Aussetzer bei V 3.xx

    Hallo, Leute

    Als "Musik - Rentner" nutze ich seit vielen Jahren Audacity und habe damit mehrere hundert Titel für meine Band als "Multi - Files" zusammengebaut (erfolgreich!!!). :thumbup: Solange alles läuft, meldet man sich ja nicht, AABER: Seit dem Umstieg von der Version 2.xx auf die 3.xx nervt mich total, dass bei gleicher Hardware und gleichen - konvertierten - Titeln bei der Wiedergabe regelmäßige Ruckler und Aussetzer auftreten. Rumspielen an Latenz und Buffer bringt keinen echten Erfolg. Downgraden der Files und abspielen auf Version 2.4 läuft geschmeidig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei 3.xx exorbitante

    Hardware - Anforderungen bestehen!! Alles lief bisher auf 64 bit /intel i5/ 8Gb RAM und so sollte es auch noch 10 Jahre gehen :/


    Hat jemand eine Idee?

    Euch einen schönen Abend

    Ich bin bisher auch nicht umgestiegen und nutze immer noch die Version 2, frei nach dem Motto... "Never change a running system".


    Deine Beschreibung hört sich nach einer echten Fehlermeldung an. Die solltest Du in das englische Forum melden. Dort triffst Du die Entwickler. Hier im deutschen Forum gibt es nur andere User.


    hab gerade mal recherchiert... es scheint wohl bereits eine ähnlich klingende Fehlermeldung zu geben:


    Clicking during playback after update to 3.2.5 · Issue #4404 · audacity/audacity
    Bug description Random clicks during playback Loaded up 5 copies of the "same" track. an AIF, 2 processed WAVs and 2 MP3s to compare and switch while listening…
    github.com


    Das war vor 3 Wochen. Allerdings konnte keiner der Entwickler den Fehler reproduzieren. Dann wird es immer schwierig...

    Kannst du denn mehr Detail senden? Welche Version genau? Wie lange ist der Song? Wieviele Spuren? Hast Du ein bestimmtes Audio-Interface in Benutzung? etc... je mehr Angaben Du machen kannst, desto mehr hilft das bei der Fehlersuche.


    Sehr wichtig wäre eben auch nachzuforschen, ob es eine bestimmte Stelle/Gelegenheit ist, bei der es im Song hakt? Oder eine bestimmte Kombination mit einer anderen App? Oder wenn der Cursor den Bildschirmrand erreicht... Oder, oder, oder.... Jede Beobachtung deinerseits wäre hilfreich.


    Ich nehme mal an, dass Du kein GitHub-User bist und selber dort keine ISSUE-Meldungen einstellen kannst?


    Gruß

    Peter

    Hi Peter (und der Rest der "Gemeinde"),


    Danke für Deine Rückmeldung. Nachdem ich einen Teil der Nacht "rumgedoktert" habe, gibt es folgendes Ergebnis: Beim Abspielen treten alle 5 - 10 Sekunden Aussetzer auf und zwar unabhängig von der "Spurfülle" - also egal ob 3 Spuren oder 12, bei Files, die aus Version 2.xx konvertiert wurden, als auch in V 3.xx erstellte neue Files. Das Verrückte ist, wenn der Titel einmal ruckelnd durchgelaufen ist, kann ich ihn beliebig oft wiederholen - ohne Probleme und Aussetzer.

    Dieses Problem besteht auf mehreren Rechnern, beide Windows 10 / 11, 4 und 8 Gb RAM, interne und externe HDD (USB 3 ). Auf den selben Rechnern laufen die alten Files unter V 2.xx mit dem "Data - Ordner) problemlos. Das ist doch shit :cursing:

    So muß ich erstmal zweigleisig fahren - für´s schnelle reinhören den V 2.xx Ordner mit dem alten Audacity, mit der V3.xx Version den Titel erstmal 4 - 5 Minuten durchstottern lassen, bis es dann beim nächsten Durchlauf flüssig ist.

    Also im Moment habe ich noch keine Orientierung, in welche Richtung ich nachdenken soll.


    Viele Grüße an alle "Wissensträger"

    Was jetzt spannend wäre, wäre ein Test bei dem du nicht eine externe USB-Festplatte nutzt, sondern den Song vorher auf die interne SSD wirfst und ihn von da aus startest.


