert, wenn Du jetzt nochmal die selbe Schallplatte mit dem neuen AUDACITY als Experiment digitalisierst?
So wie ich das aus deinen Angaben herauslese hast Du kein spezielles USB-Interface für den Plattenspieler? Wo stöpselt du den Plattenspieler direkt an den Laptop an? Am Mikrofon-Eingang? Und wieso schreibst Du Laptop? Es ist doch ein MacBook, oder?
Ich habe Dir Deine Aufnahme mal normalisiert und stelle sie hier als Anhang rein. Hör mal rein!
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Du kannst AUP-Dateien nicht so ohne weiteres versenden. Ebenso sind WAV-Dateien oft viel zu groß, um sie hier im Forum hochzuladen.
Daher meine Bitte um MP3-Dateien. Und hier bräuchte ich nur einen Schnipsel von 10 Sekunden Länge.
Wie groß ist denn typischerweise eine der "alten" WAV-Dateien? Hast Du die Schallplatten in Lieder zerschnitten oder befindet sich immer eine halbe Platte in einer Datei? Dann wird es schwierig mit dem Versand (auch rechtlich problematisch!)
Bei den neueren Aufnahmen (den misslungenen) wird es einfacher mit dem Versand. Du öffnest AUDACITY und ziehst eine dieser WAV-Dateien in das AUDACITY Fenster, dann schneidest Du alles weg bis auf 10 Sekunden. Anschließend exportierst Du diesen Rest (ohne weitere Bearbeitungsschritte) als TEST.MP3. Danach unbedingt AUDACITY sofort schließen OHNE DIESES PROJEKT ZU SPEICHERN. Wir wollen doch nicht, dass Du Dir die Original-WAV-Datei zerschießt.
Noch was zum Thema NORMALISIEREN
Der Schritt NORMALISIEREN muss stets mit jeder digitalen Aufnahme durchgeführt werden. Erst dadurch erhalten AUDIO-Dateien eine "normierte" Lautstärke. Diese Norm gilt auf der ganzen Welt und wird z.b. von Radiosendern verlangt und ist auch die "Standard-Lautstärke" bei CD's.
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Quote
...nicht nur bei Audacity, sondern auch bei den umgewandelten Wave-Dateien in der Itunes-Bibliothek viel leiser....
Verstehe ich dich das richtig: Du meinst das Abspielen alter WAVs durch direktes Anklicken in der Bibliothek? Dann kann es aber nix mit AUDACITY zu tun haben, oder?
Stell doch bitte mal zwei Vergleichs-Audios hier rein: 10 typische Sekunden von dem ersten Track der Schallplatte, wo noch alles normal ist. Und dann 10 Sekunden von dem jetzt leiseren Track. Die Audios kannst Du ja schneiden und als MP3 exportieren. Dann verpackst Du beide Dateien in ein ZIP und so kannst Du sie hier hochladen.
Du schreibst etwas über "normale Lautstärke". Bei Aufnahmen kann aber an vielen Stellen diese Lautstärke beeinflusst worden sein: Im Wandler, im Betriebssystem, in der Recording-App, beim Exportieren. Hast Du denn bisher die Lautstärke unmittelbar vor dem Abspeichern eines Liedes mit dem Effekt MENÜ-EFFEKTE-NORMALISIEREN wirklich auf die weltweit normierte Standardlautstärke gebracht?
Im digitalen Zeitalter ist es unrelevant mit welcher Lautstärke aufgenommen wurde. Je nachdem ob man 16bit, 24bit oder 32bit Aufnahmen macht, scheint das Material auf dem Bildschirm "leiser" zu sein. Daher ist es unbedingt notwendig als letzte Bearbeitungsschritt vor dem Abspeichern der finalen MP3 immer die den Effekt MENÜ-EFFEKTE-NORMALISIEREN auf das Lied anzuwenden. Hierdurch wird garantiert, dass die Lautstärke nun standardisiert ist.
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Es gibt zwei Methoden, dies zu tun.
1. Einfach schieben
Jede AudioSpur hat im neuen AUDACITY oben einen hellen Bereich. Dort einfach mit der Maus ansetzen und schieben. Fertig!
oder
2. STILLE Einfügen
mit der Maus auf den Beginn einer Spur klicken. Dann MENÜ-ERZEUGEN-STILLE. Dort bei Dauer 15sec einstellen und bestätigen. Fertig!
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Da ist tatsächlich ein Lautstärke Unterschied zwischen den beiden Screenshots zu sehen. Oft liegt das daran, dass Windows in seinen Systemeinstellungen für Mikrofone eine "Pegelanhebung" aktiviert. Das passiert vor dem Ankommen der Daten in AUDACITY.
