Beiträge von Midimaster

    Mmmhmm. spärliche Fehlerbeschreibung....


    also was ich in dem Bild sehe sind 10 Minuten mit Text. Dass die so sehr zusammengeschoben sind hat keine Auswirkungen auf die Tonqualität, sondern ist rein optisch im Fenster.


    Mit dem LUPE Symbol bekommst Du sie wieder breiter dargestellt.


    Wahrscheinlich hast Du eine endlos lange Musik hinzugefügt gehabt, so dass AUDACITY die Darstellung im Fenster ändern mußte, damit alles drauf passt.


    Jetzt ist leider von Musik nix mehr zu sehen.



    Was Du mit "...und passt überhaupt nicht mehr zur Musik..." meinst ist jetzt natürlich schwer nachzuvollziehen, wo die Musik weg ist.


    Meinst Du die Lautstärken, oder was anderes? Was hatte Dich gestört? Versuch mal das ganze Problem genauer zu beschreiben.

    ja klar! Das ist total wichtig. Bei professionellen Aufnahmen muss am Ende der MasterMix immer auf die offizielle "Radiosender-Lautstärke" gebracht werden. Diesen letzten Schritt nennt man NORMALISIEREN und diese Feature hast Du natürlich auch in AUDACITY zur Verfügung.


    So geht es:

    Eine Song in AUDACITY laden.

    Den gesamten Track markieren und dann auf ...

    MENÜ - EFEKTE - NORMALISIEREN

    ...gehen.

    Dort einfach die -3dB betätigen. Danach den Song wieder exportieren. Nun hat er eine genormte Laustärke


    Ich hoffe mal, du hast die Songs noch einzeln vorliegen... Jeder Song muss einzeln normalisiert werden. Hättest Du aus den Songs einen stundenlangen Gesamt-Track gemacht, würde das Werkzeug NORMALISIREN versagen.

    Mhhmm.... können mehrere Ursachen sein.


    Bitte sende einen 10-Sekunden Schnippsel von der Aufnahme. Als ZIP-Datei verpackt ist das im Anhang eines Post möglich.


    Ich rste mal so ins Blaue:


    A.

    Der Clicktrack ist im Zimmer zu hören, das Mikrofon nimmt ihn auf und das hörst Du auf der Spur 2.


    B.

    Der ClickTrack wird im Behringer versehentlich zum OUT durchgeschleift


    C.

    DAs "Aufnahme-Gerät" im AUDACITY ist falsch eingestellt, z.b. irgendwas mit "loopback" im Namen


    zur Entscheidung müßte man hören wie laut der Click in Spur 2 noch zu hören ist.

    Du hast 2 Möglichkeiten


    beides würdest Du zum Erlernen bitte erst mal mit 3-4 Dateien üben!


    Die Bequeme

    Du arbeitest gar nicht mit AUDACITY, sonder suchst Dir ein Programm mit dem man Playlists erstellen kann. (z.b. VLC Media Player). Dort muss man dann die 100 Datei-Namen in die Liste reinziehen. Ebenso würde eine "PLING"-Audio-Datei einfach immer wieder mehrfach zwischen die einzelnen Zeilen hereingezogen. Die PlayList lässt sich dann sogar noch sortieren. Am Ende spielst Du die Playlist ab und startest gleichzeitig ein Aufnahme in AUDACITY. Jetzt entsteht die entgültige große Audio-Datei. Die wird exportiert.!!! Nicht nur "Projekt speichern"!!!


    Die Langwierige

    1. Hierbei öffnest Du die erste Audio-Datei mit AUDACITY
    2. Dann importierst Du die Pling-Datei in AUDACITY.
    3. Nun importierst Du die nächste (der 100) Audio-Datei in AUDACITY. Jetzt stehen 3 STEREO-Zeilen untereinander.
    4. Jetzt markierst Du die Pling-Spur, dann STRG+C(Kopieren),
    5. dann klickst Du in der ersten Spur an das Ende dieser Spur,
    6. dann STRG+V (Einfügen).
    7. Jetzt markierst Du die zweite Spur,
    8. dann STRG+C,
    9. dann klickst Du in der ersten Spur an das neue Ende dieser Spur,
    10. dann STRG+V.
    11. Abschließend löscht Du Spur 3
    12. Das Zwischenergebnis bitte gelegentlich exportiern!!!
    13. Nun beginnt die Prozedur wieder bei Schritt 3

    Dieser Tipp war natürlich kostenlos. Herzlich willkommen als Neuling im Forum. Bei uns kann man auch gerne "nur" Hilfe erhalten. Vielleicht wirst Du ja irgendwann doch mal jemandem helfen können. wer weiß...