    Wir müßten ja zunächst mal eingrenzen, ob es nur bei der USB-Disk auftritt. Das Project-Handling hat sich in Version 3.0 derart umfangreich geändert. Da könnte es schon sein, dass die externe HDD (eine machanische?) nicht schnell genug liefert.


    Dein AUDACITY (also die EXE) befindet sich aber schon im internen SSd -Speicher, oder? Wohin speichert das AUDACITY die Projecte? doch hoffentlich in die interne SSD?


    Auch einen Versuch wert: Lade mal den Song in Audacity, dann warte aber 1min bis Du ihn dort startest. Nur zum Test!!! Was passiert?

    ... und wieder mal macht sich ein frischer Gedanke bezahlt!! Es scheint wirklich so, dass die V 3.xx eine viel höhere Datenrate benötigt, als die Vorgängerversionen. Bisher habe ich generell mit meiner "Musik - USB 3 - Platte" gearbeitet (mechanisch). Also ein Ordner die Rohdaten, ein Ordner die Bearbeitungsschritte und ein Ordner der finale Titel. (Das jeweilige Audacity - Programm liegt immer auf der Rechner Hauptplatte). Mit der Version 3.xx kommt es - im Gegensatz zu vorherigen Versionen - zu den beschriebenen Problemen.

    Nachdem ich einen fertigen Titel auf die Hauptplatte gebracht habe, läuft der reibungslos! Gegenprobe von USB - stottert! Seltsamerweise: Hat sich der Titel erst einmal durchgestottert, läuft er beim zweiten mal gut durch. Also muß Audacity die Daten irgendwo zwischenspeichern.

    (Übrigens - warten vor dem Titelstart hat nichts gebracht.)

    Was mich wundert, dass hd - Filme von der USB - Platte anstandslos laufen, aber ein par lumpige Audiodaten nicht 8| Die V3.xx muß ja äußerst datengefräßig sein...


    Erst einmal vielen Dank für Deine Ideen

    und einen schönen Abend

    Hallo nochmal,

    Für alle interessierten: Ich habe mir von chatGPT noch ein bisschen Hintergrund geholt... :/

    Werden die Daten bei Audacity 3.xx beim Öffnen eines Projektes temporär gespeichert, so dass sie beim wiederholten Abspielen schneller verfügbar sind?

    Ja, Audacity 3.xx speichert temporäre Daten, um die Wiedergabe von Projekten zu beschleunigen. Wenn Sie ein Projekt in Audacity öffnen, werden temporäre Dateien erstellt, die eine Vorschau des Audiomaterials für eine schnellere Wiedergabe bereitstellen. Diese temporären Dateien werden im Verzeichnis "Projektname_data" innerhalb des Ordners des Projekts gespeichert.

    Wenn Sie das Projekt öffnen, kann Audacity die temporären Daten, um die Wiedergabe zu beschleunigen und die Aussetzer und Ruckler zu reduzieren, die auftreten can, if Audacity das Audio direkt von der Festplatte laden muss. Wenn SIE Änderungen an Ihrem Projekt vornehmen, werden die temporären Daten automatisch aktualisiert, um Ihre Änderungen widerzuspiegeln.

    Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die temporären Daten nur so lange gültig sind, wie das Projekt geöffnet ist. Sobald SIE das Projekt schließen, werden die temporären Daten gelöscht und beim nächsten Öffnen des Projekts wieder erstellt.


    wo werden diese temporären Daten gespeichert, im RAM oder auf der HDD?

    Die temporären Daten von Audacity werden auf der Festplatte (HDD oder SSD) gespeichert, nicht im Arbeitsspeicher (RAM). Das Verzeichnis „Projektname_data“, in dem die temporären Dateien gespeichert werden, befindet sich im selben Ordner wie das Projekt selbst. Diese temporären Dateien sind in der Regel kleiner als die eigentlichen Audiodateien, aber sie enthalten dennoch eine Vorschau des Audio-Materials, um die Wiedergabe zu verschieben.

