Posts by chwachsmuth

Was hast du für ein Empfinden, dass nach dem Update auf 3.6.4 ein Button eingespart wurde?

Ist doch alles normal oder vermisst du etwas?

Könnte es ein elektro-mechanisches Problem sein, elektrostatische Entladungen, Kontaktprobleme oder "wackelnde" Erdung?

👍

Wenn Schmatz- oder Schnalzgeräusche auftreten, hilft nur ein Sprechtraining, z. B. bei einer Logopädie oder Sprecherziehung. Nicht umsonst haben Schauspieler und professionelle Sprechberufe eine Ausbildung.

Sind alle 18 Dateien gleichzeitig offen?

Spricht für zuwenig RAM Speicher.

Nachtrag : Es geht übersichtlicher, wenn du jede Datei in einem eigenen Audacity Fenster öffnest.

Ich würde die Tonspur 2 komplett markieren und mit Strg+C kopieren und an das Ende von Spur 1 mit Strg+V anhängen. Die Nahtstelle evt mit ein paar Sekunden Stille erweitern und dann die Nahtstelle markieren und mit Strg+J verbinden. Genauso dann mit Spur 3 verfahren.

Danach kannst du dann die beiden Spuren unten löschen.

Die neue Spur aus den drei Dateien dann Exportieren Strg+Shift+E in deinem Fall als wav für eine CD oder mp3 für eine mp3-CD

Der Screenshot sieht doch ganz normal aus.

Sprich doch mal den gleichen Text auf einen Handy-Sprachrecorder. Treten dabei dann auch extreme Lautstärke Schwankungen auf?

Musst du nicht speichern als "..." sondern Exportieren als mp3

Natürlich geht das, ich habe doch geschrieben, dass ich ein Hörbuch wieder auf 12 Stunden in einer Datei mit Audacity zusammen kopiert habe. Aber dein Problem ist mir noch nicht klar.

das hat ja auch keiner bestritten, nur gibt es keine professionellen Hörbücher von 12 Stunden in EINER Datei.

Spaßeshalber habe mal ein Hörbuch wieder zu einer Datei von 12 Stunden zusammengefügt. in mp3 ca 900MB. Das Exportieren dauerte 12 Minuten,

Als wav Datei konnte audacity das nicht exportieren, da liegt wohl systembedingt die Größe bei 4 GB.

Die 900MB.mp3-Datei ließen sich auch genau so wieder in beliebige Größen aufteilen. Das Teilstück markieren und bei Export "aktuelle Auswahl" anklicken.

diese Riesendatei von über 12 Stunden Spieldauer lässt sich mit IrfanView auch problemlos abspielen.

Im WAV Format musst du mit etwa 700 MB pro Stunde rechnen, das enspricht ja auch einer normalen CD, deren Inhalt qualitativ WAV entspricht. Das war übrigens auch die Vorgabe bei der Entwicklung der CDs, dass Beethovens 9. Sinfonie auf eine CD passt.

Da ging etwas durcheinander. Meine Antwort bezog sich auf die Frage von NIMI, der sich nicht mehr meldet.

schuffenecker: eine durchgehende Datei von 12 Stunden ist per se unrealistisch. Selbst professionelle Hörbuch Hersteller unterteilen in max 60 MIN Abschnitte.

die Aufnahme eines Live-Signals geht über Audacity natürlich nur über die richtige Einstellung von Windows

Was steht denn bei dir bei im Audacity bei Audio-Einrichtung/ Aufnahmegerät

das ist je nach Soundkarte unterschiedlich, bei meinem HP Laptop zB ist die richtige Einstellung "Microsoft Soundmapper Input"

bei Desktops ist oft eine Einstellung über Realtek Sound richtig

Bei Audio-Einrichtung/Audiohost kann MME ode Microsoft WASAPI richtig sein.

Viel mehr Auswahl gibt es nicht

Ich verstehe nicht, was du da eingestellt hast.

Du sollst mit gedrückter Strg-Taste den Bereich markieren, den du Exportieren willst

Dann Datei/Exportieren

Dabei den Punkt Aktuelle Auswahl markieren

Dann Exportieren

Wie soll denn eine Automatik erkennen, wo du eine Trennung haben willst?

Eigeninitiative ist hier gefragt!

Stundenweise, zB Nachrichten oder Gequatsche markieren und das Markierte Exportieren.

Geht das Mikro direkt an den PC oder ist da noch ein Mischpult o.ä. zwischen geschaltet, bei dem man spontan den Mikrofon-Pegel unterdrücken kann. Oder eine Taste einbauen, die das Mikro Potential kurzschließt.

Wenn das Mikro keine Räuspertaste hat, kannst Du doch die Räusperartefakte einfach markieren und stumm schalten, ohne dass sich die Aufnahmelänge ändert.

Auch für mich als "Mitleser" sehr interessant, wieder etwas gelernt und vielen Dank

Strg+A für alles markieren, dann bei Effekt/Klick entfernen. Ausprobieren welcher Schwellwert passt ohne inhaltliche Töne zu vernichten