    Wenn du noch Fragen hast, trau Dich gerne wieder...

    Du hast zwei Möglichkeiten:


    Beide beginnen damit, dass Du die beiden Spuren trennst. Jede Spur hat links außen das "Spur-Info-Fenster". Dort auf den Spurnamen (ganz oben) klicken und "STEREO ZU MONO" auswählen. Das trennt die Stereo-Spuren in 2 individuelle MONO-Spuren.


    Jetzt kannst Du die Spur mit den Störgeräuschen entfernen. Danach kannst du die Aufnahme bereits als MP3 speichern: MENÜ --> EXPORTIEREN --> u.s.w. Dabei wird die MONO-Spur später auf beiden Lautsprechern zu hören sein.


    Wenn Du lieber wieder 2 Spuren haben möchtest, markierst Du jetzt die gesamte Spur (Klick in das Info-Fenster), danach STRG+C (kopieren), danach klickst du in den leeren grauen Bereich unterhalb der Spur um die Markierung loszuwerden Danach STRG+V (einfügen). Jetzt hast Du 2 Spuren. Danach auf den Spurenamen der oberen Spur klicken und STEREOSPUR ERSTELLEN auswählen. Fertig! Akkustischer Hinweis: STEREO ist es dann aber natürlich trotzdem nicht!

    Gustel

    Soweit ich das verstanden habe, hatte Gustel das Problem gelöst, nachdem er die Rohdaten auf die interne Festplatte verlegt hat und nicht mehr von der externen USB-Platte eingelesen hat (siehe sein Beitrag 3.April)


    weitere Gedanken

    Bei den 12 Spuren könntest auch Du recht haben: AUDACITY vereint sie bereits zu Stereo und nur das wird zur AUREON gesendet. Klingt logisch.


    Die 216msec sind echt sonderbar. Wenigstens sind da keine Schwankungen. Aber theoretisch sind natürlich heutzutage 30msec über USB machbar. Die restliche Zeit versickert irgendwo im Windows. Ist der Computer ein Uralt-Rechner, wo später nachträglich Win-10 draufkam?


    Jetzt verstehe ich erst: Du schreibst, das Stottern tritt am OUTPUT auf... Also kann AUDACITY die Spuren nicht schnell genug aufbereiten, oder Windows pausiert mit der Wiedergabe (was zu der zulangen Latenzzeit passt.


    OverDubbing?

    Verstehe ich das richtig wie du aufnimmst? .... Das PLAYBACK-Signal wird zum Mischpult geschickt, dort mit dem NEUEN MATERIAL vermischt und das ganze Gemisch befindet sich anschließend in einer neuen Spur?



    Behringer

    Du hast auch ein BEHRINGER? Dann hast Du 2 USB-Ports verwendet? Das BEHRINGER hat doch auch ein komplettes USB-Interface für RECORD und PLAYBACK. Warum dann das AUREON? Oder ist das Behringer ohne USB und du schließt es am Computer Audio-In an? So ganz blicke ich noch nicht durch...


    Vielleicht doch ein AUDACITY Problem?

    Vielleicht solltest Du den Fehler-Bericht auch auf der englischen Seite an die Entwickler melden. Das sollten die wissen. Wenn das mit dem Update aufgetreten ist...?



    Presonus

    Mit dem PRESONUS läuft bei mir problemlos. Die verwenden ASIO und da gibt es keine Latenz. Bei meinem Pult PRESONUS STUDIOLIVE 16.0.2 USB lasse ich tatsächlich z.B. 10 separate Spuren vom Rechner (Software CAPTURE) via USB ans Pult senden und im selben Moment gehen über das gleiche USB z.B. 6 neuen separate Spuren (der beteiligten Musiker) zum Computer. Anschließend habe ich dort 16 Spuren.


    Du kannst ja Sachen beim Thomann bestellen und 30 Tage lang testen, wenns nichts bringt... dann wieder zurück. Oder die Audio-Box gebraucht kaufen. wird oft für 30-40 EUR angeboten

    Du solltest dich mal mit einem Musiker-Audio-Device anfreunden. Deine Anforderungen bis zu 12 Spuren gleichzeitig laufen zu lassen überfordert sicherlich die billige AUREON.