    Es ist wichtig zu beachten, dass das Speichern von temporären Daten auf der Festplatte den Vorteil hat, dass sie zwischen Sitzungen aufbewahrt werden können, wenn das Projekt geschlossen wird. Dadurch kann Audacity die Wiedergabe beschleunigen, wenn Sie das Projekt das nächste Mal öffnen. Im Dazu würde das Speichern von temporären Daten im RAM bedeuten, dass die temporären Daten jedes Mal neu generiert werden müssten, WENN das Projekt geöffnet WIRD, was Zeit und Ressourcen benötigen würden.




    Hallo zusammen,


    wollte fragen, ob Gustels Problem gelöst ist?



    Ich habe ziemlich sicher genau das gleiche Problem. Alles was hier diskutiert wurde kann ich bestätigen bzw. nachvollziehen.


    Zusätzliche Inputs zu meiner Umgebung:


    Die Probleme (Audio-Aussetzer) traten auf, seit ich von V3.0.0 auf V3.3.3 upgedatet habe.


    Ich arbeite mit Windows 10, interner Festplatte, Audio läuft über USB mit Terratec AUREON 5.1 und ext. Mischpult. Die Latenz habe ich gemessen und die Kompensation auf -216 ms eingestellt. Die Puffergröße ist auf 140 ms eingestellt (da habe ich bisher wenig rumprobiert)


    Ich mache für den Hausgebrauch Musikaufnahmen im Playback und Overdub mit 2 bis 12 Spuren. Ein Aussetzer wirkt sich so aus, dass die Overdub-Aufnahme nach dem Aussetzer scheinbar zeitverzögert aufgenommen wird. Das erscheint klar, denn die Overdub-Spur wird synchronisiert über den Kopfhörer des Spielers. Die Playback-Spuren werden für eine kurze Zeit angehalten und dann von der gleichen Stelle weitergespielt. Wenn ich nach der Aufnahme noch weiß wo der Aussetzer war (der Aussetzer ist deutlich im Playback-Kopfhörer hörbar), dann kann ich manuell am Overdub-Track einen Schnitt und eine Verschiebung vornehmen. Dazu muss ich die Länge des Aussetzers abschätzen (50 – 300 ms). Das lässt sich mit Hilfe einer synchronen Metronom-Spur abschätzen. Ein Schnitt kann sinnvollerweise nur in Musikpausen erfolgen.


    Meistens ist aber eine Neuaufnahme notwendig. Alles lästig.


    Meine Beobachtungen:

    • Ziemlich unabhängig von der Anzahl Spuren.
    • Die Aussetzer können nicht vorhergesagt werden.
    • Die Aussetzer häufen sich dort, wo Audioschnipsel enden/beginnen.
    • Nachdem sich ein Projekt zurechtgeruckelt hat funktioniert es problemlos.
    • Die Aussetzer sind besonders häufig, wenn ein Projekt geschlossen wurde und wieder neu geöffnet wird zum Weiterarbeiten.
    • Die Real-Time-Effekte sind bei der Aufnahme abgeschaltet. Eine Hinzunahme von Real-Time-Effekten (Hall) bei der Finalisierung bei allen Spuren scheint keine weiteren Aussetzer zu erzeugen.


    Wenn jemand weiß, wie ich das Problem wegkriege wäre ich sehr dankbar.

    • Offizieller Beitrag

    Du solltest dich mal mit einem Musiker-Audio-Device anfreunden. Deine Anforderungen bis zu 12 Spuren gleichzeitig laufen zu lassen überfordert sicherlich die billige AUREON.


    Die 216msec Latenzzeit sprechen Bände. Das ist ja mehr als eine Achtel Note und kann man so nicht mehr hinnehmen. Unter Windows 10 solltest Du unter miserablen Bedingungen auf max. 90msec kommen. Irgendwas bremst den Flow!


    Auch ist der lumpiger Mikrofoneingang der AURON nicht für Musikerzwecke gedacht. Der bringt -80dB Rauschabstand am Mikro! Das hörst du! Das war Standard der 90er Jahre. Fast Kassettenrecorderniveau.


    Vieles in deinem Bericht spricht dafür, dass es nicht an AUDACITY liegt: Die AUDACITY-Aufnahme scheint ja weiterzulaufen, doch die Daten kommen da nicht rechtzeitig an. Daher das "Loch" in der Spur.