Allerdings....
...die Lautstärke, die wir im ersten Screenshot sehen, ist gar nicht so erwünschenswert! Eigentlich zu laut! Einige Spitzen stoßen schon oben an. Das kann sich in einer Verzerrung äußern, sobald du hier nur die geringste Nachbearbeitung planst (Equalizer, Hall, De-essing, etc...)
Beim 2.Bild ist die Lautstärke optimal für eine 32bit Aufnahme. Der Pegel überschreitet zu keinem Zeitpunkt die 0.5er Marke. Solche Audio-Signale kannst Du ohne Angst vor Verzerrungs noch nachbearbeiten. Bevor du die Aufnahme final als MP3 speicherst, machst du als letzten Schritt MENÜ-EFFEKT-NORMALISIEREN. Dabei wird die Lautstärke nun auf den standardisierten Pegel einer CD (oder auch der Radiosender) gebracht.
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Frage hierzu:
Kannst Du Dir deine Aufnahme am TASCAM anhören? Ist da wirklich was drauf?
Kannst Du uns zum Testen so eine Roh-Datei mit ca 10 Sekunden Aufnahme hier als ZIP reinstellen? Sprich am besten die Zahlen von 1 bis 10 drauf.
Dann kann ich mal den Header dazu auslesen. Und möglicherweise auch entdecken, wo die Audio-Daten sich verstecken.
Am TASCAM kannst du ja als WAV oder MP3-Format exportieren. Für diee WAV-Datei scheint das TASCAM kein reines PCM sondern das "sonderbare" BWF-Format zu erzeugen. Möglicherweise kann AUDACITY damit nicht umgehen? Der Export als MP3 (im TASCAM) sollte sich aber im AUDACITY importieren lassen.
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Dafür gibt es doch...
MENÜ - TRANSPORT - AUFNAHME - ZEIGESTEUERTE AUFNAHME
Hier musst Du bei DAUER einfach deine 30 Minuten eintragen. (Hab es aber selber noch nie benutzt)
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Hast Du in AUDACITY eventuell versehentlich die Option...
MENÜ - SPUREN - SPUREN SYNCHRON HALTEN
...aktiviert?
p.s.
hier im Forum ist ANTWORTEN ist dasselbe wie ABSENDEN. Sobald ein Thema mal gestartet ist, heißt der Button immer ANTWORTEN.
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Achtung! Persönliche Meinung:
Einfach klasse, wie Du hier AUDACITY heruntermachst und dann um Hilfe bittest....
jetzt zur Frage:
Wahrscheinlich ist nicht AUDACITY Schuld, sondern die Rechner. Viele Notebooks haben nur 1 Mikro-In -Kanal. Wie sieht denn dein "AUDIO-Interface" aus?
Hersteller? Foto?
"...WASAPI - LINE- STEREO..." klingt für mich nicht wie ein angeschlossenes AUDIO-Interface, sondern eher nach einem Kabel, das Du direkt in den Computer steckst.
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kannst Du einen Screenshot senden?
So wie ich das verstanden habe, trennst Du eine Spur in zwei Teile auf. Welchen Teil möchtest Du dann verschieben? Den linken oder den rechten?
Der rechte Teil lässt sich beim mir sofort (nach rechts) verschieben.
Der linke kann natürlich nicht nach rechts verschoben werden, da ist ja der rechte Teil im Weg. Also geht man so vor:
Ebenso kann natürlich der rechte Teil nicht nach links verschoben werden, da ist ja der linke Teil im Weg. Also geht man so vor:
z.b.
1. den linken Teil auswählen
2. Dann STRG+X
3. Dann in einen leeeren Bereich des Fensters unterhalb der Spur klicken
4. jetzt STRG+V
5. Jetzt erscheint der linke Teil in einer eigenen Spur und beide Teile lassen sich frei verschieben
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Du müsstest schon etwas detaillierter beschreiben, welche Aufnahmegeräte du verwendest und wie du sie verkabelst.
E-Gitarre oder Akkustische?
via externem USB-Audio-Device oder steckst du die Kabel direkt in den Computer?
Grundsätzlich rate ich jedem zu einem vernünftigen Audio-Device z.b. Presonus Audiobox (90 EUR) oder Presonus Revelator io44 (120 EUR) oder Focusrite iTrack Solo (70EUR) oder ähnliche mit 24bit/48kHz.
Damit lösen sich alle Probleme schlagartig in Luft auf.