    Die 216msec Latenzzeit sprechen Bände. Das ist ja mehr als eine Achtel Note und kann man so nicht mehr hinnehmen. Unter Windows 10 solltest Du unter miserablen Bedingungen auf max. 90msec kommen. Irgendwas bremst den Flow!


    Auch ist der lumpiger Mikrofoneingang der AURON nicht für Musikerzwecke gedacht. Der bringt -80dB Rauschabstand am Mikro! Das hörst du! Das war Standard der 90er Jahre. Fast Kassettenrecorderniveau.


    Vieles in deinem Bericht spricht dafür, dass es nicht an AUDACITY liegt: Die AUDACITY-Aufnahme scheint ja weiterzulaufen, doch die Daten kommen da nicht rechtzeitig an. Daher das "Loch" in der Spur.


    Erkundige dich mal nach einer PRESONUS AUDIOBOX iTwo oder PRESONUS AUDIOBOX 96. Da hast Du unter 30msec USB-Latenzzeit und das Overdub-Signal wird gleich in der Box wieder dem PlayBack-Signal auf dem Kopfhören (bzw. Aktivboxen) hinzugemischt (also 0msec Latenz). 24bit und 48kHz bei der Aufnahme. Dazu gibt es kostenlos die Software PRESONUS Studio One Artist. Ich bevorzuge die ebenfalls kostenlose Recordingsoftware PRESONUS CAPTURE weil die ohne Schnickschnack supereinfach zu bedienen geht (ählich easy wie AUDACITY)


    Presonus Audiobox 96 (95,oo EUR):

    Presonus AudioBox USB 96 25th Anniv Ed
    Presonus AudioBox USB 96 25th Anniversary Edition; 2x2 USB 2.0 Recording-Interface 24-Bit / 96 kHz; Anschlüsse: 2x Mic/Instrument Eingang XLR Combobuchse, 2x…
    www.thomann.de



    Wenns ein bißchen mehr sein darf:

    Ein komplettes Mischpult mit USB-Interface für unter 400 EUR


    Presonus Studiolive Mixer AR8c:

    Presonus StudioLive AR8c B-Stock
    B-Stock, Presonus StudioLive AR8c; 8-Kanal-Analogmischpult mit USB-Audio-Interface; 8x4 USB 2.0 (USB C) Audio-Interface (24 Bit/96 kHz); Mehrspuraufnahme auf…
    www.thomann.de

    Nein, man müßte das Interview schon wenigstens wahrnehmen um es zu verbessern. In Deinem Hörbeispiel sind ca. 90% der Sprecherzeit gar nicht enthalten. Nur gelegentlich treten einzelne Wortfetzen über die Hörschwelle. Und was nicht da ist, kann man auch nicht isolieren.


    Du hattest das Mikrofon einfach falsch positioniert. Verwende das nächste Mal ein Ansteckmikro. Hier erreichst Du sofort einen Gesprächsanteil von mehr als 95% (Gespräch zu Störgeräuch). Bei dem aktuellen Material liegst du bei geschätzt unter 1%. Da kann auch der Kerbfilter nix mehr hervorholen.


    Also Interview wiederholen! Und beim nächsten Mal nach eine Minute Aufnahme das Material mal probehören....

    Oweia.. das ist mal richtig schlechte Qualität. Das Interview ist einfach nicht drauf in dem Signal. Ich fürchte hier wirst Du keine Chance haben. Ich habe eine KI für Störgeräusche drüber laufen lassen, aber auch die kann nichts raushören. Im Anhang findest Du das Ergebnis. Man hört sehr schön, wie sie in den ersten 2 Sekunden lernt und dann das Erlernte anwendet. Aber da bleibt nix übrig hinter dem entfernten Rauschen.


    Das wäre was für einen Computer-Forensiker oder einen Geheimdienst. Die hätten sicherlich Mittel den einen oder anderen Wortfetzen noch rauszuholen. Aber ein ganzes Interview wird das niemals mehr werden.


    entrauscht.zip

    Hier wäre nun dringend ein Hörbeispiel nötig, weil ja sonst alle meine Antworten theoretisch sind....


    1.

    Du hast bei einer Autobahnfahrt mit gleichmäßigem Fahrgeräusch natürlich bessere Chancen, dass die gleiche Einstellung überall zu Verbesserungen führt.


    2.

    Ein Gespräch und ein Störgeräusch liegen nie auf "der gleichen Frequenz". Beides benutzt immer einen Frequenzbereich oder bestenfalls sogar mehrere Frequenzbereiche. Und dass bei beiden Signalen alle benutzten Bereiche zufällig übereinstimmen ist unwahrscheinlich. Eigentlich nur dann möglich, wenn Dein Sprecher wie ein fahrendes Auto klingt!