    Erkundige dich mal nach einer PRESONUS AUDIOBOX iTwo oder PRESONUS AUDIOBOX 96. Da hast Du unter 30msec USB-Latenzzeit und das Overdub-Signal wird gleich in der Box wieder dem PlayBack-Signal auf dem Kopfhören (bzw. Aktivboxen) hinzugemischt (also 0msec Latenz). 24bit und 48kHz bei der Aufnahme. Dazu gibt es kostenlos die Software PRESONUS Studio One Artist. Ich bevorzuge die ebenfalls kostenlose Recordingsoftware PRESONUS CAPTURE weil die ohne Schnickschnack supereinfach zu bedienen geht (ählich easy wie AUDACITY)


    Presonus Audiobox 96 (95,oo EUR):

    Presonus AudioBox USB 96 25th Anniv Ed
    Presonus AudioBox USB 96 25th Anniversary Edition; 2x2 USB 2.0 Recording-Interface 24-Bit / 96 kHz; Anschlüsse: 2x Mic/Instrument Eingang XLR Combobuchse, 2x…
    www.thomann.de



    Wenns ein bißchen mehr sein darf:

    Ein komplettes Mischpult mit USB-Interface für unter 400 EUR


    Presonus Studiolive Mixer AR8c:

    Presonus StudioLive AR8c B-Stock
    B-Stock, Presonus StudioLive AR8c; 8-Kanal-Analogmischpult mit USB-Audio-Interface; 8x4 USB 2.0 (USB C) Audio-Interface (24 Bit/96 kHz); Mehrspuraufnahme auf…
    www.thomann.de

    Hmm.

    Erst mal danke für deine Hinweise zu den Presonus Geräten.

    Wenn ich sicher wäre, dass damit das Problem behoben ist, dann würde ich sofort darauf zurückkommen. Aber ich habe da meine Zweifel. Und was mache ich, wenn ich so ein Gerät gekauft habe und es war doch ein Schuss in den Ofen?


    Meine Zweifel:

    • Zu Anfang war meine Frage, ob jemand weiß, wie Gustel sein Problem behoben hat. Da fehlt mir noch die Antwort.
    • Dein Kommentar "..... 12 Spuren überfordert AUREON": Das verstehe ich nicht, denn ich bin der Meinung, dass jedes Processing im PC passiert und per USB ein einziges Line Out Signal ausgegeben wird.
    • Dein Kommentar "Die 216 ms sprechen Bände ....": Nun ja, das hatte ich mir auch gedacht bei der Messung - ganz schön lange Zeit. Aber diese Zeit ist immer sehr konstant und der Jitter liegt nur bei wenigen Millisekunden. Damit ist die Latenzzeit wiederum völlig wurscht (nach meinem Verständnis), denn um diese Zeit wird das Aufnahmesignal einfach nur ensprechend verschoben auf der Audacity-Spur.
    • Dein Kommentar ".... spricht dafür, dass es nicht an AUDACITY liegt....": das sehe ich anders, denn wieso sollte nach einigen Versuchen mit Aussetzern sich das System so zurechtruckeln, dass es plötzlich fehlerfrei läuft und das unabhängig von der Anzahl der verwendeten Spuren
    • Dein Kommentar "..... und das Overdub-Signal wird gleich in der Box wieder dem PlayBack-Signal auf dem Kopfhören....": das macht heute mein ext. Mischpult ebenfalls bereits. Es ist ein 16 Kanal Behringer im Alter von ca. 25 Jahren (übrigens auch bei Thomann gekauft, wie deine Vorschläge).
    • Das AUREON verwende ich nur als AD / DA Wandler mit einem Line In- und einem Line Out-Anschluß - also keinen Micro-Eingang. Der läuft über das Behringer Mischpult.
    • Mein Fehler passt auch nicht zu deinem Vorschlag, weil die Aussetzer zu 100% mit dem Versionsumstieg von V3.0.0 nach V3.3.3 auftraten. Mit V3.0.0 habe ich vorher ca. 3 Jahre fehlerfrei gearbeitet (mit hunderten!!! von Aufnahmen/Projekten). Ich bin da eher bei dem was Gustel in seinem letzten Beitrag schrieb: temporäre Dateien von Audacity und deren internes Handling. Aber das ist nur eine Vermutung.

    Ich bin also weiterhin über jeden Vorschlag dankbar bei dem ich nicht im Nebel stochern muss.

    • Offizieller Beitrag

    Gustel

    Soweit ich das verstanden habe, hatte Gustel das Problem gelöst, nachdem er die Rohdaten auf die interne Festplatte verlegt hat und nicht mehr von der externen USB-Platte eingelesen hat (siehe sein Beitrag 3.April)


    weitere Gedanken

    Bei den 12 Spuren könntest auch Du recht haben: AUDACITY vereint sie bereits zu Stereo und nur das wird zur AUREON gesendet. Klingt logisch.


    Die 216msec sind echt sonderbar. Wenigstens sind da keine Schwankungen. Aber theoretisch sind natürlich heutzutage 30msec über USB machbar. Die restliche Zeit versickert irgendwo im Windows. Ist der Computer ein Uralt-Rechner, wo später nachträglich Win-10 draufkam?


    Jetzt verstehe ich erst: Du schreibst, das Stottern tritt am OUTPUT auf... Also kann AUDACITY die Spuren nicht schnell genug aufbereiten, oder Windows pausiert mit der Wiedergabe (was zu der zulangen Latenzzeit passt.


    OverDubbing?

    Verstehe ich das richtig wie du aufnimmst? .... Das PLAYBACK-Signal wird zum Mischpult geschickt, dort mit dem NEUEN MATERIAL vermischt und das ganze Gemisch befindet sich anschließend in einer neuen Spur?



    Behringer

    Du hast auch ein BEHRINGER? Dann hast Du 2 USB-Ports verwendet? Das BEHRINGER hat doch auch ein komplettes USB-Interface für RECORD und PLAYBACK. Warum dann das AUREON? Oder ist das Behringer ohne USB und du schließt es am Computer Audio-In an? So ganz blicke ich noch nicht durch...


    Vielleicht doch ein AUDACITY Problem?

    Vielleicht solltest Du den Fehler-Bericht auch auf der englischen Seite an die Entwickler melden. Das sollten die wissen. Wenn das mit dem Update aufgetreten ist...?



    Presonus

    Mit dem PRESONUS läuft bei mir problemlos. Die verwenden ASIO und da gibt es keine Latenz. Bei meinem Pult PRESONUS STUDIOLIVE 16.0.2 USB lasse ich tatsächlich z.B. 10 separate Spuren vom Rechner (Software CAPTURE) via USB ans Pult senden und im selben Moment gehen über das gleiche USB z.B. 6 neuen separate Spuren (der beteiligten Musiker) zum Computer. Anschließend habe ich dort 16 Spuren.


    Du kannst ja Sachen beim Thomann bestellen und 30 Tage lang testen, wenns nichts bringt... dann wieder zurück. Oder die Audio-Box gebraucht kaufen. wird oft für 30-40 EUR angeboten

    Gustel

    ja, das mag so sein wie du schreibst, dass Gustel nicht mehr mit seiner USB-Platte arbeitet und damit zufrieden ist.


    Weitere Gedanken

    ja, es mag sein, dass mein Rechner nicht der neueste ist. Hatte vorher Vista installiert. Hat auch "nur" 4 GB RAM. Aber man möchte nicht bei jedem Programm-Update gleich einen neuen PC kaufen müssen.


    Overdubbing

    stimmt so nicht, wie du schreibst. Bei Audacity kommt nur das auf der Spur an was das Mikrofon aufnimmt. Aber am Kopfhörer, der am Behringer steckt, kommt zusätzlich das Mikrofon mit an, wenn ich es so einstelle am Mischpult


    Vielleicht doch ein AUDACITY Problem

    Dann werde ich mal versuchen das Problem "in der Zentrale" einzugeben.


    Behringer

    Mein Behringer ist noch ein gutes altes analoges Teil ohne USB


    Presonus

    Das klingt schon gut, was du schreibst. Aber so tief wollte ich in meinem Keller nicht einsteigen und mehrere Musiker gleichzeitig aufnehmen. Es zeigt aber, dass Audio-Daten eigentlich einfach zu verarbeiten sind im PC. Ich hätte ja gerne einen Schalter im PC, mit dem jeder Betriebssystem-Hintergrund-Scheiss abgeschaltet/angehalten werden kann. Aber den habe ich noch nicht gefunden.