    Die Frage ist immer welchen Aufwand man treiben muss. Mit dem Equalizer bist zu jetzt am Ende. Er ist zu unscharf, um damit auch im Bereich von 400Hz bis 2000Hz zu manipulieren. In diesem Bereich wirst du mit ihm immer auch "Stimme" verlieren. Er schneidet nämlich nicht ein Frequenz heraus, sondern ein breites Band. z.b. der 600Hz-Regler schneidet von 300Hz bis 1200Hz mit einer Spitze bei 600Hz. Du brauchst also den Kerbfilter mit einer hohen Flankensteilheit so dass z.b der 600Hz-Kerbfilter "nur" zwischen 540Hz und 660Hz wirkt.

    Der Kerbfilter ist ein zeitaufwändigs Verfahren. Hierbei wird im Audiomaterial eine bereits hervorstechende Frequenzen testhalber verstärkt (+20db) und gehorcht, ob diese vom Auto oder vom Mesch kommt. Kommt Sie vom Mensch wird sie auf 0db belassen. Kommt sie vom auto wird sie auf -20dB gesenkt. Dabei geht man in 5% oder 10% Schritten voran. Also 200Hz, dann +20HZ=220Hz, dann +22Hz = 240Hz. Das dauert natürlich ewig bis man bei 2000Hz ist.


    Der AUDACITY Kerbfilter ist da nicht sehr hilfreich, weil er keinen Drehknopf für die Frequenzen hat, mit dem man in Echtzeit das laufende Audio anhören könnte.


    Deshalb wäre es gut, wenn Du als nächster Schritt das Hörbespiel reinstelen könntest. Natürlich bitte ein total unbehandeltes!

    1.

    Ich meinte mit "0" natürlich "ganz runter" also auf -20dB.


    2.

    Nein nix hervorheben! Nur die anderen Frequenzen runtersetzen. Sonst droht Übersteuerung.


    3.

    Ja...das wäre schön wenn man das "Laute" so einfach los werden würde, indem man oberhalb eines Pegels alles abschneidet. Aber das geht leider gar nicht. Durch "Abschneiden" entstehen weitere Störgeräusche.


    4.

    Der Weg über die Frequenzen in der Richtige. Mach erst mal diesen Teil, dann sehen wir weiter. Schritt 2 wäre, dass man dann mit NOTCH-Filtern (AUDACITY:Effekt-Kerbfilter) nach weiteren stark hervortretenden "Fahrzeug"-Frequenzen in der Aufnahme sucht und dann auch diese herausnimmt. Dazu analysierst Du die Sprachpausen. In denen erfährst du mit welchen Frequenzen das Auto "tönt".


    Sende doch mal 20sek!!!

    Das Auto selbst ist kein "Rauschen" im klassischen Sinn. Es ist ja ein vorhandenes Geräusch. Mit dem Rauschfilter wirst Du da nicht weiterkommen.


    Versuch doch mal das Frequenzspektrum einzuengen. Die menschlich Stimme bewegt sich bei Sprache in einem sehr engen Tonraum. Das ist Deine Chance!


    Mit demAudacity Equalizer


    Mit dem Hochpassfilter machts du alles weg, was unterhalb von 300Hz ist

    Mit dem Tiefpassfilter machts du alles weg, was oberhalb von 2500Hz ist


    Es gibt mehrere Wege dies zu tun. Einer ist der Menü - Effekt - Equalizer. Hier kann Du die einzelnen Frequenzen versuchweise herausnhemen und dir gleich das Ergebniss anhören. Am Ende ensteht so eine Art "Telefon-Effekt" der bestenfalls nur noch die Stimme enthält.


    Hier ist eine genaue Beschreibung:


    Audacity: Telefon Effekt mit dem Equalizer | PEGEL10
    Ein Telefon Effekt kann ein Hörspiel, Filmprojekt oder Podcast ordentlich aufpeppen. Und das beste ist, dass du einen solchen Effekt sehr einfach und schnell…
    www.pegel10.de


    oder hier:


    Telefonstimme erzeugen: So geht's! - Dominik Braun
    In diesem Tutorial zeige ich Dir, wie Du eine Telefonstimme erzeugen kannst. Es geht sowohl um die technische Umsetzung als auch um die Physik dahinter.
    dominik-braun.net


    Du markiert einen aussagekräftigen Auschnitt deiner Aufnahme (ca 20sek). Mit dem beginnst Du die Tests:

    Du fängst jeweils ganz links und ganz rechts außen an die Regler des Equalizers herunterzuziehen. Von 0 bis 200Hz kannst du sie garantiert alle auf -20dB Ziehen. Von 4.000 bis 20.000 sicher auch! Danach wird es spannend... Nach jeden Regler testest Du jetzt die Aufnahme (Vorhören) und traust Dich immer mehr Regler wegnehmen, bis es sich erstmals nachteilig auswirkt. Jetzt wendest Du genau diese Einstellung auf die gesamte Aufnahme an. Mehrfache Anwendung bringt mehrfache Verbesserung!


    Wenn Du Glück hast, ist die Stimme jetzt isoliert. Wenn Du Pech hast, war das Autogeräusch im genau gleichen Frequenzspektrum.



    Sprache-zu-Text-Software


    Möglicherweise funktioniert auch eine Software, die Diktate in Text umwandelt ziemlich gut. Hierbei lässt du einfach das Audio laufen und die Software transskribiert dir alles, was sie erkennt. Stichwort für die Google-Suche "Diktat zu Text"



    Beispiel hier einstellen


    Du kannst auch gerne hier einen relevanten 20sek Auschnitt deines Audios reinstellen und ich probier mal etwas rum. Dafür musst du den Ausschnitt als WAV oder MP3 abspeichern, dann in eine ZIP wandeln, dann als Anhang deines nächsten Schreibens mit senden. Aber bitte nur 20sek nicht das ganze interview!!

    Das Problem nennt man De-Esssing....


    Es gibt sowohl Tipps für "vorher" (also bei der Aufnahme), als auch technische Lösungen für "nachher" (De-Esser-PlugIn)


    hier mal ein paar links:


    De-Esser – Wikipedia


    7 Tipps, um Zischlaute in Mikrofonen zu reduzieren
    Zischlaute sind ein natürlicher und notwendiger Bestandteil der menschlichen Sprache, können jedoch bei Mikrofonsignalen und Audiomischungen störend sein.
    microfono.rocks


    TC-Helicon VoiceTone T1
    TC-Helicon VoiceTone T1, Vocal-Prozessor Pedal, Einstellmöglichkeit für Shape, Kompressor/De-Esser, und Analog Touch (verleiht dem Signal mehr "Wärme"),…
    www.thomann.de


    S-Laute entfernen: 3 De-Esser Plugins für Audacity & Co. | PEGEL10
    Scharfe S-Laute bzw. Zischlaute in einer Aufnahme klingen unschön und sind beim Zuhören manchmal fast schon mit Schmerzen verbunden. Um diese so genannten…
    www.pegel10.de


    Audacity De-Esser Plugin - Audio MAV
    The problem with most de-essers for Audacity is that they try to take the sound apart from the track getting edited. That means the unwanted audio source gets…
    audiomav.com


    Wie kann ich die "Zischlaute im Voraus" vermeiden???
    Hallo, ich benötige bitte dringend ein paar Tips, was meine derzeitigen Vocal-Aufnahmen betrifft. Ich benutze ein Rode NT2000 (+ Plop-Schutz) und muss immer…
    recording.de

    Ausgabegerät und Projektrate sind Einstellmöglichkeiten in AUDACITY.


    Lies dir das mal durch:


    folge auch denm link dort

    Mmhmm....


    jetzt stellt sich dem Leser natürlich die Frage: Welches Ausgabegerät hattest Du denn ausgewählt? Und welche Projektrate?


    und hier noch ein paar weitere Fragen:


    Spielst Du den die MP3-Datei während der Aufnahme über Audacity ab?

    Wenn Du die MP3-Datei in AUDACITY abspielt, kannst du sie dann hören oder kommt die gleiche Fehlermeldung?

    Läuft vielleicht gleichzeitig noch ein zweites AUDIO-Programm?


    Die Aufnahme-Datei kannst Du auf jeden Fall schon mal EXPORTIEREN. Dann ist deine Aufnahme nicht verloren.

    zu wenig infos....


    Was nimmst Du auf? AUX-IN? Mikrofon? USB-Audio? Musik direkt aus dem Internet (z.b. Youtube)?


    Was hast Du als Audio-Quelle in AUDACITY eingestellt? Kannst du einen Screenshot oder ein kurzes MP3 deines Fehlversuches senden?


    Es klingt sehr sonderbar, dass die Pegel in AUDACITY ausschlagen, dann aber nix in der Aufnahmespur zu sehen ist.